Was mich am Lodgy stört …

Mich nervt das viele Schalten

fahre ich in unserer tempo 30 zone im 2 gang habe ich 2000u/min und soll hochschalten.

schalte ich in den 3 gang sind es ca 1250u/min und es kommt die empfehlung zum runterschalten.

selbe thema mit 50kmh innerorts mit dem 3 oder 4 gang.

Bleibe jetzt im niedrigen Gang und wen es der Verkehr zulässt schalte ich erst höher.

unser touran hat beim Rückwärtseinparken automatisch das radio leiser gemacht,das vermisse ich auch.

aber ansonsten zufrieden.

Und fast habe ich es vergessen.

Müssen jetzt 184euro Steuer zahlen da unser lodgy nach dem neuen Gesetzt versteuert wird.Mir wären die 154euro lieber gewesen.

gute nacht

Ralph
 
Die Schaltanzeige der Gänge soll ja nur eine Hilfe bei Dauerfahrt sein, ich beachte sie manchmal, weil auch vergesslich bin, aber wenn nicht durchgehend so weiterfahre, dann lieber im niederen Gang, dann fährt das
Auto zugkräftiger.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #18
sie schaltempfehlung ist sowieso für den :showa:

bin froh, dass ich dem mist nicht habe:D


wieso muss man jetzt mehr steuern zahlen?

wird doch erst teurer, wenn EZ 2014.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe meinen Sandero Steppway letzten Monat neu zugelassen und muß folgendes für meinen Diesel bezahlen:
  • 9,50 € für je angefangene 100 ccm
  • + 2,00 € Strafsteuer, weil 10g/km über den zulässigen 95 g/km CO2
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #20
das trifft aber alle, die erst 2014 neu zugelassen sind.

sieh es positiv, früher hat ein diesel noch mehr an steuern gekostet.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #21
Mich nervt das viele Schalten

Moin,

das ist aber doch eine Eigenheit vieler moderner Dieselmotoren.
Einfach weil das nutzbare Drehzahlband kleiner geworden ist.

Bei den älteren Saugdieseln hatte man einen Drehzahlbereich ab 900U/min bis gut 4500U/min in dem man sich bewegte. Wobei die Kraftentfaltung sehr gleichmäßig war.
Heute gehts vielleicht so ab 1200U/min bis gut 4000U/min. Und die Kraftentfaltung ist eher ungleichmäßig, dafür aber in einem noch kleineren Bereich umso kräftiger.

Beim Lodgy kommt man im Stadtbereich mit max. 4 Gängen aus, will man niedrige Drehzahlen halten. Bei anderen Fahrzeugen (die wir vorher nutzten) benötigten wir 5 Gänge um sich in dem gleichen Drehzahlniveau im Stadtverkehr zu bewegen.

Ansonsten, mehr Schaltarbeit ist beim Lodgy dCi 110 auf der Autobahn nötig.
Wenn man mit schwerer Beladung und evtl. mit Anhänger unterwegs ist.
Da die dort üblichen Gänge 5 und 6 sehr sehr lang übersetzt sind muß man bereits an leichten Steigungen zurückschalten. Die vorher genannten anderen Fahrzeuge schafften das oft im 6. Gang ohne dass zurückgeschaltet werden mußte. Allerdings war dort auch im 6. das Drehzahleniveau dauerhaft höher als im Lodgy (wo es nur so lange erhöht bleibt bis man wieder hinaufschalten kann).
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #22
bei älteren saugdieseln hat dir zurückschalten und ausdrehen auch nicht viel genutzt.


die hatten einfach nirgends leistung:D

nur mal als vergleich die daten vom 300D W124 (kombi):

80 kW (109 PS) bei 4600/min
185 Nm bei 2800/min
V-max: 180km/h
0-100: 14,1 sec
verbrauch kombiniert: 7,8l/100km

und das ganze aus einem 3.0l sechszylinder.
der leichteste W124 ist mit 1260kg leergewicht angegeben.

die gleiche leistung, bei weninger drehzahl, dazu noch deutlich mehr drehmoment, bei deutlich weniger drehzahl, hat der 1.5dci

man sollte sich die vergangenheit nicht schönreden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Themenstarter Themenstarter
  • #23
die hatten einfach nirgends leistung:D

Moin,

das aber gleichmäßig..........

Und auch wenn sich das offensichtlich nicht viele vorstellen können, die großvolumigen Motoren fuhr man durchweg auch mit höheren Drehzahlen als die aktuellen kleinvolumigen Motoren.
Sonst kam man ja gar nicht vom Fleck.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #24
und was hält dich davon ab, den 1.5 dci einfach etwas höher drehen zu lassen, wenn es erforderlich ist?
 
bei älteren saugdieseln hat dir zurückschalten und ausdrehen auch nicht viel genutzt.


die hatten einfach nirgends leistung:D

nur mal als vergleich die daten vom 300D W124 (kombi):

80 kW (109 PS) bei 4600/min
185 Nm bei 2800/min
V-max: 180km/h
0-100: 14,1 sec
verbrauch kombiniert: 7,8l/100km

und das ganze aus einem 3.0l sechszylinder.
der leichteste W124 ist mit 1260kg leergewicht angegeben.

die gleiche leistung, bei weninger drehzahl, dazu noch deutlich mehr drehmoment, bei deutlich weniger drehzahl, hat der 1.5dci

man sollte sich die vergangenheit nicht schönreden.


... aber eine Kilometerleistung hatten diese "Schiffsdiesel" drauf, ohne Ende!
Davon können heutige Motoren nur träumen! Elektronik haben die Dinger auch so gut wie keine benötigt und in jeder einfachen Schraubergarage konnte man seinen KD durchführen!

Unser W124 E220 (150 PS) läuft jetzt schon zuverlässig und brav im 20. Jahr, kaum rostgeplagt und den ganzen Elektroniksch@ß wird man vergeblich suchen! Das waren noch Autos! ;)
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #26
klar, die alten reiheneinspritzpumpen haben alles weggesteckt, dazu noch die unverwüstliche duplex-steuerkette.

ohne h-kennzeichen kann man sich so ein fahrzeug heute eigentlich nicht mehr leisten, den ökoterroristen sei dank.


die autos werden doch auch heute selten wegen ihrerer physischen gebrechen verkauft, sondern wegen den von unserer politik gemachten umständen.

umweltzonen, abgasnormen, strafsteuern, etc. verhindern immer mehr, dass neuere autos mal zu youngtimern werden.


zum glück sind unsere dacias nur mit einem minimum an steuergeräten ausgestattet, dazu noch vieles aus dem grundbaukasten von renault.

bei anderen fabrikaten sind doch meist schon mehr steuergeräte als schrauben verbaut:D
 
Ich habe meinen Sandero Steppway letzten Monat neu zugelassen und muß folgendes für meinen Diesel bezahlen:
  • 9,50 € für je angefangene 100 ccm
  • + 2,00 € Strafsteuer, weil 10g/km über den zulässigen 95 g/km CO2

Genauso schaut es bei mir auch aus.Das ganze kommt jetzt vom Zoll
 
klar, die alten reiheneinspritzpumpen haben alles weggesteckt, dazu noch die unverwüstliche duplex-steuerkette.

ohne h-kennzeichen kann man sich so ein fahrzeug heute eigentlich nicht mehr leisten, den ökoterroristen sei dank.


die autos werden doch auch heute selten wegen ihrerer physischen gebrechen verkauft, sondern wegen den von unserer politik gemachten umständen.

umweltzonen, abgasnormen, strafsteuern, etc. verhindern immer mehr, dass neuere autos mal zu youngtimern werden.




zum glück sind unsere dacias nur mit einem minimum an steuergeräten ausgestattet, dazu noch vieles aus dem grundbaukasten von renault.

bei anderen fabrikaten sind doch meist schon mehr steuergeräte als schrauben verbaut:D

Der E220 hat die grüne Umweltplakette und weniger als der Diesel-Lodgy in Steuer und Versicherung gekostet.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #29
im falle des E220 handelt es sich auch um einen benziner, der wohl auch schon euro2 erfüllt.

bei benzinern sind grüne unsinn-zonen plaketten auch kein problem.

bei den ollen saugdieseln, denen hier hinterhergeheult wird, sieht das anders aus.
 
was mich störte:

Hinterachse Dämpfung zu schwach - schon abgeändert

Türdichtungen knarzten wegen absoluter trockenheit - Abhilfe mit Silikonöl

und dann ist da noch diese Pappe im Fußraum , Fahreseite die auf einmal an der Pedalerie hing... etwas geknickt und gebogen wieder gut ( wie lange ?¿ )

Fahrersitz - um 5 cm nach hinten versetzt , vorne Stabilität mit Winkeleisen gebastelt :)

und da? es waohl nur von " elf " öl gibt was die Renault Norm 0720 erfüllt , - gibts da noch andere " no-namer" oder Vergleichsnormen von Vau Weh oder generellen Motoren , oder Sternen ?

ansonsten abwarten
 
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