Verständnisfrage bzw. Felgengutachten

...
Es wäre schön, wenn Mitglieder aus möglichst allen Ländern, in denen dieses Forum gelesen wird, berichten könnten, wie das in ihrem Heimatland gehandhabt wird.
Erfahrungsbericht Österreich:
ich habe in mehr als 20 Jahren und mehr als 400.000 selbst gefahrenen Kilometern noch nie eine Felge eintragen / typisieren lassen.

Ich weiß in Deutschland oder in Tuning-Kreisen ist das strenger.
Aber bei 6x15 und 185er-Reifen würde ich jetzt keine Wissenschaft draus machen.

Mein Motto ist:
Felge passt, dann kommt sie drauf.
Felge passt nicht, dann hilft auch kein eintragen
 
Ich mußte meine Alu-Räder mit Reifen beim hieseigen TÜV nochmal begutachten lassen.
Dann hast Du zu Deinen Rädern wahrscheinlich "nur" ein Teilegutachten bekommen, oder?
Bei einer ABE muss man nichts vorführen oder eintragen lassen.
 
Auf dem entprechenden Papier stand "Gutachten" nicht "Allgemeine Betriebserlaubnis".
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D.h. deren Gutachten sind genauso gültig wie die von TÜV Nord, - Süd, Dekra, usw..
Ich bin kein Jurist und erst recht kein Spezialist für internationales Recht. Ich kann hier nur wiedegeben, was mir auf dem Amt mitgeteit wurde.
 
Dann ist es normal, dass man nochmal zu einer Prüfstelle muss, um sich u.a. die korrekte Montage der Teile bescheinigen zu lassen.
Das muss also nichts damit zu tun haben, dass das Gutachten ungültig war.
 
Hallo, @wolfi750cc !

Mein Motto ist:
Felge passt, dann kommt sie drauf.
Felge passt nicht, dann hilft auch kein eintragen
Schöne einfache Weltsicht!
Mein Anspruch an ein Auto, das ich fast täglich fahre, ist nicht nur nur, daß es halt irgendwie funktioniert!
Ich möchte ein möglichst sicheres (und wirtschaftliches) Auto fahren.
Und da gibt es bei einem Sandero 2 halt einige Baustellen, wo es durchaus möglich und aus meiner Sicht auch sinnvoll ist, Änderungen vorzunehmen.

Falls Du Lust dazu verspüren solltest, Dich mit den Möglichkeiten, das Fahrverhalten durch die Wahl anderer Räder zu beieinflussen, auseinanderzusetzen, empfehle ich das Kapitel "Spurverschmälerung ..."
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Hallo, Agro!

Was bitteschön kann man bei der Montage von Rädern falsch machen? (Das Drehmoment der Radschrauben wurde beim TÜV nicht überprüft.)
 
Gute Frage!
Ich hab mir das mit der Abnahme ja nicht ausgedacht!

(Der Prüfer guckt halt, ob Du die richtige Ausführung der Felgen bekommen hast, ob alles freigängig ist, ob die Radabdeckung ausreichend ist & ob an Deinem Fzg. andere Veränderungen vorgenommen wurden (wie Distanzscheiben, Tieferlegung, ...), die sich mit den neuen Rädern nicht vertragen.)
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Und es gibt tatsächlich vereinzelt Leute, die z.B. falsche Radschrauben verwenden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Oder laufrichtungsgebundene Reifen falschrum montieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier das Gutachten meiner Räder, da ist auch der Dokker drin und es veranschaulicht, was an Dimensionen möglich ist.
Bei den Rädern waren auch entsprechende Radbolzen dabei, die müssen auch passend sein.
 

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  • ABE_Borbet Räder.pdf
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Hallo, @Kalimero!

Hast Du mit diesem Gutachten bei der Zulassungsstelle die Änderung der Fahrzeugpapiere vornehmen lassen können?
Ich kann keinen wesentlichen Unterschied zwischen dem von Dir vorgestellten Gutachten des TÜV Pfalz und den Gutachten des TÜV Austria für andere Räder erkennen.
 
Hallo, @Kalimero!

Hast Du mit diesem Gutachten bei der Zulassungsstelle die Änderung der Fahrzeugpapiere vornehmen lassen können?
Ich kann keinen wesentlichen Unterschied zwischen dem von Dir vorgestellten Gutachten des TÜV Pfalz und den Gutachten des TÜV Austria für andere Räder erkennen.
Nein aber ich war vor 8 Wochen beim TÜV damit, wollte der nicht mal sehen.
 
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