Wobei ich als Bestitzer eines "fast Neufahrzeuges" immer sagen kann, daß ich Wert auf eine Qualifizierte Arbeit lege die genau so ausgeführt wird, wie sie der Hersteller des Fahrzeuges auch vorschreibt, er darauf auch seine Fahrzeuggarantie aufbaut und daher für mich auch NUR die qualifizierte Arbeit einer seriösen Vertragswerkstatt in Frage kommt.
Auch wenn das evtl. nicht ganz den Tatsachen entspricht 
, soll mir auf diese Argumentation die Versicherung erstmal
schriftlich begründen, weshalb sie Stundensätze die vom Fahrzeughersteller von den Vertragswerkstätten gefordert werden als überhöht ansieht und wie ich mit der Fahrzeuggarantie umzugehen habe, wenn durch schludrige Arbeit eines billigen Fremdbetriebes der Scheibenrahmen durch Lackbeschädigung im 6 Fahrzeuugjahr eine Durchrostung aufweist?
Die Jahresgarantie auf Arbeitsleistung des Fremdbetriebes ist dann längst erloschen und die 7-Jahresgarantie auf Durchrostung greift nicht mehr, weil Fremde in diesem Bereich gerumgepfrümpfelt haben.
Wenn sich dann im Antwortschreiben die Versicherung diskreditierend über Preise von Vertagswerkstätten äußert, - dann würde ich dieses Schreiben an Dacia senden mit der Bitte um Klärung und der Frage:
"weshalb verlangen Sie lt. Aussage der Versicherung überhöhte Preise"?
Ruhig mal die beiden Seiten aufeinanderhetzen.

Sollen die beiden doch selbst eine Einigung treffen, was denn nun Sache ist.
Es kann nicht sein, daß der eine hü und der andere hot schreit - und der Kunde mittendrin dabei auf der Stecke bleibt.