Mein nächster wird sicher KEIN elektrischer

Du bist hier im Faden:
Ich glaub das bekommt er gar nicht mit. Der ständige Missionierungszwang scheint früchte zu tragen. Spätestens wenn jemand so wie hier jegliches CONTRA komplett ausblendet
Gute Argumente, die gegen den Kauf eines Elektros sprechen, gibt es nicht mehr.
merkt man, dass da schon eine ziemlich ausgeprägte selektive Wahrnehmung den Blick über den Tellerrand komplett vernebelt.
 
Es ist aber auch schwer zu verstehen das es Leute gibt die prinzipiell etwas gegen die E-Autos haben.
So wie es Leute gibt die prinzipiell etwas gegen Schokoladenpudding haben. :lol:
 
Ich kenne niemand, der aus Prinzip gegen BEV ist. Die Leute haben ihre persönlichen Gründe, weshalb sie (noch) kein BEV fahren, aber diese Gründe wollen die BEV-Fanboys nicht verstehen und akzeptieren.
 
Letztens bin ich nach 2 Glühwein auch ein E-Auto gefahren. Nach 5m hat es einen Bums gemacht. Rückwärts gefahren und wieder hat es einen Bums gemacht. So ein Scheiß! Bin dann ausgestiegen und rüber zur Bude mit den Luftgewehren gelaufen. Treffen konnte ich noch...:rotate:
 
Die Lebenserfahrung ersetzt mit zunehmendem Alter eine natürliche Naivität. Deshalb muss ich auch auch stets schmunzeln, wenn diese Kostenvergleiche mit den abstrusesten Berechnungen erstellt werden.
Leute, dieses Land braucht jeden Cent von den Autofahrern. Wer glaubt, dass eine Elektrokarre günstiger bleibt als eine Benzinkarre... - ok, da war noch die Sache mit dem Osterhase. Derzeit sind es Lockpreise, das wird sich schnell ändern wenn die Benzinalternative wegfällt.
 
Ja und
bleibt immer noch der Vorteil des nicht vorhanden Wertverlustes
zumindest bei "meinen alten Karren"
die müssen nur instand gehalten werden und das geht sehr gut

Also nach wie vor, kein Elektrischer
 
Die Co2 Steuer lässt sich nun ja leicht abschätzen. So macht sie heute etwa 10 cent am Liter aus. 2027 werden es etwa 25 cent und 2030 bis zu einem Euro. Was dann der Liter Sprit kostet kann sich jeder selber ausrechnen und auf sein Fahrzeug adaptieren.

Beim Strom hingegen ist eher davon auszugehen, dass die Preise 2030 immernoch auf dem Niveau von heute liegen.

Das in diesem Zuge Wertverlust in den Ring geworfen wird finde ich sehr interessant. Ich frage mich: Was passiert wohl mit dem Wert von Verbrennern wenn 100 km dann 17€ Sprit kosten während der Stromer sich für 5€ bewegt? Nicht zu vernachlässigen dabei ist außerdem, dass wenn weniger Sprit verkauft wird, die Tankstellen eine höhere Marge brauchen und den Preis hoch ziehen müssen um nicht Pleite zu setzen.
Hinzu kommen: höhere Steuern, u.U. höhere Parkgebühren, höhere Wartungskosten ...

Ich wünsche jedem seinen rechtzeitigen Ausstieg zu finden. Meiner war übrigens vor 7 Jahren ;-)
 
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