Mein nächster wird sicher ein elektrischer

Problem ist mit Blick auf die Ladeeinrichtungen eher das ein paar Netzbetrieb die Anmeldung vom Fachbetrieb haben möchten. Ich kann das ein Stück weit nachvollziehen, wird aber zu hoher Dunkelziffer führen. Insbesondere was die mobilen Lösungen angeht.
Das ist der Knackpunkt.
Ich habe keine Wallbox, sondern nur eine Steckdose, oder besser Zwei.
Wallbox.webp
Die Linken sind mit 5x16A abgesichert. Rechts kommt der Strom vom Himmel.
Da hängt die mobile Wallbox auch im Regelfall dran und nicht am Hausstrom.

Ich brauche keinen Elektro-Fachbetrieb der für viel Geld feststellt, dass alles ordnungsgemäß installiert wurde.
(Das wurde vom Fachmann gemacht, der aber nicht für eine Firma tätig ist und somit kein Zertifikat ausstellen kann.)
Schlimm genug, dass der Überschuss aus meinem Balkonkraftwerk nach dem Zählerwechsel nichts mehr bringt!

Das alles ordnungsgemäß sein soll ist ja selbstverständlich. Aber man kann auch vieles übertreiben.

LG Carsten
 
der Elektrofachbetrieb der unsere Installation per Zertifikat abgenommen hat, hat 100 € gekostet. Das hat der Netzbetreiber anerkannt und wir bekommen pro eingespeiste Kilowattstunde 9,33 Cent. Die Installation des Zweirichtungszählers von dem Netzbetreiber hat nichts gekostet.

Anmerkung:
Strombezug in 2024 betrug 430 €. Die Einspeisevergütung betrug 667 €. Unser E-Auto wird zu 80 % zu Hause per Überschußladung geladen.
 
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