Zu viel Öl !

So, werde nachher in meiner Pause mal bei uns in der Firma auf unserem Parkplatz messen. Sollte auch eben sein😬. Habe immer auf unserem Parkplatz vor dem Haus gemessen und da auch nie Probleme gehabt. Bei unserem alten auch alles ok. Hat immer gepasst. Also sollte der Parkplatz auch gerade sein. Und ich bin mir ziemlich sicher das ich als wir ihn bekommen haben, richtig geschaut habe und er zwischen min und max stand 😂Kommt mir halt im Moment komisch vor. Kann das denn dem Motor schaden? Ich weiß ja eigentlich das zu viel Öl für jeden Motor tödlich ist. Aber das scheint ja ein Gemisch zu sein. Und noch was. Das Öl ist nicht milchig , sondern definitiv bräunlich klar!

Bräunlich klar klingt nach normalem bräunlich klaren Motoroel. zumindest beim 1.4 ltr. Motor ist der ölmeßstab so besch.... gebaut das er beim reinstecken und abziehen jedesmal Öl aus dem Messrohr mitzieht, die Idee mit dem Permanentmarker ist sicher nicht übel, früher hat man das auch mit Schulkreide gemacht. Das eventueller Treibstoff im Öl auch ein beginnender Motorschaden (Kolbenringe) sein kann erwähn ich jetzt mal lieber nur am Rande, weil selten! :(
 
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  • #17
Ich nehm gleich mal ne Probe in ner Einwegspritze. Dann hab ich mehr zum schauen und vielleicht kann ich dann auch mal richtig dran schnuppern. 😁 Hoffe mal nicht das das ein Motorschaden ist😔
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte es für eine Unsitte von den Werkstätten das Öl bis auf "max" aufzufüllen.

Einen halben cm oder gar Zentimeter darunter tut es auch.

Und vorteilhaft wäre eine Skala auf dem Messstab, an der man Veränderungen erkennen kann.

Auch finde ich es ein Unding, dass der Messstab beim Duster nochmals mit einem Blechstreifen unwickelt ist. Erstens kriegt man das Teil kaum rein oder raus und zweitens kratzt die Blechstreifen jeden Tropfen Öl beim Herausziehen ab.
 
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  • #19
Hab nu mal ne Spritze voll genommen. Also wie Milchsuppe schaut es definitiv nicht aus. Braun und was an der Spritzenwand hängt und runterläuft, da kann ich durchsehen. Kann nu leider das Foto nicht hochladen 😁
 
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  • #20
So. Also mangels zeigen. Hab mal nen Kollegen das gezeigt und er sagte das das wohl ziemlich flüssig ist. 🤔 Er kennt das nicvt so. Öl kalt also sollte es fester sein. Habe mal versucht das Öl in ner Schale zu verbrennen, geht nicht! Also sollte kein Benzin drin sein oder?😔 Ach Menno. Sag ja, alles Mist heut 😁
 
So. Also mangels zeigen. Hab mal nen Kollegen das gezeigt und er sagte das das wohl ziemlich flüssig ist. 🤔 Er kennt das nicvt so. Öl kalt also sollte es fester sein. Habe mal versucht das Öl in ner Schale zu verbrennen, geht nicht! Also sollte kein Benzin drin sein oder?😔 Ach Menno. Sag ja, alles Mist heut 😁
Na ja, Leichtlauföle sind schon ziemlich dünn.
Wenn es glitschig ist auf den Fingern sollte es ok sein.

Das mit dem Verbrennen ist so eine Sache. Benzin brennt ja nicht sondern nur die Dämpfe. Wenn da nicht genug Benzin drin ist klappt der Test auch nicht.

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Die "Messmethode nach Hausfrauenart" kann so nicht hinhauen....

genauso wenig, wie der Mechaniker Kondenswasser mit den Fingern " erfühlen" kann.

Es gibt Wassernachweispaste ( Raffinerie/ Tankwagenbereich) damit kann man den unteren Bereich des Peilstabes einstreichen und ermitteln ob Wasser im Öl / Sprit ist.
Den Abfackeltest kannste vergessen: Versuch mal Diesel zu entzünden! Gar nicht so einfach...

Ich hab´das Gefühl das du dich selbst ein wenig verrückt machst. Wie schon von anderen Membern erwähnt, halte den Ölstand im Auge, achte auf´s Kühlwasser und fahr mal 150 Kilometer forciert am Stück.
Ich persönlich halte den Ölstand zwischen Min. & Max., es muss nicht bis kurz vor Oberkante stehen!

Kuck regelmässig, aber nicht zu oft! Sonst werden noch alle Pferde scheu! ;)

Gruß,
Murphy

und gib gelegentlich mal Rückmeldung!
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #23
Oki ich schau mal, danke ich werd das dann hier schreiben wenn ich mehr weiß👍🏻😬 is halt so bei mir. Mach mir wie immer nen Kopp über sowas! Aber nu, ich mess mal regelmäßig und schau mal was nächste Woche beim Ölwechsel rauskommt. Danke für die Antworten 👍🏻😀
 
Wenn es Kühlwasser wäre, dann müsste es ansich auf der anderen Seite (im Kühlwasserausgleichsbehälter) fehlen...?!

Gesendet von meinem STAIRWAY mit Tapatalk
 
Ich hab es doch schon geschrieben--mehrmals und immer in der gleichen Situation messen.
Um brauchbare Messwerte zu haben muß man darauf achten , das das Fahrzeug zur Zeit der Messung immer gleich steht und nach Möglichkeit auch gleich lange stand.
Wenn direkt nach dem Ölwechsel der Stand etwas über max liegt, dann ist das kein Problem, er sollte aber nach ein paar Wochen immer noch kurz über max sein und nicht einen cm drüber.

Man kommt nicht um mehrmaliges Messen herum.
Und so Aussagen wie " es fühlt sich so dünn an " kannst du vergessen, moderne Öle sind nicht klebrig oder dickflüssig.

und durch riechen kann man nur Benzin im Öl feststellen--ob da Wasser drinn ist , riecht man nicht.

Also parke dein Auto immer an der selben Stelle und mess über 1-2 Wochen jeden Morgen nach.
Wenn dann tatsächlich der Ölstand steigt, ist was kaputt.

Wenn der Mechaniker zu viel rein gegossen hat ist das bei ein paar mm über max kein Problem.
 
. Das Öl ist nicht milchig , sondern definitiv bräunlich klar!

Und wo ist jetzt das Problem, wenn der Wagen kein Kühlwasserverlust hat und auch sonst keine Auffälligkeiten?

In unserem Haushalt, haben wir zwei 1.2er 16V, mit 1x 125.000Km u. 1x 190.000Km.

Beide Motoren verbrauchen Öl, der mit der höheren Laufleistung um Einiges mehr.

Mit diesem Wissen, fülle ich Öl bis Maximum, so wie es die WS auch macht.

Wenn der Ölmessstab nicht gerade in Öl ersäuft, passiert da überhaupt gar nichts, 1-2mm (gefühlt) darüber, verursacht noch lange keine Ölaufschäumung!

Übermäßiges Öl (wenn nicht erheblich zu viel) "verschwitzt" sich ggf. über die Kurbelgehäuseentlüftung und wenn Du beim 1.2er mal in den Luftfilterkasten schaust, ist dieser innen, mit Ölfilm beschlagen, ganz normal beim 1.2er.

Der Motor mit der höheren Laufleistung, hat eine Tagesleistung von 35 Km einfach, also min 70 Km am Tag, der Öleinfülldeckel ist auch etwas milchig und bei diesem Motor benutze ich Öl von Thomas Philipps (mit RN Freigabe, 5L 15.-). Der 2. Motor (Tagesleistung 20 Km einfach) bekommt, mit weniger Ölverbrauch Elf Evolution und der Deckel weist keine milchigen Spuren auf.

Ein Ölwechsel kann also, in deinem Fall nicht schaden, ich würde einfach den Kühlmittelstand, alle 3 Tage kontrollieren.



Also, mal nicht versuchen, das Gras wachsen zu hören, einfach normal alle Flüssigkeitsstände im Auge behalten, muss man ohnehin und ggf. in der WS reklamieren (Garantie) und einfach mal der WS vertrauen.

Übrigens, kann man sich bei der Ölkontrolle auch mal täuschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe mal davon aus, das der Stand von Anfang an zu hoch war.

Desshalb zum 10000000sten mal---mehrmals messe--immer in der gleichen Situation---dann weiß man ob was ist.

Eine Messung kan immer Fehlerhaft sein.
 
Wer viel misst, misst Mist.

Wasser und Öl mischen sich nicht (nur sehr schlecht), wenn also Wasser im Öl wäre, dann sähe der Deckel zum Öl einfüllen wohl so aus

schlamm1.jpg


204345318-w560-h420.jpg


wenn dem nicht so ist, und keine Heinzelmännchen nachts in den Motor pullern, kann es dann ja nur Sprit sein der das Öl verdünnt.

Warum ist jeder so geizig und lässt sein Öl nicht mal testen? Ich will doch wissen was los ist, und ob ich einen Motorschaden riskiere wenn ich weiterfahren, denn mit Sprit verdünntes Öl schmiert spürbar schlechter, ein kapitaler Motorschaden kostet deutlich mehr. :rolleyes:
 
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