Dacia Dokker Testberichte, Pressestimmen und Videos

Leider greift der Ausdruck "Werbesponsoren" als Argument nicht mehr ganz.

Vergangenes Monat (oder war es vor 2?) hatte Dacia eine Ganzseitenanzeige in der Motorwelt.

Ansonsten werfe auch ich nicht die Serviceleistungen und die Tests vom ADAC in einen Topf.


Was die Tests angeht, da frag auch ich mich manchmal .....:snooty::pray::doh:

Der Service dagegen vorbildlich.
Ich wurde auf Sardinien täglich mehrmals mit Anrufen auf dem Handy über den aktuellen Werdegang meines kostenlosen Ersatzteilversandes auf die Insel informiert.

Die haben telefonische Konferenzschaltungen zwischen mir, dem Rep.-Betrieb und einem Dolmetscher geschaltet und für mich entsprechende Ersatzteile bei deutschen Händlern organisiert.

Neeeee, was den Service angeht, da hatte ich niemals das Gefühl, alleine irgendwo irgendwem hilflos ausgeliefert zu sein.

Kurzum, die Serviceschiene ist eine vollkommen andere, wie der Publikationsbereich.
 
IIRC stand in dem test übrigens auch ein kofferraumvolumen (bis unterkante fenster) von etwas über 600 l. Der NEUE mcv kommt auf etwas unter 600 l, ist so schlecht also nicht.

Auch der neue golf variant kommt trotz 15 cm mehr länge nur auf wenig mehr kofferraumvolumen als der NEUE mcv, kostet aber mindestens das doppelte.
 
Hallo,

also auf die Pannenhilfe vom ADAC lasse ich nichts kommen, habe ihn ihm laufe meines Autolebens auch schon mehrmals gebraucht. (seitdem ich Dacia fahre, aber noch nicht...).
Die Hauspostille ist in den letzten Jahren immer grauslicher geworden, aber man kann die abbestellen. (auf Digital umstellen und dann in die virtuelle Tonne treten).

Liebe Grüsse
Bernhard
 
Ich lese die ADAC-Zeitung immer noch gerne. Tests machen da eh den kleineren Teil aus.

Ich erwarte ohnehin nicht, in einer Deutschen Zeitung einen objektiven Auto-Test vorzufinden, da steckt immer die Auto-Lobby dahinter. Allerdings stimme ich bis auf wenige Ausnahmen zumindest mit dem ADAC-Test des Dusters 110dci 4x2 Laureate überein, weil ich das Modell selbst fahre. (Da wurden z.B. fehlende Gurtwarner bemängelt, die hat das getestete Modell aber sehr wohl).

Wer sich wirklich für Autos interessiert und Spaß dran hat, braucht allerdings keine Auto-Tests, wozu gibt es Foren (Beratung) und Autohäuser (Anschauen u. Probefahren)? Wer sich nicht für Autos interessiert, dem kann eh egal sein, ob er das am besten zu ihm passende Auto fährt, er merkt es eh nicht...

Aber mehrere Schneeketten-, Reifen- oder Lampentypen kann man leider nicht selbst am eigenen Fahrzeug in kurzer Zeit testen, deshalb ist so ein Test für mich zumindest ein Anhaltspunkt. Zusammen mit den Erfahrungen in den Foren wird dann entschieden.

Und im Nachhinein kann ich den Testsieger des ADAC-Winterreifentests übrigens empfehlen, nachdem ich nun den 3. Winter gut damit durch den Bayrischen Wald gekommen bin. Und auch die vom ADAC hinsichtlich der Anwenderfreundlichkeit empfohlenen Schneeketten waren eine gute Wahl.
 
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Ich erwarte ohnehin nicht, in einer Deutschen Zeitung einen objektiven Auto-Test vorzufinden, da steckt immer die Auto-Lobby dahinter. ......

Wer sich wirklich für Autos interessiert und Spaß dran hat, braucht allerdings keine Auto-Tests, wozu gibt es Foren (Beratung) und Autohäuser (Anschauen u. Probefahren)?...

Seh ich ein bißchen anders :cool: Erstens lese ich nicht nur Auto-Tests sondern auch gerne die Themen rund ums Auto. (bekennender Autobild-Leser). Selbst wein eine Zeitschrift die ein oder andere Marke präferiert, so werde ich zumindest auf Produkte anderer Hersteller aufmerksam. Sollte ein Auto größeres interesse wecken, kann ich weitere Zeitschriften /Netzrecherche als Infoquelle nutzen.

Als kritischer Leser bin ich in der Lage schönfärbereien rauszulesen, oder - weil meine persönlichen Vorgaben andere sind - als die, der Redaktion oder des Testschemas. Meßergebnisse sind dann nur rellevant, wenn diese mir von Bedeutung sind. Was juckt es mich, wenn mein Auto im Test nur der drittschnellste ist, wenn mich die Vmax-Heizerei auf der Autobahn eh nicht bockt? Stammtischwert - oder halt KO-Kriterium für einen, der immer der schnellste sein muss.

Man muss halt differenzieren. Und lesen soll ja auch nicht nur Informationen bringen, sondern auch unterhaltend sein.
 
Seh ich ein bißchen anders :cool: Erstens lese ich nicht nur Auto-Tests sondern auch gerne die Themen rund ums Auto.

Ich kaufe mir oft Autozeitschriften und lese ebenfalls gerne alles rund ums Auto, über neue Modelle usw. und nicht nur Tests. Eben weil´s mich interessiert und ich Spaß dran habe. Und selten, weil ich objektive Infos brauche (wie oft kauft man sich schon ein neues Auto?) Reine Daten lese ich lieber in Autokatalogen nach, da sind mir Tabellen lieber als subjektive Empfindungen von Testern. Ich denke, JEDER ist in der Lage, Schönfärberei und Schlechtmacherei rauszulesen, das wird in den Zeitschriften ja meist mit der Holzhammermethode präsentiert.
Also ich kann da keine Unterschiede zu Deiner Sichtweise entdecken.
 
Die Tests sind nicht das Problem, sondern die Lesart:

Ich habe mir längst abgwöhnt, außer ich möchte mich ärgern oder erheitern, je nach momentaner Gefühlslage, die Testberichte zu lesen. Ich schaue mir nur die nachkten Testdaten an, auch nicht die ggf. vergebenen Punkte.
So kann ich mir ein Bild machen. Schließlich hat jeder seine eigenen Präferenzen.

Momentan versucht mir einer in der Usenet-Autogruppe den Dacia madig zu machen, ich solle unbedingt stattdessen ein drei Jahre alten Opel Zafira mit Gasanlage kaufen.
Dabei stellt sich schnell heraus, dass er ganz andere Anforderungen an so ne Karr stellt wie ich. Und der meint das ganz sicher nicht böse.

Ihr könnt ja mal reinschauen, über groups.google findet man den Thread.
Der hat was von so einem Vergleichstest in $Autozeitschrift.

Hardy
 
Gut geschrieben!

Aber wie sooft kann nicht sein, was nicht sein darf.
Wenn man also nichts gscheites zu meckern hat, dann stürzt man sich im allerletzten Abschnitt auf Kleinigkeiten und bringt die Überschrift dort auch noch in Fettschrift, so daß das ganze als der längst erwartete und übelste Pferdefuß aussieht:

Zitat:
Doch selbst mit der teuersten von vier Motorvarianten - dem hier getesteten Diesel mit 90 PS - und allen Extras von der Sitzheizung (150 Euro) über das Paket mit Klima- und Musikanlage (950 Euro) und Alurädern (600 Euro) ist der Dokker noch weit billiger als der Renault Kangoo mit gleicher Motorisierung und ohne Extras (17.990 Euro).

Das werden wir nicht vergessen:
Dass man dem Dokker an vielen Details ablesen kann, wie der Kampfpreis zustande kam. Unverkleidete Schrauben und Schienen für die Gurthöhenverstellung, ein Ladeboden glatt wie eine Schlittschuhbahn und die Gepäckraumabdeckung aus so einfachem Stoff, als hätte man ihn aus dem Altkleider-Container gezogen. Hier wirkt der Wagen wirklich so billig, wie er tatsächlich ist.
Zitatende

Der Kangoo ohne Extras kostet w.o. beschrieben 17.990.-€
Der Dokker als Laura mit allen Extras 14.490.-€
Also eine Differenz von 3.500.-€

Um diesem Artikelschreiber allen Wind aus den Segeln zu nehmen, mache ich hier und jetzt, allen Dokkerkäufern ein Angebot:

- Ich verkleide Euch die Schrauben der Gurthöhenverstellung mit Edelstahlkappen und papp Euch noch extra Straßsteine drauf.

- Die Schienen der Gurthöhenverstellung erhalten mit Latex aus dem Sex-Shop einen sowas von geilen Überzug, daß nicht nur die Augen beim angucken feucht werden.

- Der ultraglatte Ladeboden erhält eine Antirutschbeschichtung in bewährter Skateboardqualität.

- Und den billigen Stoff der Gepäckabdeckung ersetze ich durch feinsten Verlourstoff.

Das ganze nur für die o.g. 3.500.-€, als Spezialpreis unter uns Klosterschwestern.

Dann habt Ihr für den Preis eines nackten Kangoo einen Dokker mit allen Extras.

Mich selbst kostet das ganze nur einen Nachmittag an Arbeit, aber dafür habt Ihr hinterher alle üblen Mängel die dieser Tester anprangert, - beseitigt.

Kontaktaufnahme bitte per PN an mich!

Ich leite diese PN dann gleich weiter an unseren Forenbetreiber, damit anhand der IP umgehend die Wohnanschrift ermittelt werden kann, um dorthin die Sanitäter zu schicken.

Denn wer so doof ist, daß er den Gegenwert von 3.500.- Euro Ersparnis, einem Minderwert von 300.-€ entgegenstellt, um dann die 300.-€ zu bemängeln, der gehört zuerst abgeholt und anschließend weggesperrt. :angry:
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Großen und Ganzen war der Bericht aber recht objektiv geschrieben.:)

Es wurde benannt das es sich beim Dokker um einen Gebrauchsgegenstand handelt und nicht um ein Statussymbol und das sich der Wagen mit seinen vielen praktischen und großen Ablagen und der tiefen Ladekante auch prima zum Gebrauch eignet.
 
Im Großen und Ganzen war der Bericht aber recht objektiv geschrieben.:)

Es wurde benannt das es sich beim Dokker um einen Gebrauchsgegenstand handelt und nicht um ein Statussymbol und das sich der Wagen mit seinen vielen praktischen und großen Ablagen und der tiefen Ladekante auch prima zum Gebrauch eignet.

Sehe ich auch so.
Und das mit den nichtverkleideten Schrauben musste da hin, sonst wäre der Entrüstungssturm riesig, SPON ist voll pro Dacia, ey, voll unobiejtif!!!123

Hardy
 
Hallo zusammen,

also sooo schlimm finde ich weder den adac-test (hier wird meistens auf dem Motor rumgehackt) noch spon.
Im direkten Vergleich zu unserem Kangoo (Luxe mit allen extras) sind das natürlich Welten (abgesehn vom motor, der Benziner beim Kangoo ist aktuell auch ne Katastrophe), nur man muß sich darüber im klaren sein, der Dokker kann alles, was ein Auto können muß, man wird wohl nicht über jeden Kratzer heulen und gerade mit Haus, Garten & Kindern ziehe ich so nen "Lastesel" jedem Lifestyle-Kombi vor...

Viele Grüße
Carsten
 
Eben,der Einsatzzweck des Dokker ist wohl weniger auf Geschäftsreise mehrere 1000km in der Woche abzuspulen und Abends vor 5 Sterne Hotels einzuparken als Familie,eventuell Hund oder aber kleine Kinder mit Kinderwagen zu transportieren,Ausflüge mit der familöie zu machen und ganz nebenbei auf dem Rückweg noch den Wocheneinkauf mit unterzukriegen.;)
 
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