Mit Starkstromanschluss laden

  • Themenstarter Themenstarter
  • #17
Hallo Oldy.
Es geht auch ohne bild. Siehe hier
Laden an der Starkstromdose
Mittlerweile sind alle Fragen geklärt. Mit der oben erwähnten mobilen Wallbox ist wohl ein für das Laden mit
Starkstrom geeignetes Ladekabel gemeint. Da der Spring nur 1phasig lädt (max.3,7KW) ist das für mich
uninteressant.
Danke für die Antworten.
Informiere dich doch bitte erst einmal.
Wenn du mit 230v laden willst (Ladeknochen),da lädst du max. mit 2,3 kw. Der Spring kann an AC - Ladestationen mit max 6,6 kw laden.

Also Zuhause ohne Wallbox mit 2,3 kw. Mehr geht nicht bei 10 A.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #18
Informiere dich doch bitte erst einmal.
Wenn du mit 230v laden willst (Ladeknochen),da lädst du max. mit 2,3 kw. Der Spring kann an AC - Ladestationen mit max 6,6 kw laden.

Also Zuhause ohne Wallbox mit 2,3 kw. Mehr geht nicht bei 10 A.
Ich gebe meine Information gerne weiter.
Wallbox 16A, 11KW, Ladeleistung 3,7KW.
Ein Starkstromanschluss 16A, 11KW wird auch nicht mehr können.
Das liegt wohl an dem 1phasigen laden.
Dieses sind die Werte für die gebräuchlichsten Anschlüsse die man Zuhause hat.
Die AC - Ladestationen arbeiten mit viel höheren Werten. Aber auch hier ist die Ladeleistung beim Spring auf 6,6KW begrenzt.
Meine Frage bezog sich auf das Laden Zuhause an einer Starkstromdose.
Der finanzielle Aufwand hierfür steht für mich in keiner vernünftigen Relation zur Leistung.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #19
Wallbox 16A, 11KW, Ladeleistung 3,7KW.
Ein Starkstromanschluss 16A, 11KW wird auch nicht mehr können.
Eine Wallbox 11 kw wird an einem Starkstromanschluss 16 A angeschlossen. Da gibt es kein entweder / oder.
Direkt an Starkstrom geht ja nicht.
Der finanzielle Aufwand hierfür steht für mich in keiner vernünftigen Relation zur Leistung.
Das kann ich verstehen. 2,3 kw zu 3,7 kw ist kein so gewaltiger Unterschied.
Wenn du mit der Ladezeit an 230 V mit 2,3 kw auskommst, ist das die preiswerteste Lösung.
 
Und dafür brauchst die einen Ladeziegel, der kostet.
 
Der Begriff Starkstrom ist irreführend da es erst Mal um 3 Phasen geht. Der maximale Strom muss nicht höher sein als bei einer normalen Steckdose. Der Fachbegriff ist Drehstrom.

Durch die Schieflastverordnung darf man 1phasig maximal 20A ziehen. Auch mit einer Wallbox. Lademöglichkeiten die sich 1phasig bis an die 20A Grenze trauen gibt es aber da muss man schon genau gucken und es wird teuer weil nun statt 16A Leitungen die dicken 32A Leitungen verwendet werden. Ladeziegel sind für den Spring definitv keine schlechte Lösung. Wer es etwas komfortabler will kauft sich eine günstige Wallbox.

Wer unbedingt mit mehr als 16A bzw. 20A laden will muss sich einen Juice Booster 2 + Juice Phaser kaufen. Dann kann man mit 25A laden aber der Spaß kostet auch ca. 2500€. Ich würde für 5A niemals so viel Geld ausgeben.

Es ist durchaus möglich, dass die Schieflastverordnung in der Zukunft geändert wird. In vielen europäischen Ländern gibt es die nähmlich nicht.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #22
Der Ladeziegel ist vorhanden. Kostet ca. 300€. Die Installation von Starkstrom und das entsprechende Ladekabel ca. 1200€.
 
Wenn Du den Ladeziegel eh schon hast installiere entweder eine hochwertige Steckdose in der Du den Ladeziegel eingesteckt lassen kannst oder eine blaue 1 Phasige 16A CEE Dose und einen Adapter CEE Blau auf Schuko.
Dann kannst Du den einmal mit dem Ziegel verbinden und danach am CEE Blau trennen wenn das Ladegerät sonst im Weg liegt.
Ständiges Ein und Ausstecken bei Schuko führt zu Verschleiß an den Klemmen der Dose,damit Übergangswiderständen und Erwärmung. :huh:

Ganz grundsätzlich sollte das 10A Ladegerät bei der Akkugrösse durchaus reichen wenn der Wagen über Nacht eh steht.
 
@ Stefanvde

der Ladeziegel ist kein 10 A Ladegerät. Das Ladegerät ist in jedem E-Auto fest verbaut und nennt sich Laderegler. Ansonsten ist alles in Ordnung. Aus Sicherheitsgründen sollte die Steckdose mit einem FI ausgestattet sein.

So machen wir das schon bald 3 Jahre und haben 35.000 km auf dem Tacho.
 
@Rostfinger

Der Ladeziegel wird schon als Ladegerät bezeichnet,in dem Kasten ist ja mehr drin,im Prinzip eine Überwachungselektronik.
Was Du meinst ist der Eigentliche Onboardlader,und richtig der ist fest im Fahrzeug verbaut und sitzt in den meisten Fällen zwischen der Anschlußdose des Fahrzeugs und dem Akku.
Wobei es auch noch Konstruktionen gibt wo die Wicklungen des Motors zum Laden genutzt werden.Ist zwar nicht mehr üblich,aber Renault hat es in der Vergangenheit teilweise so gelöst gehabt.

Zur Sicherung, kommt auch auf das Baujahr der Immobilie an.Wenn nicht zu alt oder Elektik schonmal erneuert,meist ist die Garage bei aktuellen Standard über eine extra Sicherung im Sicherungskasten abgesichert.

Für das 10A Kabel daher völlig ausreichend. :)
 
Ganz genau, wie auch immer du den Spring anschließen willst, er lädt immer nur einphasig mit 3,7-4,6kW.
Das heißt, du gibst deinen Spring jetzt entweder zurück oder nutzt ausschließlich eine 30kW CSS Gleichstrom Schnellladestation.
Schnellladen mit CCS ;-) gibt es beim Plus Modell oder als Option. Die 30 kW sind dann auch nur bis zu ;-) d.h. Akku voll in knapp 1 Stunde = ~230 km.
 
1. Bekommst du Provision für die Werbung? 1x reicht doch.
2. Auch wenn der Stecker gleich wäre, ginge es nicht, weil die Steuerelektronik fehlt.

Ich sage das so deutlich, damit nicht eine Bastler ob deiner Antwort auf die Idee kommt, den Stecker umzubauen. Dieses Konstrukt dann an das E-Auto angeschlossen, ist dann der Tod der Steuerelektronik des E-Autos oder Schlimmeres.
Was dem Menschen passiert, der dass den Stecker in der Hand hat, möchte ich auch nicht wissen.
Uhhh,das erinnert mich an eine Aktion von meinem Vater. Der schitt vom Handynetzteil das Kabel ab,weil er meinte der "Stecker" hätte einen Wackelkontakt und schloss das Kabel dann an einen Schukostecker an und wollte so sein Handy laden. Das hat sich über die 230V nicht so gefreut und starb schneller als die Sicherung flog.
 
Bekommt man eigentlich irgendwo die Temperatur der Batterie angezeigt?

Denn entscheidend für die Reichweite ist nicht die Außentemperatur, sondern die Temperatur der Batterie. Wenn man mit einer warmen Batterie losfährt und diese durch den allmählichen Entladevorgang warm gehalten wird, kommt man vermutlich auch bei extremen Minustemperaturen weiter als mit einer Batterie, die beim Losfahren um die Null Grad vom Draußenstehen hat und während der Fahrt allmählich aufgewärmt wird.
 
Wichtiger scheint die Temperatur zu sein, bei der man geladen hat.
 
In der APP kann man den Ladezustand und die Reichweite sehen.
Heute war es draussen wärmer und ich hatte zum Zustand gestern mehr Reichweite angezeigt, auch im Auto.
 
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