Maximaldrehzahl/Drehzahlbegrenzer TCe90

ha - Drehzahl
Mein erster Wagen, ein Rhnooo R5TS (Jahreswagen), hatte nen 4 Zylinder 1.2L / 63PS.
Drehzahlbegrenzer 6500... allerdings nicht sehr lang.
Damals war alles mechanisch, also kein Problem den zu "deaktivieren".
8000 hat der Motor mit gemacht, hab ihn 5 Jahre gefahren, klaglos.
Was man nicht alles als "Jungspund" gemacht hat. :whistle:

ps.
jetzt fällt mir noch ein, der hatte ne unten liegende Nockenwelle... erstaunlich. :blink:
 
Bei der AU dreht man doch nicht mehr in den Begrenzer sondern steckt nur ein Diagnosegerät an,oder? Hat sich da seit VW und co etwas geändert?

Das mit dem Diagnosegerät gibt es immer noch, aber zusätzlich wird (danke VW) der Motor mehrmals hochgedreht und die Abgase gemessen.
 
Manchmal frage ich mich, wie lange hier so mancher schon Auto fährt.
Drehzahlbegrenzung gibt's schon seit mindestens 25 Jahren.
Soll das heißen, jeder der länger schon Auto fährt muß die Hintergründe der Funktionen kennen ?
Wie alt bist Du ? Älter als 25Jahre ?
Was weißt Du über die einzelnen Hintergründe der Funktionen Deiner Milz oder Deines Blinddarms oder warum Deine Lunge ohne Nachdenken trotzdem funktioniert oder wie oft in der Minute Dein Herz bei Herzklopfen taktet. Weißt Du das alles ? Ich hoffe ich kann voraussetzen, daß Du Dich selbst so gut kennst, wie Du meinst wie gut andere Autofahrer ihr Auto kennen sollten, so Sachen wie Drehzahlbegrenzung, etc. . Den meisten reicht erst mal daß das Auto ordentlich und fehlerfrei fährt solange man es ordentlich wartet / warten läßt.Und wenn man es warten läßt, dann braucht man nicht viel darüber zu wissen.
 

43 Jahre Müllwagen gefahren und lässt ab Minute 37 seine ganze Erfahrung über das Gaspedal in das Auto fließen und das sehr geschmeidig mit sanftem Kupplung kommen lassen bei maximaler Drehzahl:D Dieser Mann fehlt hier einfach im Forum und wäre bei solchen Diskussionen sicher oft hilfreich.....
 
Unglaublich.......
wenn man "ohne" Hörgerät nicht merkt das die Drehzahl am Anschlag ist......:naughty:

Solchen Leuten will ich auf der Strasse nicht begegnen.......:(

Dieser Mann fehlt hier einfach im Forum und wäre bei solchen Diskussionen sicher oft hilfreich.....

Ja, das wäre sicher eine Bereicherung.......

Der weiß sicher wo der Begrenzer einsetzt...... :clap:
 
Man muss kein Arzt sein um mit seinem Körper halbwegs vernünftig umzugehen.
Ebenso muss man kein Kfz-Mechatroniker sein um Auto zu fahren.
 
Natürlich nicht.
Ebenso schadet es dem Motor auch nicht, wenn man ihn auch mal maximale Leistung und maximale Drehzahl abfordert.
Natürlich erst im Betriebswarmem Zustand.
 
Moin,

wenn ich mir ein Auto zulege, das seine max. PS Leistung bei 5700 RPM erreicht, dann muss ich das Fahrzeug auch über längere Zeit mit den Drehzahlen betreiben können ohne das es Schaden nimmt!
Der Begrenzer dürfte m.E. dann frühestens bei 6500 RPM eingreifen. Wenn das nicht möglich ist stimmt mit der Qualität und der Abstimmung etliches nicht.

Gruß DECO
 
Motoren sind seit über 30 Jahren Drezahlfest.

D.h. ihr könnt das Teil so sehr ihr wollt drehen. Tatsächlicherweise sind niedrigere Drehzahlen eher schlechter als zu hohe (Drehmomente liegen länger an, Gleitlager verlieren eher Öl etc.).
 
Das mit dem Diagnosegerät gibt es immer noch, aber zusätzlich wird (danke VW) der Motor mehrmals hochgedreht und die Abgase gemessen.
Hallo,
ich war diesen Monat beim TÜV/AU. Der Motor lief während der Abgasmessung ca 1 min. konstant bei 2600 U/min. Zur Vorführung sollte der Motor betriebswarm sein.
Auto (2014) und Anhänger (1997) sind beide ohne Mängel abgenommen worden.
 
Motoren sind seit über 30 Jahren Drezahlfest.

D.h. ihr könnt das Teil so sehr ihr wollt drehen. Tatsächlicherweise sind niedrigere Drehzahlen eher schlechter als zu hohe (Drehmomente liegen länger an, Gleitlager verlieren eher Öl etc.).
Es gibt ein sinnvolles Drehzahlband und ein sinnloses wo ausser viel Sprit verbrannt nicht mehr mehr passiert. Als man noch keinen Drehzahlmesser hatte (hatten zu meiner goldenen Zeit nicht so viele Fahrzeuge), hat man noch im Gespür gehabt, in welchem Bereich Leistung da ist und in welchem weiter drehen nix bringt.
Ich kuck heute noch selten auf das Ding und fahre nach Gefühl, da der Drehzahlmesser an den physikalischen Eigenschaften der Kombination aus Motor und Getriebe nichts ändert und das Drehmoment bauartbedingt durch das Verbauen und Abstimmen bestimmter Komponenten in einem gewissen Drehzahlbereich zur Verfügung steht;)
 
Wald- und Wiesen-Benziner sind meistens irgendwo zwischen 6.250-6.500U/min begrenzt. Das kann man auch ruhig mal ausprobieren, wann der Begrenzer einsetzt. Da die maximale Leistung aber bei der Nenndrehzahl anliegt, bringt ein Drehen des Motors darüber hinaus nichts.
 
Solange bedingt durch das Getriebe mehr nm durch die Antriebsräder auf die Straße gebracht werden als im nächst höheren Gang bringt überdrehen sehr wohl was
 
Solange bedingt durch das Getriebe mehr nm durch die Antriebsräder auf die Straße gebracht werden als im nächst höheren Gang bringt überdrehen sehr wohl was
Dann dreh mal schön. Das höchste Drehmoment steht nicht bei der höchsten Drehzahl an! Klar kannst Du in einem niedrigeren Gang beispielsweise am Berg unter Last mehr Kraft auf den Antriebsstrang bringen aber dazu brauchst den roten Bereich auf der Uhr vor Dir nicht...sprich, nicht die höchste Drehzahl, die aus der Möhre raus zu holen ist.
 
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