Schneckenhaus 3.0 - mein Qek

ich mach.

was meinereinem nur grad seeehr sauer aufstößt, ist eine gar niedlich kleine Diskrepanz bei der Reaktion der Legislative bezüglich nehmend der Grundaussage des Threads.
Ich MEINE: Poste ich im Elektrokarrenthread, der da heißt:

Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen​

Also in dem Thread, wo es eigentlich um "alles" darüber geht.
Da hab ich doch dummerweise nen Link gepostet, darüber, dass wir letztes Jahr fast die Maßgabe einhielten, doch dieses Jahr durch weniger Homeoffice, mehr Elektroautos (wie böse von mir) ,... gut 37% über unserer selbst gesetzten Vorgabe sind.
wird mein Beitrag gelöscht mit Begründung OT.
(Eh jetzt jemand was dazukonstruieren will, ich hab meine Posts gespeichert.)
Naja und hier in meinem gar eigenen Thread muss ich jegliches OT Geschwurbel stumpf über mich ergehen lassen.
Ich kann damit leben und umgehen.
Dennoch wäre im Sinne einer Basisdemokratie die Möglichkeit, Beiträge aus seinem Thread wenigstens transparent zu setzen, nice.
Transparenz bedeutet für mich: Jeder sieht den Beitrag, jeder kann ihn lesen, doch wenn der TE ihn transparent setzt, kann nicht drauf geantwortet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich ( wir) haben einen gepimpten Juwel-Kocher im Zelt am Nürburgring überlebt....

Es war nachts - 21°C und wir haben geheizt bis wir Schlafen gegangen sind. 2 Schlafsäcke ineinandermussten sein!
Die Russ verschmierten Gesichter waren egal!
Aber Nachts ein Gasofen im Zelt, im Wohnwagen oder sonstwo unbeaufsichtigt brennen lassen - nee, da bin ich zu sehr Bangebüxe für...:o;)

Wärmeflasche mit in den Schlafsack, das muss reichen!
 
...
Momentan bin ich grad ne zweite Art Gasheizung am testen.
So nen simpler Aufsatz für meinen Gaskocher.
Kocher aufgestellt, das Ding drauf arretiert (Bajonettverschluss), Kocher gezündet.
...
Wenn Gas im Innenraum brennt, wird der Sauerstoff aus der Luft verbraucht. Alleine das kann schon, in Verbindung mit parallel steigender Kohlendioxid-Konzentration, die Restlebenszeit sehr übersichtlich machen. Wenn die Gasflamme dann aber bei Sauerstoffmangel weiter brennt, entsteht Kohlenmonoxid.
Deswegen darf man im Wohnwagen auch nur mit Gas kochen, wenn gleichzeitig für ausreichend Lüftung gesorgt ist, sodass das zum Heizen nicht geeignet ist. Eine Heizung holt sich die Verbrennungsluft immer von draußen und bläst die Abgase ins Freie.
 
Unabhängig irgendwelcher Gase, Prozente usw.....

In ner engen Kiste wie Kleinwohnwagen oder Kastenwagencamper irgendwas mit Verbrennung und Gase.... meine innere Unruhe würde mich nicht einschlafen lassen.....
 
Mit einer vernünftig fest eingebauten Truma Gasheizung, die Luft von Außen anzieht und Abgase durch's Dach ablässt, kann man schon mehrere Wintercampings überleben , :D
 
Und? Was kostet die Truma?

Ab 1.990 € oder so ähnlich? Und mit Zubehör und Gasflaschen steigt das Gewicht. Was bei den Kleinstwohnwagen
nicht ganz unwichtig ist...
 
Am besten kauft man sich einen Wohnwagen, in dem die Truma schon drin ist. Falls mit einer Umluftanlage, sollte die für autarkes Campen 12 Volt haben, nicht 230 Volt. Und wenn der Wohnwagen keine Heizung hat: Eine Gasanlage mit Flasche(n) für Gaskocher und evtl. Kühlschrank ist sowieso in (fast) jedem Wohnwagen vorhanden, ohne würde ich keinen Wohnwagen kaufen!

Zu den Kosten: Ich habe 2018 meine alte Truma mit Bodenkamin ersetzen müssen, dazu musste ich auch den Kamin anders installieren, weil Bodenkamine nicht mehr zulässig sind, allerdings habe ich mich für einen Wandkamin statt Dachkamin entschieden. Die Heizung selber kam auf ca. 400,- €, das Zubehör (Kamin etc.) auf ca. 120,- €. Wäre es eine Erstinstallation gewesen, wäre noch ein Einbaukasten für ca. 150,- € angefallen plus Gasleitung/-anschluss. Bei mir musste die Anschlussleitung auch anders verlegt werden, den Anschluss hat mir ein Nachbar, der Installateur ist, "für umme" gemacht. Wenn man alles komplett vom Fachmann einbauen lässt, wird es natürlich teurer.
 
Mahlzeit,

Das Wochenende ist fast vorbei und ich lebe noch.
Die Aufsatzheizung für den Gaskocher hat mich restlos überzeugt.
Punkt eins: den Kocher hab ich eh immer in Schnecki dabei. Also kann ich den Zeltofen (Das Keramikdings, wo dieselben Kartuschen wie der Kocher nimmt) rauswerfen, was Platz bedeutet.
Punkt zwei: er wird fast schneller heiß, als die andere Gasheizung.
Was die erhobenen Zeigefinger angeht, mein Qek ist zwangsbelüftet.
Je Seitenkasten sind drei Frischluftzuströmer drin. Zum Glück alle unten, so dass es maximal fußkalt wird.
Mein Gaskartuschenvorrat residiert im ehemaligen Flaschenfach. (rechtes Fach unten neben der Tür.) Das hat drei oder vier große Löcher nach Unten, wo Propangas naturgemäß hinwill.
Die Heizung hat übers Wochenende gut funktioniert. Hab ich Landstrom, nehm ich dennoch meinen Infrarotheizer.
Schon weil der auch trocken macht.

Die große 100 ist auch auf Schnecki gepappt. Somit kann ich ihn nachher annen Haken nehmen, um ihn mit zur Arbeitsstelle zu nehmen.
Nächste große Ausfahrt ist dann das BBT.....
 
Mit einer vernünftig fest eingebauten Truma Gasheizung, die Luft von Außen anzieht und Abgase durch's Dach ablässt, kann man schon mehrere Wintercampings überleben , :D
Sorry, meine Ansicht...
Unabhängig irgendwelcher Gase, Prozente usw.....

In ner engen Kiste wie Kleinwohnwagen oder Kastenwagencamper irgendwas mit Verbrennung und Gase.... meine innere Unruhe würde mich nicht einschlafen lassen.....
... bezog sich auf eigene "Konstruktionen" und Annahmen und nicht auf ordnungsgemäße, zugelassene und abgenommene Heizsysteme, die dafür gedacht sind...

Was Heizungen (und alles was wärmt) angeht, bin ich als Frostbeule seeehr belesen. :rolleyes: :lol:
 
schon klar Idefix.
Aber der Qek ist da wirklich gut gebaut. Und wenn man nicht auf andere Leute (gell Rosti?) hört und anfängt, die Kiste schimmlig zu dämmen, ist es nen Zelt mit festen Wänden.
Man muss die Grenzen der Behausung kennen und sich drauf einlassen wollen.
 
Camping heißt für mich nach Möglichkeit "schwitzen" und nicht frieren. Der Qek ist schon Ok, besser als mein Zelt, Bei Regen und wenn's temperaturenmäßig runter geht, ist man auch in so einem unisollierten Wohnwagen immernoch besser drann....

Hier mal ein Foto von Thoris Traumgespann vom Kirchzelltreffen...

IMG-20210829-WA0000.jpg
 
Hach, scheeen wars in Kirchzell.
Und es war die letzte Fahrt ohne 100 für Schnecki. :p
Jetzt darf ich ja ganz offiziell 125,9 fahren, bis Fahrverbot. ;)
Tu ich natürlich net, weil hinter Apo ist so 95 bis 105 das spritsparendste Tempo.
Mein Durchschnittsverbrauch ohne Anhänger mit den Nexen Reifen hat sich so bei 8,4 bis 8,5 Litern eingependelt.
Mit reinen Sommerreifen bin ich bis auf
8 Liter runtergekommen.
Mit Schnecki dran ging der Verbrauch bei oben beschriebener Fahrweise auf 8,7l/100km hoch.
Damit kann ich leben und umgehen.
 
Camping heißt für mich nach Möglichkeit "schwitzen" und nicht frieren.
Caravaning beim BBT würde für Dich dann bedeuten: Heizung auf "10" und alle paar Stunden lossprinten, um eine neue Gasflasche zu holen; also sone Art Sauna-Wellness-Aktiv-Urlaub. :p;)
Mit Schnecki dran ging der Verbrauch bei oben beschriebener Fahrweise auf 8,7l/100km hoch.
Das ist ja kaum mehr als solo, bei mir liegt die Verbrauchsspanne bei 6,5-11l.
Ich ( wir) haben einen gepimpten Juwel-Kocher im Zelt am Nürburgring überlebt....
Son Teil ist doch beim Draußenkochen schon hard-core, im Zelt ist das doch so ne Art SM? :o:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Fährst Du überwiegend auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen oder war die "100" mehr ein "haben wollen"?
Für mich lohnt sich die 100er-Plakette nicht, da ich mit Anhänger überwiegend auf Landstraßen unterwegs bin.
 
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