Heckzelt Dokker

So wie angekündigt erste Aufbaubilder vom Captain Hook (aus der Tiefgarage):
Zunächst zum größten Nachteil des Captain Hook: Es ist ca. 1,40 lang, ich konnte totzdem einen Platz finden wo es nicht im Weg ist Auf den Bildern sind noch die Stangen zum Abspannen und die Harringe in der Tasche, drum ist sie in der Mitte so ausgebeult, ich werde die in Zukunft woanders im Auto unterbringen.
Wenn man das Zelt aufs Dach packt ist das natürlich kein Problem (das Zelt kann man locker alleine raufheben) , Ich will das aber nicht, wegen Diebstahlgefahr, und um unauffällig zu bleiben.


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Nun zum Positiven: Der Auf- Und Abbau ist wirklich easy, den oberen Teil spannt man wie einen Regenschirm auf, dann muss man noch die Steher ausziehen, da muss man am Anfang etwas spielen, aber wenn man es heraus hat geht es auch ganz schnell, Abbau geht genauso schnell, und man bekommt es auch leicht und schnell in die Tasche hinein, muss es nicht am Boden einrollem oder so

IMG_20190406_110946860.jpgSeitlich angebaut passt es super, deckt sowohl die Schiebetüre als auch die Beifahrertüre ab, drinnen habe ich mit meinen 1,80 überall Stehhöhe, nur beim Eingang muss ich mich ducken. Die Steher kann man noch weiter ausfahren damit das Dach gerade ist, aber ich denke es ist besser wenn möglichst viel Wasser vom Auto wegläuft.
Die Drei Saugnäpfe sind stabil wobei ich das Zelt sicher zusätzlich an der Rehling anbinden werde. Zum abspannen gibt es viele Möglichkeiten, die ich in der Garage natürlich nicht testen konnte.
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am Heck (Der Tread heisst ja Heckzelt) kann man es natürlich auch montieren dann ist es allerdings etwas breiter als das Auto, und ein Saugnapf ist der Schiebetüre im Weg, wenn man das Zelt zur linken Seite verschiebt sollte das aber kein Problem sein, außer man hat dort auch eine Türe die man öffnen will...IMG_20190406_110721551.jpgDie Verarebeitung wirkt soweit gut, die Gelenke sind aus Kunststoff, wirken aber Solide, ich bin zunächst zufrieden, vor allem mit dem schnellen auf- und Abbau, nächste Woche geht es in den Urlaub, da kann ich mehr dazu sagen.
 
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Beitrag automatisch zusammengeführt:

2x2 m 4 Seitenteile davon zwei mit Fenster und zwei mit Reißverschluß, klappbar daher alleine Aufzubauen ohne Stangengedöne.
 
Das sieht fast so aus wie meine Lösung mit 3x3M sowie Seitenteile.

Beitrag 26

Da steht es nicht direkt am Auto, das war auf dem Platz verboten.

Gruß lillith
 
Hallo Omma,

ja das habe ich auch nicht verstanden. Es war der Gasper Platz in Amsterdam.

Ich stand auf einen Platz mit den Wohnmobilen (Gespanne und WoMo sind dort
getrennt wie Zelte auch) und als ich mein Pavillon aufstellte sagten sie etwas von
Brandgefahr und ich könne es daher nicht direkt ans Auto stellen. An sich sollte das
sogar noch weiter weg stehen, aber da konnte ich mich einigen. :)

Da werde ich wohl auch nicht nochmal hinfahren, stand ich dort doch nicht so günstig.
Vorab werde ich eh jetzt immer erst die Stellplatzbedingungen per Inet erkunden ;)

Gruß lillith
 
Ich habe jetzt noch das Trinity gekauft...*hüstel*
Wenn sich das schneller aufbaut, dann darf es bleiben.
Meine Erfahrung: Allein aufbauend ist das Trinity-Zelt nicht in 10 min aufgestellt. Einmal als Heckzelt angedockt lässt sich damit wochenlang im Dokker leben. Es ist tadellos bei Regenwetter. Ich empfehle die dazu passende Bodenwanne.
 
@Wafer : du scheinst noch ein altes Modell zu haben, glaube ich.
Das aktuelle ist grau/anthrazit, ohne grün.
Eine Bodenplane (keine Wanne) ist im Lieferumfang enthalten.

Wir bauen immer zu zweit auf. ;)

Wir bauen das Trinity gleich mal zu Testzwecken im Garten (ohne Autoanbindung) auf.
Gut, dass du mich generell an das Thema erinnert hast.

Edit : Haben es gerade aufgebaut. 10-15min kommt gut hin, plus Abspannen, Plane einlegen und am Fahrzeug befestigen.
Geht tatsächlich fixer als mit dem Traveller, ist dafür aber merklich kleiner und ohne "Tunnel".
Die Befestigung am Auto erscheint mir hier deutlich einfacher.
Darf bleiben. ;)
 
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  • Themenstarter Themenstarter
  • #54
So wie angekündigt erste Aufbaubilder vom Captain Hook (aus der Tiefgarage):
Zunächst zum größten Nachteil des Captain Hook: Es ist ca. 1,40 lang, ich konnte totzdem einen Platz finden wo es nicht im Weg ist Auf den Bildern sind noch die Stangen zum Abspannen und die Harringe in der Tasche, drum ist sie in der Mitte so ausgebeult, ich werde die in Zukunft woanders im Auto unterbringen.
Wenn man das Zelt aufs Dach packt ist das natürlich kein Problem (das Zelt kann man locker alleine raufheben) , Ich will das aber nicht, wegen Diebstahlgefahr, und um unauffällig zu bleiben.


Anhang anzeigen 75346
Nun zum Positiven: Der Auf- Und Abbau ist wirklich easy, den oberen Teil spannt man wie einen Regenschirm auf, dann muss man noch die Steher ausziehen, da muss man am Anfang etwas spielen, aber wenn man es heraus hat geht es auch ganz schnell, Abbau geht genauso schnell, und man bekommt es auch leicht und schnell in die Tasche hinein, muss es nicht am Boden einrollem oder so

Anhang anzeigen 75345Seitlich angebaut passt es super, deckt sowohl die Schiebetüre als auch die Beifahrertüre ab, drinnen habe ich mit meinen 1,80 überall Stehhöhe, nur beim Eingang muss ich mich ducken. Die Steher kann man noch weiter ausfahren damit das Dach gerade ist, aber ich denke es ist besser wenn möglichst viel Wasser vom Auto wegläuft.
Die Drei Saugnäpfe sind stabil wobei ich das Zelt sicher zusätzlich an der Rehling anbinden werde. Zum abspannen gibt es viele Möglichkeiten, die ich in der Garage natürlich nicht testen konnte.
Anhang anzeigen 75344
am Heck (Der Tread heisst ja Heckzelt) kann man es natürlich auch montieren dann ist es allerdings etwas breiter als das Auto, und ein Saugnapf ist der Schiebetüre im Weg, wenn man das Zelt zur linken Seite verschiebt sollte das aber kein Problem sein, außer man hat dort auch eine Türe die man öffnen will...Anhang anzeigen 75343Die Verarebeitung wirkt soweit gut, die Gelenke sind aus Kunststoff, wirken aber Solide, ich bin zunächst zufrieden, vor allem mit dem schnellen auf- und Abbau, nächste Woche geht es in den Urlaub, da kann ich mehr dazu sagen.

Nabend,
besten Dank für die tollen Bilder.
Das bestärkt mich darin, mich nun auch auf das Captain Hook zu konzentrieren.
Schon, weil es auch am Heck eine gute Figur zu machen scheint.
 
Naja besser passt es seitlich, denn es hat keine horizontale Stange die hinten am Dach aufliegt. Da das Zelt breiter als das Auto ist, könnte das instabil werden, weil es nur mit dem Stoff aufliegt. Ich habe es aber außer in der Garage nie getestet.

Ich sitze übrigens diese Worte schreibend gerade in Albanien (Campingplatz Nähe Vlora) unter dem Zelt. Ich bin sehr zufrieden, habe es jetzt in einer Woche mehrmals für eine Nacht aufgebaut mit meinem alten Vaude Zelt war mir das nur selten die Mühe wert. Das dauert wirklich nur 10 Min incl. reinhämmern der Harringe. Eventuell kann ich es morgen vor dem Abbau noch einmal hinten andocken und mir die Sache genauer ansehen, ich weiß aber nicht wann ich dann wieder Internet haben werde um hier was dazu zu schreiben.

Ansonsten kann ich es sehr empfehlen, die Windstabiltät ist bisher sehr gut. Regen hatte ich noch nicht, aber die Extra verschweissten Nähte machen einen guten Eindruck, generell kann ich das Zelt sehr empfehlen, speziell für Dokker Fahrer, die die 140 lange Tasche irgendwo unterbringen können, vor allem weil der Preis auch sehr Fair ist (habe es direkt auf er Ocean Cross HP bestellt).
Und nein, ich bekomme keine Prozente dort :)
 
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Jap, auf deren Seite ist es wesentlich preiswerter, als wenn man es z.B. bei ebay sieht.
Und manchmal haben sie dann auch noch nen Rabatt drauf.....
Was die Länge der Tasche angeht, in meine Dachbox passen Sachen bis 2,20m rein, also alles easy. :D
 
Merfachpost Entschuldigung...…..
 
Sehr viele Ideen für ein passendes Zelt. Hat vielleicht jemand auch Erfahrung mit einem Heck- oder Seitenzelt für den Lodgy? Passt das Trinity oder Captain Hook vielleicht auch?
 
@Wafer : du scheinst noch ein altes Modell zu haben, glaube ich.
Das aktuelle ist grau/anthrazit, ohne grün.
Eine Bodenplane (keine Wanne) ist im Lieferumfang enthalten.

Wir bauen immer zu zweit auf. ;)

Wir bauen das Trinity gleich mal zu Testzwecken im Garten (ohne Autoanbindung) auf.
Gut, dass du mich generell an das Thema erinnert hast.

Edit : Haben es gerade aufgebaut. 10-15min kommt gut hin, plus Abspannen, Plane einlegen und am Fahrzeug befestigen.
Geht tatsächlich fixer als mit dem Traveller, ist dafür aber merklich kleiner und ohne "Tunnel".
Die Befestigung am Auto erscheint mir hier deutlich einfacher.
Darf bleiben. ;)
Moin @Küstenfeuer! Tausend Dank fürs Ausprobieren :yes::yes::yes:. Bleibt bei mir noch die Frage, wie passt das mit den Türen wenn die geöffnet sind und würdest Du das Zelt auch verwenden wenn Du es jeden Tag ab/aufbauen müsstest?
 
@adac0815 : die Seitentüren (vorne und hinten) kannst du problemlos öffnen.
Genau für häufige / tägliche Auf- und Abbauten habe ich es gekauft.
Es ist aber nicht für wirkliche Wolkenbrüche, starken Wind und andere witterungstechnische Gemeinheiten geeignet.
Wenn ich das vorher absehen kann, baue ich es gar nicht erst auf.
 
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