Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Ich hatte darüber nachgedacht einen eigenen Faden dazu zu eröffnen. Da aber nur von einem Prototypen die Rede ist, schreibe ich es besser mal hier: Renault R5 wird elektrisch

Das könnte ein Erfolg werden. Ein kleiner kompakter Stadtflitzer, das schon einmal "Kult-Status" hatte. :think:
.

Opel kündigte einen E-Kleinwagen an. Ford wird folgen und VW legt nach. Fiat arbeitet an einen E-500. Mercedes hat es mit der Sparte Smart verpennt und zahlt viele Milionen an Tesla für CO2 Zertifigate. BMW auch.

Das Batteriewerk in Arnstadt welches in Zusammenarbeit von VW und BMW entsteht, soll dieses Jahr fertig werden. Da ist noch einer beteiligt. Habe den Namen vergessen.
 

hatte ich nicht mitbekommen. Der Kaufpreis egal von welchem Hersteller in der Kleinwagensparte liegt nicht im dem Segment einiger Daciakäufer. Es bleibt abzuwarten was der Dacia Spring kostet.
Ach so.......unserem Dokker blieben in 2 Jahren 27.000 km erspart die wir damit nicht gefahren sind, weil es einfach mit einem E-Auto ohne jegliche Einschränkung im täglichen Leben geht.

Meine Frau war 10 Tage arbeitsunfähig. Ich habe die notwendigen Wege welche sich auf den Kauf von Speißen und Getränke bezog erledigt. Da hat eine Akkuladung gereicht. Da sie am Dienstag wieder die elektrische Heckschleuder für ihren Arbeitsweg braucht, reicht es wenn diese am Montag aufgeladen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht wundern, die letzten vier Posts wurden aus einem anderen Thread hierher verschoben. Sie passen hier einfach besser.
 
Ok.
6l Benzin die mein Sandero so braucht entsprechen 5,1l Diesel bzw 7,3l Autogas.
Soweit nachvollziehbar und alles entspricht 50kw beim Elektroauto,ok.

Ich hatte mal vom AH 2 Tage einen Zoe mit,Grössen mäßig passt das,und damit natürlich einiges probiert.

Waren kühle 3 Grad und trüb.

Bei 130 km/h auf der Autobahn mit Licht,Heizung,Scheibenwischer habe ich den nicht auf 50kw bekommen,selbst mit Allem waren es maximal 36kw.
Das entspricht dann 4,3l Benzin.
 
Gerade in einem Nachbar-Forum entdeckt:
Diesen Vergleichsrechner kannte ich noch nicht
Elektroauto - Verbrauch: Vergleich Strom, Benzin, Diesel, Gas
Klasse!

Mal die 27,4 kWh eingegeben, die sich in der Batterie vom Spring befinden. Das entspricht 2,8 Litern Diesel. Das ist ziemlich genau die Menge zwischen Kraftstoffwarnlampe geht an und letzter Balken blinkt :).

Zum Glück braucht der Spring nur die Hälfte. Mit dem Spring schaffe ich zwei Strecken, mit dem Logan sind zwischen 34 und 40.



Nachtrag: aber hab' ich ja schon mehrfach gesagt, dass ich mit dem Diesel für ein Elektroauto übe:
Ich übe für das nächste Auto - falls es ein E-Auto wird. Da sind dann nämlich soviel Kilometer drin, wenn ich mit 100% Akkuladung losfahre, wie in meinem Logan, wenn die Reservelampe angeht.

... (mit dem Diesel übe ich, indem ich möglichst mit gerade begonnenem blinkenden letzten Balken eine Tankstelle erreiche - dann sind noch vermutete 1,5 bis 2,0 Liter im Tank, also ~ 50 km eiserne Reserve).
 
Zuletzt bearbeitet:
Waren kühle 3 Grad und trüb.

Bei 130 km/h auf der Autobahn mit Licht,Heizung,Scheibenwischer habe ich den nicht auf 50kw bekommen,selbst mit Allem waren es maximal 36kw.
Das entspricht dann 4,3l Benzin.

Unter diesen Umständen komme ich auf max. 25 kWh. Ich bin noch nie die ZOE gefahren, halte aber die 36 kWh für arg viel. Soviel verbraucht ein e-Sprinter bei dem Wetter ;)
Heute, bei frühlingshaften Temperaturen und trockener Straße, lag mein Verbrauch bei sportlicher Fahrweise bei 15,5 kWh.
Selbst bei der Probefahrt mit dem Aiways U5 (SUV-Wandschrankform) kam ich bei wilder Fahrweise und miesen Wetter nicht über 28 kWh.
Das die gute, alte ZOE so dermaßen viel verbraucht, kann ich mir nicht vorstellen .......
 
Doch,brauchte Sie. :angry:
Dafür war der Verbrauch auf 100 km im Stadtverkehr mir Runuperation,Nachmittags,Sonne auf's Fahrzeug und Heizung aus aber dann nur bei 8kw.:)
Das Fahrzeug ist recht hoch,Kopffreiheit sehr gut,aber nachteilig bei höheren Geschwindigkeiten.

Wie hier aktuelle Version im Vergleich ist kann ich nicht sagen
Das Fahrzeug war noch ein vor FL,58 PS mit dem kleinen 22 kw/h Akku.

Was man aber so gemerkt Hat,trotz der kleinen Maschine,war eine beeindruckende Performance im Stadtverkehr.
Die heutige Zoe hat ja 109 bzw 135 PS.

Und an Heizung und Beleuchtung würde beim FL ja einiges getan.
Ich halte es für sehr gut möglich das die aktuelle gerade in Bereich zugeschalteter Nebenverbraucher deutlich sparsamer ist.

Dafür sind die älteren Zoe gebraucht teilweise schon im Bereich 5000-7000 Euro zu bekommen und am Markt gut verfügbar.
Wenn man überwiegend im Nahbereich und Stadtverkehr unterwegs ist eine Alternative.

Ein Bekannter hat vor ein paar Monaten so Einen gekauft.
Mittlerweile kann man auch den Akku aus dem Mietmodell rauskaufen.
Hat er gemacht und dann tauschen lassen,den 22er raus und den 40er rein.
Damit ist die Reichweite deutlich gestiegen,nahezu verdoppelt.:)

Unter dem Strich war das ganze kostenmäßig am Ende vergleichbar mit dem Kauf eines E-Up.
Nur VW konnte nicht liefern gerade.
Der Zoe ist noch etwas geräumiger und kommt nun auch so weit wie der Up und war halt verfügbar.:)

Er ist sehr zufrieden,Ist damit auch schon in Süddeutschland im Urlaub gewesen.

Ok,Hat gedauert,der alte Zoe hat ja kein CSS dran.
Kostenmäßig ist das aber meist auch wesentlich teurer wie AC Ladung.

Wenn man sich unterwegs auf AC einlässt um die Kosten gering zu halten hat der Renault da sogar den Vorteil das er mit 22kw lädt was Andere nicht können.
Bei Anderen hat man,mit Glück 11,oft aber nur 6,4-7,5kw.
 
Du hast die Rechnung ohne die staatlichen Vorgaben gemacht denn in 2022, in 2023, in 2024, in 2025 erhöht sich die CO2 Abgabe auf jeden Liter Treibstoff pro Jahr. Angedacht ist pro Jahr zwischen 6 und 20 Cent pro Liter und Jahr. Zudem kann die KFZ-Steuer nicht nur für Neuwagen sondern für den gesammten Fahrzeugbestand geändert werden.

Wer kauft sich dann noch einen Verbrenner ? Vielleicht einen ausnudelten Gebrauchtwagen. Kläre mich auf warum bei 8 Jahren 8.000 € oben drauf kommen.

In 2021 nimmt der Fiskus pro Liter Treibstoff 6 Cent ein. In 2022 können es schmal angedacht weitere 6 Cent sein. Das sind dann 12 Cent pro Liter. Jetzt rechne nochmal 6 Cent für weitere 3 Jahre hinzu ergibt 30 Cent pro Liter. Da fahre ich doch mit einem Lächeln mit einem E-Fahrzeug an dir vorbei.
Fragt sich aber auch, wie lang der Staat noch die Subvention für e-Autos zahlen wird/kann...
Das geht jetzt schon in die Milliarden/jährlich!
 
Jetzt wo am Markt auch grundsätzlich günstigere Elektrofahrzeuge auftauchen wäre die Förderung auch nicht mehr so wichtig.
Es kommen ja nun Fahrzeuge in Bereich bis 20000 Euro hinzu.
Und das wird man für mache andere Fahrzeuge auch los.
Das zahlt man für etliche Auto in Polo oder Golfgrösse ja auch.

Die Zulassungszahlen belegen das es eine stark gefragte Fahrzeugklasse ist.

Das Geld ist schon da,ausgegeben wird es auch. ;)
 
Hier mal etwas zum Restwert und deren Prognose für Elektroautos
Große Prognose-Unsicherheit bei Elektroautos
Deswegen will ich ja so schnell wie möglich ein Elektroauto, um das alles mal selber zu erleben.

Und wenn alles nach Plan verläuft, es im Herbst einen Spring gibt, dieser seine 30.000 km/Jahr abspult, dann rechne ich den mit 200,- Euro/Monat runter. Wenn er fünf Jahre durchhält, ist der dann bei null - oder anders ausgedrückt Restwert egal.
 
Nun ja, die Prognoseunsicherheit ist z. Zt. mit Sicherheit größer bei E-Fahrzeugen, sind sie in der Breite doch noch recht neu am Markt. Allerdings ist eine zuverlässige Langfristprognose für Verbrenner auch ein Blick in die Kristallkugel. Zum einen, weil man große Unsicherheiten bezüglich des Wachstums der E-Mobilität hat. Die Restwerte der Verbrenner können da bei einem Nachfrageeinbruch sehr zusammenschmelzen. Zum anderen weil man nie vorhersehen kann, ob nicht wieder ein neues mediales Ereignis die Nachfrage nicht zusätzlich negativ beeinflusst. Seit "Dieselgate" ist die Nachfrage nach gebrauchten Dieseln doch deutlich geschrumpft.
 
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