Überzeugung oder Notwendigkeit? Würdet Ihr auch ohne Förderung(/Steuerfreiheit) elektrisch fahren wollen?

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LEUTEEEE,
WAS am FADENTITEL ist SCHWER zu VERSTEHEN???
Und jetzt kommt mir net (nicht, für Corax) damit, dass GROSS-SCHREIBUNG Schreien bedeutet.
DAS ist verdammtnochmal MEIN FADEN ud da DARF ich DAS!!!!!!!
KOMMT GEFÄLLIGST ZUM THEMA ZURÜCK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
So lange es keine bezahlbaren E-Fahrzeuge mit Anhängelast gibt ein klares NEIN !
Es geht nicht darum, für 14 Tage zwei Tonnen Material zum Teutonengrill zu zerren. Die Urlaubsfrage ließe sich anderweitig lösen.
Hier auf dem Land hat man große Grundstücke. Da ist irgendwo hier und da immer was zu Transportieren. Grünschnitt, Brennholz Laub, Kompost usw. usw.
Will ich die Zuglast, die ein Basis-Sandero leistet, in E-Mobilität haben, wird es um ein hohes Vielfaches teurer.

Die Rechnung ist sehr einfach...
 
Auf dem Land kann man es doch wie die Bauern machen. Da hat auch nicht jeder für jede Arebit jedes Gerät, sondern man leiht sich untereinander Maschinen aus oder gründet Genossenschaften.

In der Stadt könnte man sich auch die Autos untereinander ausleihen. Ich meine nicht Car Sharing sondern Nachbarschaftshilfte.
Das machen die meisten Menschen aber nicht.
 
Als Mod:
im Sinne im @Thori71 habe ich alles entsorgt, was nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Frage fällt, ob man sich bei Entfall der Förderung ein E-Auto kaufen würde oder nicht.
Hier wird weder die Umweltfreundlichkeit, der Wirkungsgrad, die Arbeitswege, die E-Auto Lastermöglichkeiten oder sonst was diskutiert. Bitte haltet euch daran.
 
Moin,

ich würde mit oder ohne Förderung kein E - Auto kaufen,
letztlich aus Umweltschutzgründen (!)
und wegen der Versorgungssicherheit / Strom (Risiko Blackout).

Ich bin auch 100% dagegen, dass Hans und Franz Förderungen
für Autos, Ladebuchsen und weiß der Geier was bekommt

und ich die letztlich bezahle!

Wenn das so eine tolle, geniale Technik ist sollte sich die auch quasi von selbst am Markt durchsetzen.
Ich zahle meine Karren auch selber,
was man von vielen Luxus Hybrid - SUV Piloten nicht sagen kann.
(Stichwort auch Steuervorteile bei Firmenwagen, 0,5 vs. 1 % vom Listenpreis.)
Ich bin nicht der Meinung das sowas sein muss,
und schon gar nicht von meinem Geld!

MFG, Farmer
 
Ein klares Nein! Warum?
Weil ich als Familien Vater trotz guten Jobs nicht genug Geld verdiene um das Bezahlen zu können!

Auch mit Förderung geht das nur als Zweitwagen, da ja hier das Geld auch dann nicht für einen großen E Wagen reichen wird.
 
Ich bin raus. Wenn Kommentare zu E-Autos gelöscht werden, aber der Unfug zur Verkehrssituation in Dresden zu verschiedenen Uhrzeiten bleibt, macht das ganze keinen Sinn mehr.
Danke für den Hinweis, die Beiträge habe ich dann wohl übersehen...Soll vorkommen.
Frage mich aber was für ein Kindergarten hier abläuft, wenn eigene Beiträge gelöscht werden und der „böse andere“ vom Forenkollegen nicht.
 
aCar – EVUM Motors – Das aCar – Elektrisches Nutzfahrzeug / Transporter
Vmax über 90
Reichweite über 400
...
Nen ausgedienten Wohnwagen auf die Pritsche und man hat nen Elektrocamper.
Ich weiß nicht, warum meine Antwort hierauf gelöscht wurde und möchte nochmal anmerken: Das vom TE verlinkte Fahrzeug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h und eine Reichweite von bis zu 200 km.
Und auch ein noch so kleiner Wohnwagen passt nicht auf die 1,80 m lange Ladefläche.
 

Überzeugung oder Notwendigkeit​


Aus Überzeugung sicher nicht. Das zeigt auch das von Chauffeur verlinkte Video, vor allem in Verbindung mit Harald Lesch.
Aus Notwendigkeit, ja. Ich möchte in nächster Zukunft einen Zweitwagen für die regelmäßige Kurzstrecke (<30km) anschaffen. Dazu ist der Dokker mit Blue Dci95 einfach nicht optimal.
Angedacht ist so was wie der Dacia Spring. Der wäre von Größe und Reichweite ideal. Aber auch nur wenn ich dafür die volle Elektroprämie bekomme.

Fazit: Ideales Fahrprofil für den Spring, der Dokker lebt länger. Ob ich damit der Umwelt einen Gefallen tue, glaube eher nicht.

Gruß Alois
 
Während der Ölkrise 1973 ist mir klar geworden, dass es eines Wandels bedarf - ohne zu wissen, wie es gehen soll. Seit dem Dieselskandal bin ich von der jetzt anstehenden Lösung mit Elektroautos überzeugt. Es muss aber auch leistbar sein. Und da hätte ich ohne Förderung warten müssen, bis die Verkaufspreise gesunken wären. So ziehe ich die Beschaffung des ersten Elektroautos um einige Jahre vor ... hat dann aber immer noch knapp 50 Jahre von der Erkenntnis bis zur Umsetzung gedauert.
 
Ich wäre bereit wenn der Preis stimmt,also das ganze auf dem Preisniveau der heutigen Verbrenner liegt und es überall zugängliche Ladepunkte mit ausreichender Geschwindigkeit gäbe.
 
Ich bin da ein wenig in der Zwickmühle. Als alleiniges Fahrzeug taugen die E-Fahrzeuge mir momentan noch nicht.
Als Zweitfahrzeug würden sie Plätze beanspruchen, die schon vom Motorrad und E-Bike besetzt sind. Dafür sind sie aber zu teuer und den Spaß am Biken kann selbst ein Tesla nicht toppen.

Also nein, selbst mit Förderung ist mir ein E-Fahrzeug zu teuer und ohne erst recht!
 
würde ich elektrisch fahren wollen: ja.
ich könnte laden im hof, hab 2x20km am tag....perfektes profil.

da meine fahrzeuge allerdings meist um die 300 oiro kosten, wird es noch eine weile dauern, bis ich in den genuss komme....
vor einigen jahren ging mir ein Panda elettra durch die lappen, das ärgert mich immer noch.
Zurück in die (Elektro-)Zukunft, Teil 1 – Fiat Panda, "die tolle Kiste" - e-engine - Alles rund um E-Mobilität
ich befürchte, für den würde ich keine förderung bekommen, na gut :prost:, wäre auch egal.
somit fahre ich einen panda mit benzinmotor, passt auch.

die anderen dinger kann/ will ich mir nicht leisten.

gruß, stefan
 
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