Was habt ihr für Sachen im Auto ?

@larsi : ich bin gerade am Überlegen, ob ich den "Hänger" kommentieren soll. :D (nein, ich lasse es ;) )
Mehr als eine kleine Tasche in der oberen Ablage und eine Kletttasche (Kofferraumorganizer) brauche ich nicht. Der Rest ist im Auto verstaut/versteckt, dass er nicht rumfliegen kann.
 
Worüber ich gerade nachgrübele: Wieso führt man ersatzweise Motoröl und Kühlwasser mit? Das macht doch eigentlich nur Sinn, wenn das Auto diese beiden Flüssigkeiten über Gebühr verbaucht, also defekt ist, oder? Ich führe nicht mal mehr einen Reservekanister mit. Und vor einer längeren Reise gucke ich nach, ob von allen Flüssigkeiten noch genug drauf ist und dann fahre ich los.
 
@blauescabrio : ich habe vorher immer alte Autos gefahren. Das ist sozusagen ein Überbleibsel- und schaden kann es nicht.

Also eher Gewohnheit. Ich hatte immer eine 1 l Pulle 0W40 dabei, als ich den Wagen neu hatte und noch nicht wusste, ob und wie viel Öl er verbraucht. Hat sich als unbegründet und überflüssig herausgestellt.
 
Bei 0W40 fiel mir noch die Dose WD40 ein, die auch beständig mit mir reist. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Öl ist nur für den Fall das die Lampe angeht... ( Aber ich schau regelmäßig und daher werde ich es wohl nie brauchen)
Es gibt mir einfach ein gutes Gefühl daß ich es dabei habe (ist auch nur das billigste aus dem Kaufland)
 
Ja aber wie ich im ambulanten Pflegedienst gesehen habe: Man kann auch drei Tage mit der Gießkannenlampe fahren...:wall:
Daher habe ich es mit... Sollte es wirklich sein daß es leuchtet kann ich sofort nachfüllen und bei Bedarf zur Werkstatt
(Bisher habe ich erst gute 4000km daher noch keinen nachfüllen darf)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nebenbei beim Skoda meiner Freundin gibt es sogar zwei warnlampen
gelbe Kanne :bald nachfüllen
Rote Kanne: zu spät

Das kannte ich auch noch nicht
 
Ich habe immer einen kleinen Eimer mit.
Ist immer wieder nützlich, wenn den Kindern plötzlich schlecht wird.
So einen Eimer habe ich in Polen sogar mal einem anderen Autofahrer gegeben dessen Tochter auch "Reisekrank" war.

Gruß Martin
 
Meine Ausstattung ist unfreiwillig etwas ausführlicher, die komplett aufzulisten würde hier ein wenig den Rahmen sprengen...


Meiner Meinung nach gehört aber zwingend in jedes Auto:

- Rettungskarte in der Sonnenblende (bei mir zusätzlich noch als QR-Code)
- Nothammer mit Gurtmesser, griffbereit
- Warnweste pro Sitzplatz, griffbereit (in meinem Fall erfüllt meine Einsatzkleidung die EN 471 Klasse 3)
- Taschenlampe mit Ersatzbatterien oder als leistungsstarke Dynamo-Version (bei mir eine professionelle Lampe mit KFZ-Ladehalterung)
- im Winter: Eiskratzer und Schneebesen
- Unfallbericht mit Durchschlag, idealer Weise vorausgefüllt (nichts ist blöder als bei selbst ausgedruckten Berichten in der Aufregung alles doppelt schreiben zu müssen)
- Kleiner Block mit Kugelschreiber UND Bleistift (Kullis versagen in Regen und Eis, ein Bleistift nicht)
- Parkscheibe
- Info über KFZ-Versicherung für den Unfallgegner (meine Versicherung schickt dafür auf Wunsch kostenlos eine Plastikkarte mit allen nötigen Infos)
- Ersatzbirnen und Ersatzsicherungen (wir Dacianer können das ja noch selbst austauschen :D)
- Wandreieck und Verbandskasten, so verstaut, dass sie ohne Ausräumen des halben Kofferaumes greifbar sind (ist ja ohnehin Pflicht nach StVZO)
- Wagenheber sowie Ersatzrad oder Flick-Set (wobei ich ein Rad immer bevorzuge)


Was noch für Jedermann ganz praktisch ist:

- Regenschirm
- fertig gemischtes Wischerwasser (nichts ist blöder, als in der Pampa die Scheiben nicht mehr sauber zu bekommen)
- Arbeitshandschuhe (für die böse Reifenpanne)
- wenn das Auto gerne was verbraucht bzw verliert: passendes Öl und/oder Kühlerwasser (ansonsten reicht meiner Meinung nach der monatliche Flüssigkeiten-Check)
- kleines Not-Hygiene-Set (Feuchttücher zum Hände säubern, außerhalb des Winters eine kleine Flasche Wasser, Taschentücher, Zewa)
- Müllbeutel (nicht nur für Müll gedacht, sondern bspw. auch für dreckige Schuhe, als Not-Einkaufstüte oder für Essensdosen von Schwiegermutti, die auszulaufen drohen)
- Decke (kann gerne auch zum schonenden Transport herhalten)
- Handy-Ladekabel mit 12V- und 230V-Steckern (Kommunikationsmittel können Leben retten!)
- Stadtplan (Tipp: einen Stadtplan kann man sich jährlich aus den Gelben Seiten heraustrennen, kostet nichts und ist aktuell)
- Straßenatlas (Handy und Navi können immer mal ausfallen)
- die allerwichtigsten Rufnummer auf Papier (Handys können launisch sein)

Und ich persönlich möchte auf folgendes nie im Auto verzichten:

- Einkaufswagenchip und zwei stabile Einkaufstüten
- 1-2 Flaschen Wasser (wenn es keine Minusgrade gibt)
- Werkzeugkoffer, zusammen mit Gewebeklebeband und WD40
- 2kg-Pulverlöscher (in meinem Fall sogar Auflage der hiesigen Bezirksregierung)
- Notfallrucksack nach DIN 13155 (ebenfalls Auflage, leider ständig in Verwendung)
- Desinfektionsmittel und Einmalhandschuhe
- Schreibmappe mit Einsatzunterlagen
- Straßenverzeichnis (jede Straße mit querender Straße an Beginn und Ende angegeben, nicht ist praktischer zum schnellen Suchen und Finden)
- kleine Tasche mit Wechselklamotten und Zeug für eine Nacht
- ordentlicher Handyhalter (Google Maps ist mir viel lieber als das vom MNE)
- Schwamm und Microfasertuch
- im Herbst und Winter: Entfeuchtungskissen
- in absehbarer Zeit: fest installierte Dashcam (der Einbau eines UDS ist mir dann doch ein wenig zu teuer)
 
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