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Und passend zum Threadtitel: E-Mobilität ist (noch) nicht für jeden etwas, denn man muss in Systemen denken. Zum Auto gehört auch immer das Nutzungsprofil: wo kann wie geladen werden? Wenn man nicht aus Überzeugung sondern wegen der Kosten E-Mobilist werden möchte, muss man mehr als nur das Fahrzeug betrachten.
Insbesondere für die Autovermieter ist die E-Mobilität eine schwer zu kalkulierende Geschichte, weil deren Geschäftsmodell der günstige Einkauf und anschließende Verkauf über Einkaufspreis ist. Das klappt mit E-Autos phasenweise, im Moment gerade nicht.
Ja es ist schon etwas dran. Wir haben auch ca. 2 Jahre gebraucht um da einen Durchblick zu haben bei den sich stetig veränderten Gegebenheiten. Aber da lernt man sehr rasch ohne Lehrgeld zu zahlen. Das hat uns auch bewogen keinen Verbrenner mehr zu fahren.
Ach so die AFIR, wer weis schon wer das ist und was diese machen. Ist noch recht neu und verantwortlich dafür das der Lademarkt Europaweit einheitlich geregelt wird. Und die Verordnung ist windelweich. Die verschiedene Ladesäulenbetreiber rüsten teilweise die alten Säulen mit einem Kartenlesegerät aus. Die Säulen die ab 2024 errichtet wurden, haben es.
Aber was bringt es dir wenn der Ladesäulenbetreiber Strom zu seinem Preis anbietet. Da hilft auch keine Anzeigentafel wie an den Tankstellen. Frei zugänglich sind die schon, kommt halt auf den Strompreis an. Das ist ligitim, weil die keinem EU-Land auf die Füße treten können.