Beschwerde Sinnvoll?

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Naja, 40 Euro pro Felge muss man schon rechnen.

Grüße

MArtin
Ich meinte ja 60 pro Stück. Sinds nur 40 werden die Pellen noch teurer. O_O

Mein Lieblings-Onlinelieferant spuckt mir als Preis für 4 Conti 850 Winterreifen auf Stahl 473 Euro aus. Zierkappen kommen noch dazu.
 
Ich meinte ja 60 pro Stück. Sinds nur 40 werden die Pellen noch teurer. O_O

Mein Lieblings-Onlinelieferant spuckt mir als Preis für 4 Conti 850 Winterreifen auf Stahl 473 Euro aus. Zierkappen kommen noch dazu.

Mein Satz Wimterräder (Fulda Pneus auf Stahl) kamen 499€... Ohne zierblenden
 
@anneka

Ich kann den Ärger gut verstehen, allein die "Androhung" von 900 Euro für die AHK würde mich rasend machen.
Ich habe meinem AH ein wenig nachgeholfen, weil es im November für den Logan 2 noch nirgendwo eine abnehmbare AHK gab. Als MVG dann ca. am 1. Dezember eine solche verfügbar hatte (ca. 330 Euro), habe ich sofort mein AH angerufen. Man hat sie mir dann eingebaut mit einem Gesamtpreis von ca. 660 Euro.
Für den neuen Duster gibt es die starre AHK für ca. 146 Euro, die abnehmbare für ca. 266 Euro.
Wenn man dazu noch ca. 330 Euro Montagearbeiten rechnet, sieht das doch schon etwas besser aus, oder?
Bin auch mal gespannt, wie das läuft, weil meine Frau und ich Ende Februar einen Duster 4x4 1.5dCi erwarten, dieses Mal aber schon mit AHK ab Werk.
Interessant: Unser Verkäufer hat uns mitgeteilt, dass die AHKs immer nur mitgeliefert würden, das AH müsste sie dann einbauen! Kann man sich das vorstellen?

Schöne Grüße
Skeptiker49
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #19
Ja, dass hatte mich auch total gewundert ist aber wohl tatsache...trotzdem ist es wirklich heftig wenn man so hohe einbau kosten bezahlen muss....

ach , man ich bin einfach irgendwo etwas enttäuscht über den ganzen ablauf :(
Ich hätte gerne vieles vorher gewusst :/

Für euch mag ich wohl grad ziemlich Dumm dastehen dass ding ist einfach das ich noch nie ein Auto gekauft habe und erst nächsten Monat in die Führerscheinprüfung gehe.

Und über den neuen Duster war mir noch nicht so viel Detaliertes bekannt....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Themenstarter Themenstarter
  • #20
Naja ... Du hast halt ein Auto bei einem normalen Autohaus gekauft... Hab ich auch ... Dumm sind wir jetzt nicht würde ich sagen... Mann hätte den Pfennigfuchser spielen können Mit Reimport, selbstzulassung Überführung etc... Aber jetzt kommt alles aus Einer Hand und wird schön für dich Erledigt. Hat doch auch was...
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #21
So doof es klingt, die Selbstzulassung kam nicht in frage....

Mein Mann arbeitet als Gas Wasser Instalateur, das sind schon relativ lange Arbeitszeiten. Und Urlaub ist für Juni gedacht (Da, wird geheiratet)
Da, ich erst im März mein Führerschein bekomme, (voraussichtlich) dürfe der Duster schon da sein.

Deswegen war dass schon unausweichlich dass das Autohaus den Wagen anmeldet.
 
Es bringt Anneka und Arne (weiterhin A+A) überhaupt nichts, wenn wir uns über die aus unserer Sicht gemachten Fehler entrüsten.

Fakt ist, der Karren ist im Dreck, aber es gibt Wasser um ihn zu waschen. ;)

Das erste Fahrzeug, der Lappen kommt erst noch und dann verm. alleine ohne eine Drittperson mit etwas Kauferfahrung ins Autohaus.

Da die Vergleichsmöglichkeiten aus früheren Autokäufen fehlen, fällt auch nicht auf, daß der Verkäufer offenbar ein Phlegmatiker ist, der nichtmal die Zubehörlisten mit dem Kunden durchgeht.

JEDER halbwegs Provisions- geldgeile Verkäufer würde das machen, und alleine aus dieser Situation heraus wäre an den Tag gekommen, daß es Frontbügel und sonstige Ausstattungsoptionen gibt, die A+A offenbar gerne mitbestellt hätten.

Somit ist auch der Satz von A+A "ich konnte nicht danach fragen, weil ich nicht wußte, daß es das überhaupt gibt" vollkommen verständlich und nachvollziehbar.

Von einer Beschwerde erhoffe ich mir nicht viel erfolgversprechendes, da rein juristisch dem Verkäufer absolut nichts anzukreiden ist.

Menschlich / moralisch ...... ja da sieht es schon wieder anders aus.

Da gehört der Verkäufer geteert, gefedert, nach Galgen und Giftspritze kielgeholt und zur Krönung des ganzen dann zusammen mit meiner
u075.gif
für 24h in einen Raum eingesperrt. :badgrin:

Aber leider ist die juristische Ausgangssituation hier pro Verkäufer.

Bleibt also nur der Lichtstreif am Horizont, aus der Situation jetzt noch das beste zu machen und die positiven Aspekte herauszuziehen.

Ob Frontschutzbügel, AHK oder anderes Zubehör, fast alles dürfte am freien Markt deutlich günstiger zu haben sein ........ und evtl. sogar individueller von Zubehörfirmen, als die 0815 Varianten von der Stange, die von Dacia angeboten werden.

A+A sollten ihr Nervenkostüm nicht noch zusätzlich mit einer Beschwerde belasten, die letztendlich außer einem Placebo (Gratis Duftbäumchen und warmer Hundedreck ....öhm Verzeihung ...... Händedruck) doch nichts bringen wird.

Freut Euch auf Euer Fahrzeug und ergänzt es im nachhinein mit den Teilen, die Ihr Euch selbst auswählt.
Auch andere Lieferanten haben schöne Töchter.

Die Fahrzeugübernahme sollte dann auch der letzte Kontakt mit dem Autohaus sein, da die Vertrauensbasis dauerhaft gestört ist.

Kundendienste etc. könnt Ihr bei einem anderen Händler Euerer Wahl machen lassen. Dieses "andere" Autohaus freut sich über Euch, da Ihr mit diesen Arbeiten die Werkstattauslastung dort verbessert und denen Umsatz beschert.

Vorbei ist vorbei und unwideruflich.
Aber die Zukunft könnt Ihr aktiv und positiv beeinflussen .........
 
Ich habe in der Bucht 488 Euro bezahlt für 4 x Firestone auf Stahlfelge.
Mein Autohaus hat mir sogar abgeraten da zu kaufen weil zu teuer :D

Mit dem Preis konnte ich leben ... Online wäre ich zwar auch noch ein paar € billiger gekommen, aber so war alles komplett (und montiert) bei der Abholung = passt :)

Abgeraten hat man mir von die Zierblenden -> Aussage Verkäufer: kosten im Internet nur die Hälfte :D (War auch so)

Es fängt an, dass der Verkäufer dinge wie Anhängerkupplung und co nicht erwähnte und wir erst im nachhinein erfuhren dass wenn wir z.b. eine Anhängerkupplung nehmen noch einmal über 900 € zahlen müssten.

Auch die Alarmanlage wurde nicht erwähnt wenn wir die haben möchten wäre es ebenfalls über 700 € fällt. Das wurde wärend der Bestellung nichtmal erwähnt....

Dann geht es weiter dass ich vor einigen Tagen den Duster FL Katalog bekam. Dort zu sehen der Frontbügel, Kofferaumwanne und Fussmatten.
Auch das Sicherheitspaket (Erstehilfe Koffer, Warndreieck und Warnweste) wurde nichts von erwähnt.Es wurde vom Verkäufer nicht erwähnt das man die dinge hätte mitbestellen können.

Ehrlich gesagt verstehe ich deinen Stress nicht ... ihr habt euch ein Auto rausgesucht -> es so bestellt und werdet es so geliefert bekommen. Nun regt man sich darüber auf das der Verkäufer nicht jede erdenkliche Zusatzausstattung mit euch bei dem Kauf druchgegangen ist ???

Was ich haben "will" weiß ich doch vorher und gehe dann mit diesen Vorstellungen ins AH und lass mir das durchkalkulieren. Alles andere macht ja auch gar keinen Sinn. Nun stell dir vor du hättest keinen Dacia sondern einen Audi / Mercedes gekauft -> da ist ein Verkäufer ja drei Std beschäftigt die "Zusatzausstattung" mit den potentiellen Käufern durchzukauen - genau darum gibt es verschiedene Modelle / Ausstattungsvarianten und "optionales" Zubehör.

Ich finde da eure "erwartungshaltung" gegenüber dem AH schon etwas schräg...sry ^^
 
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Mangelnde Beratung?

Bitte nicht böse sein, aber ich finde diese Debatte hier nahezu lächerlich.

Wir alle wissen, daß Dacia eher kein Premiumprodukt ist. Darauf sollte man sich einstellen, wenn man dieses gute, günstige aber knallhart kalkulierte Fahrzeug kaufen will. Schließlich erwartet auch keiner von uns eine umfassende Kaufberatung am Käseregal eines Aldimarktes!

Und noch etwas, jetzt werde ich vielleicht etwas zynisch: Meines Wissens ist das Lesen und Schreiben eine auch in Deutschland weit verbreitete Fähigkeit. Das trifft auch für Prospekte und Ausstattungslisten zu. Information ist eben auch eine Holschuld!

Das wissen auch die meisten Autoverkäufer.
 
Hallo Gerhard
DEM kann ich so nicht zustimmen! Klar kann der Kunde lesen und schreiben; ABER: Ein Verkäufer, der diesen Titel nicht nur auf seinem Schreibtischschild stehen hat WILL VERKAUFEN! Dazu gehört eben auch, dass man die Kunden auch ohne Ausstattungsliste schon einmal auf diverse Nach - und Umrüstmöglichkeiten aufmerksam macht! Ich war selbst längere Zeit im Verkauf tätig, daher weiss ich, dass die meisten Kunden nur kaufen, worauf man sie auch aufmerksam gemacht hat.
LG Gerhard (aus Wien)
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #27
Moin,

wenn ich mehr (Zubehör) haben will dann kostet das auch etwas.
Oder??

Wenn ich also im Supermarkt 5 anstelle von einem Paket Nudeln haben möchte kosten die 4 zusätzlichen doch auch zusätzlich?

Das ist doch ganz selbstverständlich.
Um so erstaunlicher, dass man inzwischen auch darauf hinweisen muß.
Nicht so ganz umsonst bekommt für die harmlosesten Sachen bergeweise Papier mit Haftungsausschlüssen dazu.

Es ist heutzutage so einfach geworden sich umfassend zu informieren.
Wofür man vor ein paar Jahren noch herumlaufen mußte, das hat man heute binnen von ein paar Stunden gemütlich zu Hause erlesen.
In dem Sinne würde auch mal fragen (den Verkäufer) helfen, der kann schließlich nicht ahnen was man möchte. Und man sollte sich auch ein wenig klar darüber sein was man selber möchte.
Und nicht in den Laden gehen: Ich möchte hier kaufen, sagen SIE mir was ich will.

Sich selber völlig weltfremd verhalten, aber dann die großer Kulisse unter Nennung des Namens hier den Händler versuchen vorzuführen.....Der vielleicht nicht vorbildlich agiert hat, vielleicht etwas sparsam mit den Informationen war.
Das Vertrauensverhältnis ist danach ganz bestimmt nicht vom Händler vermurkst worden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Gerhard
DEM kann ich so nicht zustimmen! Klar kann der Kunde lesen und schreiben; ABER: Ein Verkäufer, der diesen Titel nicht nur auf seinem Schreibtischschild stehen hat WILL VERKAUFEN! Dazu gehört eben auch, dass man die Kunden auch ohne Ausstattungsliste schon einmal auf diverse Nach - und Umrüstmöglichkeiten aufmerksam macht! Ich war selbst längere Zeit im Verkauf tätig, daher weiss ich, dass die meisten Kunden nur kaufen, worauf man sie auch aufmerksam gemacht hat.
LG Gerhard (aus Wien)

Hi Gerhard,
im klassischen Sinne, wenn jemand etwas von seinem Handwerk versteht, magst du völlig Recht haben! NUR heutzutage wird in den größeren Autohäusern knallhart kalkuliert, wie lange eine Beratung für ein Fahrzeug benötigen darf. Und an Dacia ist im Vertrieb nicht viel verdient. Ein weitsichtiger Verkäufer würde eher mal über die Werkstattauslastung nachdenken, die er sich mit dem Verkauf "ins Nest" holt, deshalb würde jedes verkaufte Fahrzeug, gleich ob man direkt daran gut verdient, Sinn machen.

Ist aber nicht Realität. Mich hat man nach 15 Minuten auch stehen gelassen, Liste in die Hand gedrückt und sich Kunden zugewandt, die an einem Renault interessiert waren (aus diesem Grunde habe ich dann mein Fahrzeug lieber als EU-Import gekauft mit 1800€ Ersparnis). Mein jetziger Händler (kleineres Renault AH vor Ort) kümmert sich vorbildlich um meinen Import und ist extrem serviceorientiert, verkauft Dacias wie die warmen Semmeln! :)

ANDERERSEITS wissen gerade die jungen Leute heutzutage jede Nebensächlichkeit aufs Genaueste. Handyminuten werden tausendfach verglichen, bis man einen Vertrag nimmt, Facebook wird überstrapaziert, in welchem Kino welches Programm läuft, das weiß man. Den ganzen Tag wird Gesimst und Lebenszeit scheint keine Rolle zu spielen. Also Zeit hätte man genau so wie früher! Sie wird nur falsch verwendet.

Bei einer so wichtigen Entscheidung wie einem Autokauf soll dann der Verkäufer aber alles regeln, weil unsere jetzige Gesellschaft nämlich erwartet, alles auf "Knopfdruck" vorgelegt zu bekommen. Das ist leider inzwischen ein global beobachtbares gesellschaftliches Grundproblem, vor allem bei Jüngeren! Viel Information aber keine Selektion mehr.

Man hätte dem Verkäufer sicher eine "sauere Zitrone" überreichen können, auch er weiß scheinbar nicht (wahrscheinlich aus dem gleichen Grund), wie man mit Kunden umgeht und worum es betriebswirtschaftlich überhaupt geht, aber das entbindet nicht von der Eigenverantwortung, sich auch mal vorher schon um ein Produkt informativ zu kümmern (wird ja auch in dieser Generation mit jedem Handy gemacht, was der "Hobel" kann und was er nicht kann, welche "Marke" es sein soll und was eher nicht...).

Wenigstens haben die beiden jetzt die Option, vieles deutlich billiger über Drittanbieter nachrüsten zu lassen, die Angebote vom AH sind eh alle überzogen, insofern gibts keinen Schaden, wo auch nicht ein Nutzen dahinter steckt! ;) Hat also auch seine positiven Auswirkungen und man geht aus der gewonnen
Erfahrung hoffentlich überlegter und vorbereiteter an künftige Langzeitanschaffungen ran.

LG Toni
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich (und einige ander bestimmt) über Verkäufer die einen was aufdrängen wollen fürchterlich aufregen.
Ich bin der Meinung das man sich vor einem Kauf Dank Internet sehr gut informieren kann was es für mein Produkt noch so alles zusätzlich gibt.
Wenn ich dann so einen Verkäufer vor mir habe der dann noch alles mögliche versucht mir zu verkaufen, dann vergeht mir die Lust etwas zu kaufen.
Die Autohäuser leben auch nicht vom Verkauf sondern vom Service, da sollten alle Verkäufer auch dran interessiert sein!
 
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