Wasseraufbereitung - Entkeimung - Filter

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Ja, aber dann will ich mal eine Frage einwerfen die nicht nur die "Car-Outdoorer" sondern auch Leute die überhaupt nichts mit Camping und Surrival am Hut haben.

Nehmen wir mal an, kein Wasserwerk weit und breit arbeitet mehr, aus den Wasserhähnen kommt nur noch trockene Luft und alle Wasser- und Trinkvorräte im Einzelhandel sind längst ausverkauft.
Aber hinter dem Haus fließ die Elbe, der Rhein, Main, die Donau oder ein sonstiger regionaler kleiner Zubringerfluß.

Was brauche ich also, um meinen körperlichen Flüssigkeitsbedarf in allen Varianten und über einen längeren Zeitraum aus diesem Gewässer zu decken, ohne daß ich mir dabei irgendwelche Krankheiten einhandle?

Und wie hat Mad Max das Problem gelöst? :D

In Deutschland, ohne jetzt Katastrophenscenarien auszudenken, geht es um Kohlefilter für Chemikalien im Wasser. Und in Gebieten mit Beweidung noch um Protozoen (Giardia z.B.), aber eben nur dort. In diesen Gebieten sind die Filter von MSR und Katadyn ausreichend gut. Wenn ganz sicher keine Beweidung im Einzugsgebiet einer Quelle stattfindet würde ich aus der Quelle direkt trinken.

Gut war auch nicht mein Thema aber so ein Katastrophenszenario ist es leider auch nicht(siehe Anhang - Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung(18. Ausschuss) gemäß § 56a der Geschäftsordnung vom 27.04.2011).

Danke euch allen da lag ich also mit meinem völlig unbeleckten Baugefühl schon mal nicht falsch.
Ja es wird eine mobile Reisetour(größtenteils Motorisiert bzw. mit kleinem Basislager), raus aus Europa für ca. drei Monate mit 20 Personen und keiner war bisher so unterwegs. ;) Noch sind ca. 1,5 Jahre Zeit für die Planung und Vorbereitung.

syl
 

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Wir hatten uns Wasserentkeimungstabletten in der Apotheke:D besorgt, ähnlich denen der Bundeswehr und zusätzlich das Wasser richtig abgekocht, niemand bekam nen flotten Heinrich in den 2 Wochen. lach
Zwischendurch haben wir das en in Wasser aus dem Bach mit Wässerchen vermischt( Woda ..gleich Wasser, Wodka .. gleich Wässerchen:hammer:
Aber die Seen in Finnland sollen ja Trinkwasserqualität haben, wers glaubt!

... wers glaubt.

Hehe, das hab ich schon bei mindestens 20 Urlauben in Finnland getestet, niemals Montezumas Rache erlebt!
Das Wasser in den Seen ist mit Sicherheit weniger belastet als das Deutsche Leitungswasser.
(Allerdings würde ich nahe an größeren Städten schon vorsichtig sein.)
 
Moin zusammen,
ich verwende seit über 30 Jahren die Wasserfilter von Katadyn mit Keramikfilter. Bei Dienstreisen den
Pocket und beim Wandern oder Laufen den Mini. Das gefilterte Wasser versetze ich mit Micropur Forte.
Schmeckt man zwar durch, aber man gönnt sich ja sonst nichts ;-)

In einigen Ländern habe ich es schon erlebt, dass die Mineralwasserflaschen durch die regionalen Händler
neu befüllt wurden. Gern auch mit Wasser aus dem Dorfbrunnen.
Flaschenbier mit 50% Wasseranteil ist auch öfter im Angebot. Mit etwas Glück merkt man die Schummelei,
weil der Kronkorken so leicht abhebt ;-)

Die Katadyn Filter gibt es auch für den Wasserbedarf von Gruppen.

Für alle die gern direkt aus dem Wasserlauf trinken: Prost und zum Wohle!
Falls es danach etwas flau wird im Magen: BNITM in Hamburg hilft euch weiter ;-)

Gruß Thomas
 
Der Gaspreis ist von vielen Faktoren abhängig. Es mag ja sein, dass du deine MSF Gaskartuschen im 56er-Pack für unter einen Euro pro Kartusche kaufen kannst. Vor Ort sind da gern mal 5-8€ fällig. Für die kleinen original Campingaz-Ventilkartuschen CP250 ruft selbst OBI schon 5,49€ auf, was bei 250g Füllung einem Preis von 21,96€/kg entspricht. Die breiten Kartuschen für Aufschraubkocher sind noch teurer.
@MadGyver man kann auch alles unendlich auf die SiFi Spitze treiben, wo du an der Frage des Threadstellers völlig vorbei wanderst.
Es ist ein Dacia Forum und die Frage war auf längeren Touren.
So und was nimmt man mit? Gas aus der Heimat und kauft dieses wo es am günstigsten ist. In meinem Fall ist es entweder der Gaskocher der mit MSF Flaschenkartuschen betrieben wird, oder mein Doppelbrenner mit dieser "Flasche"
101_0613a.jpg Wie gesagt 3kg und man kommt damit ca 4 Wochen aus.
Wasser abkochen und wieder abkühlen lassen ist absolut kein Blödsinn oder putzt du dir mit kochendem Wasser die Zähne? Zudem kann man abgekochtes Wasser locker aufbewahren und dagegen spricht auch nichts.

In einer idealen Welt, bei der ein Gas-Kartuschen-Kocher einen Wirkungsgrad von 100% hätte, wären das schon 0,17€/Liter. In der realen Welt bewegen wir uns ohne Windschutz eher bei 30% Wirkungsgrad, womit wir schon bei 0,57€/Liter wären.
In der dealen Welt bewegen wir uns mit den Dacia und da hat man Windschutz. Und sorry selbst ohne Auto findet man überall einen Windschutz, und wenn es nur Äste oder die Jacke wäre. Sorry bitte lasse deine unpassenden Theorien. Du kannst jeden Kocher an jedem Ort vor Wind schützen.
Nehmen wir wieder die 30% Wirkungsgrad des handelsüblichen Gaskochers und 0,1kWh/Liter, kommen wir auf Wasserkochkosten von 0,092€/Liter, also rund 9 Cent pro Liter. SO komme ich auf diesen Gaspreis.
Deine 30% passen nicht, denn keiner ist so dumm seinen Kocher dem Wind auszusetzen. Das lernt der kleine Greni schon in der Grundausbildung und selbst meine Frau versteht das.

Mit den 7 x 10l war ein kleiner Fehler meinerseits. Hatte meinen Hartmais jeweils in schwarze Teichfolie (Sack) mit Wasser gepackt und einige Std in die Sonne gelegt (Solarerwärmung) war somit lauwarm. Edelstahtopf mit Sandwichboden und Windgeschützt.

Soll hier aber kein Zoff sein. :kuscheln::prost:
 
Ja, aber dann will ich mal eine Frage einwerfen die nicht nur die "Car-Outdoorer" sondern auch Leute die überhaupt nichts mit Camping und Surrival am Hut haben.

Nehmen wir mal an, kein Wasserwerk weit und breit arbeitet mehr, aus den Wasserhähnen kommt nur noch trockene Luft und alle Wasser- und Trinkvorräte im Einzelhandel sind längst ausverkauft.
Aber hinter dem Haus fließ die Elbe, der Rhein, Main, die Donau oder ein sonstiger regionaler kleiner Zubringerfluß.

Was brauche ich also, um meinen körperlichen Flüssigkeitsbedarf in allen Varianten und über einen längeren Zeitraum aus diesem Gewässer zu decken, ohne daß ich mir dabei irgendwelche Krankheiten einhandle?

Und wie hat Mad Max das Problem gelöst? :D[/QUOTE



Eine Feuerstelle um das Flußwasser abkochen zu können und kjeimfrei zu machen,mehr nicht
 
Oma sagte immer Dreck reinigt den Magen. Ich bin auch selten krank bis heute.
Da ist was wahres dran, was Deine Oma gesagt hat. :yes:
Durch immer mehr Hygiene haben unsere Körper auch immer weniger Antikörper.

Als Kinder haben wir im Winter auf dem Heimweg von der Schule oft zugefrorene Wasserpfützen im Acker abseits von der Straße aufgehackt und das leckere eiskalte Wasser getrunken, denn zu Hause gab es kein eiskaltes Wasser.
Montezumas Rache oder sonstige Unpäßlichkeiten durch das Wasser, - keine Spur.

Würde ich das heute ausprobieren, könnte ich verm. die Nacht auf dem Lokus mit einem Eimer vor mir verbringen.
 
Für die Bach und oder Seewassertrinker. An die Blaualgen denken. Also diese grünliche Brühe. Dann hilft nichts, weder kochen noch filtern, Wenn die Zellen der Bakterien kaputt gehen, tritt die toxische Zellflüssigkeit aus. Diese flüssige Gift lässt sich nicht durch filtern (geht durch) noch durch abkochen beseitigen. Allein Wasser destilieren würde was bringen...

Micropur ist dank Chorgeschmack meines Erachtens nicht so das Gelbe vom Ei (wenn einer auf einem Treffen mal was von probieren möchte, bring ich was mit). Eine grobe mechnische Filterung ist mittels Kaffeefilter zu realisieren. Zum durch die Gegend rumlatschen hab ich mir einen Filter (sawyer mini) geholt. Lieber 5 Minuten als Zusatzsicherung gefiltert als Montezumas Rache durchzumachen...
 
Ja es wird eine mobile Reisetour(größtenteils Motorisiert bzw. mit kleinem Basislager), raus aus Europa für ca. drei Monate mit 20 Personen und keiner war bisher so unterwegs.

Mit 20 Personen kannst du alles bisher geschriebene für die Tagestouren im Hinterkopf behalten.

Beim Basislager hilft aber nur die Methode "Think Big". Da werdet ihr mindestens zwei zweiflammige Kocher brauchen, idealerweise in einem Offroad-Anhänger mit einem entsprechenden Zugfahrzeug. Dazu mehrere 11kg-Gasflaschen und je nach Gegend eventuell eine Tankflasche (kann man an jeder LPG-Tankstelle selbst nachfüllen). Komfort bringt ein Küchenzelt, Mindestausstattung ist ein Wetter- und Regenschutz für den Küchenbereich.

Bei einer 20-köpfigen Gruppe sollte alles bedacht werden. Da lohnt sich sogar die Anschaffung eines kleinen Toiletten-Wagens oder zumindest der entsprechende Ausbau eines kleinen Lastenanhängers mit zwei "Sitzgelegenheiten" und entsprechend großen Tanks. Das wird nicht billig, aber ihr habt ja noch Zeit und könnt selbst bauen. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie an einem verregneten Wochenende 20 Leute rund um das Camp in die Büsche kacken, ... obwohl, muhahahaha, doch. Alternative wäre natürlich ein Toilettenzelt über einem Loch, aber das kann in einigen Ländern teuer werden.


Aber da sind wir schon wieder am Thema vorbei.


Also Wasser für 20 Personen und 3 Monate:

Das wären 20Personen * 3Liter * 90Tage = 5400 Liter

Jaja, ich weiß, ich rechne schon wieder. Aber bei über 5.000 Litern allein an Trink- und Kochwasser sind einige Filter schon deutlich über ihre Lebensdauer und bei einer Tagesfilterleistung von mindestens 60 Litern möchte ich nicht derjenige sein, der eine Stunde an der Handpumpe des Wasserfilters sitzt.

Andererseits ist der "Genuss" von stark gechlortem Wasser kurzzeitig kein Thema, aber bei 3 Monaten könnte es bei einigen Teilnehmern zu gesundheitlichen Problemen kommen.

Und wenn man mal 3 Tage kein Wasser holen will oder kann, muss man schon einen 4-Tages-Vorrat anlegen, was 240 Liter Wasser wären. Eine Gewicht von einer viertel Tonne, das 3 Tage durch die Gegend gezogen werden muss. Und da ist das Brauchwasser zum Hände und Wäsche waschen noch gar nicht mitgerechnet.

Daher sollte es ein Gravity-System werden, in dem das Wasser durch Schwerkraft durch den Filter gedrückt wird. Da wäre das "Katadyn Base Camp Pro 10L" für etwa 100€, Haltbarkeit für 1.500 Liter, davon müsstet ihr also mindestens 4 Stück kaufen. Katadyn "Drip Gravidyn" und "Siphon" sind wegen der zu geringen Durchflussrate nicht geeignet. Grenzwertig von der Durchflussrate, aber gut in Preis und Filterleistung, ist der "LifeStraw Mission 12Liter" für 120€, da reicht einer plus Ersatz. Nur als Beispiele zum Einlesen. Es gibt noch andere Hersteller und Ausführungen.

Alternativ wäre ein in-Schlauch-System möglich, das zwischen zwei Tanks gesetzt wird. Davon gibt es Versionen als Einweggerät oder mit wechselbarer Filterkartusche.

Meine Empfehlung wäre, dass sich ein Teilnehmer nur um die Trinkwasseraufbereitung kümmert, und zwar von der Organisation der Sammlung/Beschaffung (Eimer, Pumpe, Trichter, Vorfilter, Naturwasserkanister, ...) über die Filtration (Gravity-System) und Dekontamination (Aktivkohle) sowie "Reste-Tötung" (Chlor oder Kochen) bis zur Konservierung (Silberionen) und Lagerung (Trinkwasserkanister, Anhänger, Staufächer), also auch um Kühlung, Isolierung, Abschattung und Lüftung der Staufächer. Dieser Teilnehmer kann im Vorfeld alles an Ausrüstung besorgen und sich in die Materie einlesen.


Bei 5-10 Personen ist die Outdoor-Wasserbeschaffung schon nicht einfach, bei 20 Personen ist das eine Vollzeitfunktion. Allein die zentrale Logistik schreit förmlich nach einem kleinen Anhänger. Immerhin soll nicht jeder Teilnehmer sein eigenes und selbst gefiltertes Wasser zu den jeweiligen Mahlzeiten mitbringen müssen.


Gruß
MadGyver
 
der Mensch ist im Grunde nix anderes als ein Säuger, wie Hunde, Katzen, Affen etc.Also ist er nicht so empfindlich von Natur aus. Nur hat unsre Industrie immer mehr schlimme Wörter erfunden um Geschäfte zu machen, Gefrierbrand ist ein Beispiel dafür.Ich habe oft Flußwasser abgekocht und getrunken, lebe noch und mir war auch nicht schlecht davon
Blaualgen sind auch so ne Angstmache.Im Grunde ist alles giftig, es kommt nur auf die Höhe der Dosierung drauf an.
 
der Mensch ist im Grunde nix anderes als ein Säuger.....
Ohen dir jetzt Pipi ans bein machen zu wollen, dass sind solche Beiträge , die einen nicht nur nicht weiter bringen, sondern sogar ein Rückschrift sind.

Auf Deutsch: Dünnschiss machende Tiere sowie die Bewohner der entsprechenden Länder sind nicht im Focus irgendwelcher Auslandskorrespondenten - das interessiert (leider) keinen. Glaust du, den Bewohner dort machte es Spaß mit nem Eimer auf dem Kopf zig Km zu laufen ? Warum werden wir hier so alt und "die da unten" nicht? Das hat nicht nur was mit Essen und Medizin, sondern auch mit sauberen Wasser zu tun.

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...Blaualgen sind auch so ne Angstmache...
Wikipedia hilft:
Cyanobakterien produzieren sehr unterschiedliche Toxine. Am bekanntesten sind die Microcystine bei Vertretern der Gattung Microcystis. Darüber hinaus konnte selbst in nicht näher verwandten Arten ein Neurotoxin, die giftige Aminosäure β-Methylamino-alanin (BMAA) nachgewiesen werden. Ausgehend von einem oft vermehrten Auftreten von Cyanobakterien bei sogenannten „Algenblüten“ können beim Verzehr von Fischen oder Muscheln solche Toxine und auch BMAA über die Nahrungskette in den menschlichen Organismus gelangen und gelegentlich zu tödlichen Vergiftungen führen.

Gut, jeder normale Mensch würde warscheinlich so eine Brühe nicht trinken, da wir aber bei diesem Thema sind, fand ich die Information passend..
Ich habe oft Flußwasser abgekocht und getrunken
Protozoen, Viren, Bakterien erwischt du damit, bei Giften hilft abkochen nicht....


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Wir in Mitteleuropa sind zu verwöhnt, was das Thema Wasser angeht (in anderen Gegenden der Welt werden deswegen Kriege geführt). Allein wie ich das erste Mal Abends das erste mal auf Malle Wasser aus dem Hahn getrunken (Chorgeschmack) hatte, hatte ich mit DEM Geschmack nicht gerechnet. :blink: Zuhause angekommen, hab ich den Wasserhahn aufgemacht und ca. ne Minute mir das klare, geschmacksneutrale laufende Wasser gedankenvertieft angekuckt mit der mich berührenden Erkenntnis, dass dies nicht überall selbstverständlich ist...
 
Ohen dir jetzt Pipi ans bein machen zu wollen, dass sind solche Beiträge , die einen nicht nur nicht weiter bringen, sondern sogar ein Rückschrift sind.

Auf Deutsch: Dünnschiss machende Tiere sowie die Bewohner der entsprechenden Länder sind nicht im Focus irgendwelcher Auslandskorrespondenten - das interessiert (leider) keinen. Glaust du, den Bewohner dort machte es Spaß mit nem Eimer auf dem Kopf zig Km zu laufen ? Warum werden wir hier so alt und "die da unten" nicht? Das hat nicht nur was mit Essen und Medizin, sondern auch mit sauberen Wasser zu tun.

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Wikipedia hilft:


Gut, jeder normale Mensch würde warscheinlich so eine Brühe nicht trinken, da wir aber bei diesem Thema sind, fand ich die Information passend..

Protozoen, Viren, Bakterien erwischt du damit, bei Giften hilft abkochen nicht....


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Wir in Mitteleuropa sind zu verwöhnt, was das Thema Wasser angeht (in anderen Gegenden der Welt werden deswegen Kriege geführt). Allein wie ich das erste Mal Abends das erste mal auf Malle Wasser aus dem Hahn getrunken (Chorgeschmack) hatte, hatte ich mit DEM Geschmack nicht gerechnet. :blink: Zuhause angekommen, hab ich den Wasserhahn aufgemacht und ca. ne Minute mir das klare, geschmacksneutrale laufende Wasser gedankenvertieft angekuckt mit der mich berührenden Erkenntnis, dass dies nicht überall selbstverständlich ist...



:D:)Ich werde mich in solchen Fällen an Bier und Wodka halten:boohoo:da kann mir wohl nix passieren.Wasser ist nicht so gut, da machen die Fische Pipi und Häufchen rein, igitt:D:hammer:
 
Um mal alle den Apetitt zu verderben.
100_8075.JPGVielzellige Moostierchen die in einer gallertartigen Kolonie zusammen leben. (Foto C@ liegt bei mir) Gefunden 2014 in der Naab.
Bear Grylls würe die sicherlich kochen und essen. Es fasst sich auch so ekelig an wie es aussieht. Wie Götterspeise. Mahlzeit an die Götter.
 
Survival Training in Mitteleuropa??? Da gibt es überall trinkbares Wasser auch ohne das ganze Gedöns. Bergbäche ober Gebirgsquellen abseits menschlicher Besiedlung - ohne weiteres. Unterhalb einer Alm? Da könnten die Haare grün werden. :D Ansonsten an Bächen und Seen Uferfiltrat nehmen. Ist ein Wirtshaus in der Nähe kann man sich das alles sparen. :prost:. Einfach eine Woche Survival Training, da lernt ihr dann auch Schnecken und Würmer essen.
 
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