Yes,....we camp

Übrigens überlege es Dir mit der Luftmatratze.
Habe auf so einem Teil auch schon geschlafen (im Zelt). Bis ich mal irgendwo gelesen habe, dass die Luft nicht wärmt, sondern kühlt. Deshalb bin ich jetzt auf die Liege gekommen, einfach besser. Es war von unter immer etwas kühl. Zwei Decken auf die Liege dann ist es von unten immer warm und einigermaßen weich. Nimm eine etwas dickere Isomatte mit Decken drauf das reicht.

Nicht die Luftmatratze bzw die Liege kühlt oder wärmt, nur dein Körper kühlt evt schneller aus, da schlechter von unten isoliert.
Luftmatratzen müssen nicht unbedingt SO schlecht sein, zwischen die Schläuche/Kammern kann sich die Schlafsackfüllung legen, der dann auch unten noch etwas isolieren kann. In den Alpen habe ich bei Schneefall im August auf unserem Hausberg darauf gelegen, war durchaus auszuhalten mit Minizelt und gutem Schlafsack...

Auf diese "R - Werte" die in den Outdoor - Katalogen angegeben werden würde ich nicht so viel geben, die Praxis ist komplizierter und von so vielen Dingen abhängig.

Die Ultraleicht - Wanderer verzichten oft auf Schlafsäcke sondern nehmen nur ein "Quilt" mit, also ein Schlafsack ohne Unterteil, da muss dann eben eine dicke Matte mit aus Schaum.

Von den Weitwanderern (ist in den USA eine Art Lebensstil, gurgelt mal "Pacific Coast Trail" oder
"Appalachian Trail". Die Leute können Euch alles über die Haltbarkeit von Matten sagen.

Selbstaufblasbare benutzt da fast keiner, weil die IMMER kaputt gehen.
Wer also im Sinne der "Nachhaltigkeit" vorgehen will und öfter als drei Tage im Jahr campen geht:
Nicht diese Matten kaufen, auch Therm a Rest gehen nach 40 - 80 Übernachtungen kaputt. Der Unterschied ist halt, dass es da lebenslang Garantie gibt. Die spekulieren eben darauf, dass die meisten nicht diese Anzahl an Übernachtungen erreichen bzw immer wieder etwas Neues haben wollen.

Ich benutze billige Matten, nach einer Zeit sind die dann eben kaputt, damit muss man leider rechnen.
Teuer kaufen lohnt hier meiner Ansicht nach überhaupt nicht, ausser man nutzt wirklich das Austauschsystem von TAR (die Portokosten können dann aber fast schon so teuer sein wie die billigen Matten...)

wer guten Komfort haben will bei wenig Platzverbrauch dem empfehle ich eine Kombi aus Luma und leichter selbstaufblasender Matte.

Ist genauso komfortabel wie eure Sündhaft teuren Spezial - Schaumstoffmatratzen in Sonderanfertigung und nimmt dabei nur einen Bruchteil des Platzes ein wenn man nicht schläft.
Viel billiger ist es natürlich auch.
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Hör auf deine Frau:lol::yes:

Eine Frage habe ich an Dich/Euch:

Steht ihr immer mit Heckzelt herum bzw geht ihr immer auf Campingplätze?

Denn da frage ich mich als Laie:
Wohin mit den Schuhen?

wenn das ganze Auto ein Bett ist muss man sich praktisch vor dem Auto ausziehen/umziehen und dann "nakkisch" ins Auto klettern?
 
Ich liebe meine Puzzlematratze aus Schaumstoff. Gut, nimmt im Gepäck mehr Platz weg. Aber dafür riecht sie viiiiiiiiel besser als jede Luma. Der Geruch dieser Dinger lässt mich immer schlecht schlafen.
 
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Eine Frage habe ich an Dich/Euch:

Steht ihr immer mit Heckzelt herum bzw geht ihr immer auf Campingplätze?

Denn da frage ich mich als Laie:
Wohin mit den Schuhen?

wenn das ganze Auto ein Bett ist muss man sich praktisch vor dem Auto ausziehen/umziehen und dann "nakkisch" ins Auto klettern?[/QUOTE]

Darum nur alleine im Dokker bzw. Lodgy. Das ganze Geraffel und die Klamotten, das macht zu weit keine Freude.
Und meine Schuhe ziehe ich innen aus und die bleiben auch innen und dienen als Treter für die nächtlichen "Austritte".
Und: noch habe ich kein Heckzelt, welches sich ja nur auf original Campingplätzen verwenden lässt. Wer irgendwo mal unerkannt schlafen will würde sich mit so einem Teil keinen Gefallen tun. Aber vielleicht lege ich mir ja irgendwann eines zu.

dermike
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Nicht die Luftmatratze bzw die Liege kühlt oder wärmt, nur dein Körper kühlt evt schneller aus, da schlechter von unten isoliert.
Luftmatratzen müssen nicht unbedingt SO schlecht sein, zwischen die Schläuche/Kammern kann sich die Schlafsackfüllung legen, der dann auch unten noch etwas isolieren kann. In den Alpen habe ich bei Schneefall im August auf unserem Hausberg darauf gelegen, war durchaus auszuhalten mit Minizelt und gutem Schlafsack...

Auf diese "R - Werte" die in den Outdoor - Katalogen angegeben werden würde ich nicht so viel geben, die Praxis ist komplizierter und von so vielen Dingen abhängig.

Die Ultraleicht - Wanderer verzichten oft auf Schlafsäcke sondern nehmen nur ein "Quilt" mit, also ein Schlafsack ohne Unterteil, da muss dann eben eine dicke Matte mit aus Schaum.

Von den Weitwanderern (ist in den USA eine Art Lebensstil, gurgelt mal "Pacific Coast Trail" oder
"Appalachian Trail". Die Leute können Euch alles über die Haltbarkeit von Matten sagen.

Selbstaufblasbare benutzt da fast keiner, weil die IMMER kaputt gehen.
Wer also im Sinne der "Nachhaltigkeit" vorgehen will und öfter als drei Tage im Jahr campen geht:
Nicht diese Matten kaufen, auch Therm a Rest gehen nach 40 - 80 Übernachtungen kaputt. Der Unterschied ist halt, dass es da lebenslang Garantie gibt. Die spekulieren eben darauf, dass die meisten nicht diese Anzahl an Übernachtungen erreichen bzw immer wieder etwas Neues haben wollen.

Ich benutze billige Matten, nach einer Zeit sind die dann eben kaputt, damit muss man leider rechnen.
Teuer kaufen lohnt hier meiner Ansicht nach überhaupt nicht, ausser man nutzt wirklich das Austauschsystem von TAR (die Portokosten können dann aber fast schon so teuer sein wie die billigen Matten...)

wer guten Komfort haben will bei wenig Platzverbrauch dem empfehle ich eine Kombi aus Luma und leichter selbstaufblasender Matte.

Ist genauso komfortabel wie eure Sündhaft teuren Spezial - Schaumstoffmatratzen in Sonderanfertigung und nimmt dabei nur einen Bruchteil des Platzes ein wenn man nicht schläft.
Viel billiger ist es natürlich auch.
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Danke für die Erläuterungen, aber ganz so kämpferisch wie die "Appalachian Trailer" bin ich denn doch nicht.
Und: auf einer Liege mit Decke brauchts keiner Schlafmatte mehr. Da habe ich ja eine weiche Fläche die auch noch eben ist.
Und noch was: Meinen Schlafsack benutze ich nur noch als Schlafdecke. Das Gedöns mit dem einfädeln ging mir auf die Nerven. Und als Decke ist er geradezu perfekt.

dermike
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens überlege es Dir mit der Luftmatratze.
Habe auf so einem Teil auch schon geschlafen (im Zelt). Bis ich mal irgendwo gelesen habe, dass die Luft nicht wärmt, sondern kühlt.......
Eine Luftmatratze ist keine (aufblasbare) Isomatte. Luft in so großen Kammern isoliert halt kaum. Ich hab eine von den kleinen, leichten, teuren und empfindlichen Term-a-rest Matten. Dort ist eine Alu-Beschichtung mitten in der Matte, die die Körperwärme reflektiert (zusätzlich zur Insolation). Ist, wie wenn du auf einer Heizdecke liegst. Ist kein Geschwätz. @Stefanvde und @Karpatenbärin haben am Maintreffen mal testweise draufgelegen ;) um den Effekt zu spüren.
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Auf diese "R - Werte" die in den Outdoor - Katalogen angegeben werden würde ich nicht so viel geben, die Praxis ist komplizierter und von so vielen Dingen abhängig.
Der R-Wert gibt den Isolationsgrad an. Natürlich hängt eine "warme Nacht" noch von weiteren Faktoren ab. je größer der R-Wert, desto mehr isoliert die Isomatte. Die R-werte können bei zwei aufeianderliegenden Matten addiert werden.
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Und: auf einer Liege mit Decke brauchts keiner Schlafmatte mehr
Die Ultraleicht - Wanderer verzichten oft auf Schlafsäcke sondern nehmen nur ein "Quilt" mit, also ein Schlafsack ohne Unterteil, da muss dann eben eine dicke Matte mit aus Schaum.

Ein Quilt spart den Teil unter dem Rücken rein, der eh (beim Schlafsack) nicht isolieren wird, da dieser Bereich plattgelegen wird und sich somit der augebauschte Isolationsstoff (Daune /Kunstfaser) zusammen gedrückt wird.
Deswegen gehört immer ein guter Schlafsack und eine gute Isomatte zusammen als Penn-"setup". Ein Quilt ist eher was für die Ultraleicht-trekker oder die Hängematten-Schläfer. Erfahrunsgwerte Fehlen mir da leider zu den Dingern, aber da ich zwei vernünftige Schläfsäcke (Sommer + 3 Jahreszeigenschlafsack) hab, besteht z.Z. kein bedarf an zusätzlichen Penntüten...
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Selbstaufblasbare benutzt da fast keiner, weil die IMMER kaputt gehen.
Die Aussage ist mir persönlich zu pauschal. Ja, die leichten sind recht emfpfindlich. Mittlerweile gibt es aufblasbare Matten ( Klymit Armored V ), die man auf Glasscherben legen kann. Mit 1,1 Kg, 1,6er R-Wert , nen relativ großem Packmaß und 200 Euronen in Summe nicht so der Brüller. Hier gehts ja auch nicht ums trekking, sondern ums Auto-pennen. Eine robustere Matte ist da schon OK.

Da beim Autopennen, Campen Gewicht und Packmaß keine Rolle spielen, würd ich ne dicke Evazotematte nehmen ( Beispiel ). Die Isolationseigenschaften sind gut und da das Schaummatten sind, machen Beschädigungen nichts (solange Spitze Gegenstande nicht den Weg durch die Matte in den Hintern finden :lol: )
Die z-lite ist zwar dünn, isoliert aber gut. Sowas würd ich auf die Luftmatratze (für die Bequemlichkeit) oben drauf legen. Dann liegt man weich und warm.

Nochwas ganz geiles:
Ne original Schweizer Militärdecke Ungenutze Lagerware. Zwei mal waschen, dann muffelt sie nicht mehr...Hab die hier gekauft, geb die nicht mehr her und überleg, ne zweite als Reserve zu holen...... (Isolationsmatterial kann man nie genug haben -_- )
 
Hallo Peter,
und wenn ich im Dokker schlafen will muß ich auch den Beifahrersitz ganz nach vorne Schieben. Zusätzlich noch die Rückenlehne ganz hochkurbeln, damit meine Campingliege darin Platz hat. Natürlich bei ausgebauten Rücksitzen.
Dann schläft es sich eigentlich ganz ordentlich. Nur sollte es draußen nicht so kalt sein, habe keine Standheizung.
Letztes mal, bei so 3-4 °C wars ganz schön frostig, auch mit zusätzlicher Decke.
Das wahre Problem ist eigentlich nur das Aufstehen frühmorgens. Alles kalt, im Sitzen Anziehen, dann nach draußen in die Kälte. Da braucht man ein paar Minuten bis alles o.k. ist.
Mache ich aber weiterhin so, nur nicht mehr so oft bei Kälte.

dermike


dagegen macht man folgendes:
Motor anlassen, Gebläse an, Heizung an, 15 Minuten weiter dösen, dann ist es schön warm.

Geht das beim Dokker nicht?
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Nochwas ganz geiles:
Ne original Schweizer Militärdecke Ungenutze Lagerware. Zwei mal waschen, dann muffelt sie nicht mehr...Hab die hier gekauft, geb die nicht mehr her und überleg, ne zweite als Reserve zu holen...... (Isolationsmatterial kann man nie genug haben -_- )

Verrätst Du uns was jetzt an einer ORIGINAL SCHWEIZER Toblerone äh Militärdecke jetzt das Besondere ist?
Was kann diese Decke, was eine andere Wolldecke nicht kann?

Bin gespannt wie ein Flitzebogen...
 
Geht das beim Dokker nicht?[/QUOTE]

doch, wollte ich aber so nicht. Versuche es aber mal beim nächsten Kälteeinbruch.

dermike
 
Denn da frage ich mich als Laie:
Wohin mit den Schuhen?
wenn das ganze Auto ein Bett ist muss man sich praktisch vor dem Auto ausziehen/umziehen und dann "nakkisch" ins Auto klettern?

Ich melde mich auch mal wieder zu Wort; seit 2009 Autoschläferin.
Stand nach der Saison 2018: 234 Nächte im Dacia gepennt :D

Schuhe: genau - die Liegefläche ist mein Bett und da geht's nicht mit Schuhen rein!
Ich habe im "Eingangsbereich" eine Fußmatte (siehe Foto), da kommen die Schuhe drauf. Die Matte kann ich dann auch gut täglich ausschütteln von dem Dreck, der sich dort sammelt.
Wenn ich mich längere Zeit am/im Dacia aufhalte, habe ich offene Schuhe an, aus denen ich schnell rausschlüpfen kann. Die aktuellen Schnürschuhe kommen dann in den Fußraum Fahrerseite. "Schuh-Vorat" ist bei mir unter dem Fahrersitz bzw. dahinter. Rückbank ist in der Saison ausgebaut.

Und ja, das Umziehen im Auto ist schon eine etwas sportliche Angelegenheit :lol:
Da macht man so manche nicht alltägliche Bewegung... Aber das finde ich gut, das ersetzt mir beim Camping das Yoga.... :p

Bettvorleger.JPG
 
Der R-Wert gibt den Isolationsgrad an. Natürlich hängt eine "warme Nacht" noch von weiteren Faktoren ab. je größer der R-Wert, desto mehr isoliert die Isomatte. Die R-werte können bei zwei aufeianderliegenden Matten addiert werden.

Nur in der Theorie.
Die Praxis hat aber mit der Theorie wenig bis nichts gemeinsam.
Aber wir kommen zu sehr vom thema ab. Fürs Autocampen ist der R - Wert ziemlich unwichtig.
Es soll bequem sein, wenn es kalt wird mache man eben den Motor an...

Die Aussage ist mir persönlich zu pauschal. Ja, die leichten sind recht emfpfindlich. Mittlerweile gibt es aufblasbare Matten ( Klymit Armored V ), die man auf Glasscherben legen kann. Mit 1,1 Kg, 1,6er R-Wert , nen relativ großem Packmaß und 200 Euronen in Summe nicht so der Brüller. Hier gehts ja auch nicht ums trekking, sondern ums Auto-pennen. Eine robustere Matte ist da schon OK.

Nicht auf die Werbeversprechungen hereinfallen Idefix.
Glasscherben sind nicht so wild, Dornen sind viel heimtückischer. Aber das Problem liegt eh bei etwas ganz anderem, alle selbstaufblasbaren Matten delaminieren nach einer Zeit.
Bisher habe ich nicht gehört, dass dieses Problem von einem Hersteller gelöst werden konnte.
Wenn Du mehr weisst bitte her mit den Infos, bin neugierig!

Da beim Autopennen, Campen Gewicht und Packmaß keine Rolle spielen, würd ich ne dicke Evazotematte nehmen ( Beispiel ). Die Isolationseigenschaften sind gut und da das Schaummatten sind, machen Beschädigungen nichts (solange Spitze Gegenstande nicht den Weg durch die Matte in den Hintern finden :lol: )
Die z-lite ist zwar dünn, isoliert aber gut. Sowas würd ich auf die Luftmatratze (für die Bequemlichkeit) oben drauf legen. Dann liegt man weich und warm.

ja, Kombis sind immer gut!
Wer nicht gerade Seitenschläfer ist (wie ich) für den sind auch die EVA Matten ganz o.k.
Die halten jedenfalls ewig, wenn man gute Qualität nimmt.
 
Stand nach der Saison 2018: 234 Nächte im Dacia gepennt :D



Haste denn auch noch einen festen Wohnsitz bei der Übernachtungszahl ?
Alle Achtung

dermike
 
Boah...saaaagenhaft. Würde ich schon alleine Handwerklich nicht hinkriegen. Hat bestimmt Spaß gemacht. Aber im Ernst...bevor ich mir so eine Arbeit mache, nehme ich lieber einen Kredit auf und kaufe mir ein Wohnmobil -und wenn ich den 12 Jahre abstottern müsste. Da ist es doch etwas bequemer, angenehmer und ich lieg da nicht wie eine Ölsardine und schnatter mir im Winter auf dem Campingplatz bei -5° den Hintern ab. Trotzdem meinen höchsten Respekt. :clap::yes:
 
Nabend,
Hey, selbst ich als Dacia-Neuling hab es dieses Jahr auf 15 Übernachtungen in meinem Dokker gebracht.
Zwei Dacianer-Treffen und der Rest halt private Overnighter.
Und gerade die "ungeplanten" Übernachtungen hatten was......
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Boah...saaaagenhaft. Würde ich schon alleine Handwerklich nicht hinkriegen. Hat bestimmt Spaß gemacht. Aber im Ernst...bevor ich mir so eine Arbeit mache, nehme ich lieber einen Kredit auf und kaufe mir ein Wohnmobil -und wenn ich den 12 Jahre abstottern müsste. Da ist es doch etwas bequemer, angenehmer und ich lieg da nicht wie eine Ölsardine und schnatter mir im Winter auf dem Campingplatz bei -5° den Hintern ab. Trotzdem meinen höchsten Respekt. :clap::yes:


Hmm, WoMo ist nice.
ABER: versuche, mit dem in irgendwelchen Innenstädten zu parken.
So nen Dokker hat auf jedem PKW-Parkplatz Platz.
Kredit aufnehmen is das näxte.
Wir wollen eigentlich finanziell ungebunden sein.
Klar, könnte man die nächsten 15 Jahre nur die allerbilligsten Plätze anfahren, weil einem der Kredit über dem Kopp hängt.....
Und was die Heizung angeht, entweder ne Standheizung oder was aus dem Zubehörhandel.
ganz zur Not tut es auch die Autoheizung für 30 min.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend,
Hey, selbst ich als Dacia-Neuling hab es dieses Jahr auf 15 Übernachtungen in meinem Dokker gebracht.
Zwei Dacianer-Treffen und der Rest halt private Overnighter.
Und gerade die "ungeplanten" Übernachtungen hatten was......
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Das mit den ungeplanten Übernachtungen solltest Du näher erklären.

dermike
 
und kaufe mir ein Wohnmobil -und wenn ich den 12 Jahre abstottern müsste.
.....Wo wir bei einem von vielen Beweggründen der vielen Arten des Camping wären:
Der bewusste Verzicht...-_-

Ohne jetzt das für und wieder
  • der verschiedenen Urlaubsarten,
  • der verschiedenen Arten zu Campieren
auf- und gegeneinander aufzuwiegen.

Manchmal lässt einem eine Mischung aus sentimentaler Erinnerung, ein bisschen "Abenteuer" oder sonstwas einen eher das "kulinarisches" Erlebnis den Inhalt einer Ravioli-Dose zu verzehren statt - obwohl es das Budget zulässt - zu einer örtlichen Gaststätte gehen....-_-

"Rational" und "Camping" müssen nicht und stehen nur selten in Einklang....

Tun wir jenes, was uns gefällt (solange wir Gesund sind und wir es bezahlen können) und was unsere Seele mit erinnerungs-"werten", positiven Momenten füllt. Und lassen das "Werten" an unseren eigenen Maßstäben. Jeder hat sein ureigenes Maß hierfür....

Nicht alles hier gezeigte muss einem selbst gefallen oder zu 100 % übernommen werden. Es reichen aber "Fragmente" in Form von einzelnen Idee oder wenn durch was hier Geschriebenes in einem ein Denkprozess für eine für sich selbst, für eine eigene individuelle Idee iniziiert wird, war der Informationaustausch bereits bereichernd.....-_-
 
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Hat jemand ein Heckzelt am Lodgy im Einsatz und wenn ja, welches?
 
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