Ich fahr´blau..../ blaue Plakette geplant [Sammeltread]

Also, mir hat die Zeit mit dem E-Fahrzeug Spaß gemacht.
Aber leider musste ich auch die Schattenseiten mit erleben. Und deshalb ist die Zeit noch nicht reif für E-Mobility
 
Ich muss 66 km zur Arbeit fahren (Hin- und Zurück). Deshalb hatte ich seinerzeit ein Fahrzeug mit einer Norm-Reichweite von 122 km gewählt. Im Sommer bin ich bei sinniger Fahrweise (max. 80 km/h) mit dem Akku auch hingekommen. So 70 bis 80 km waren drin. Bei 5°C wurde es eng. Bei 0° C war ein ein Glücksspiel. Bei Minustemperaturen hätte es nicht mehr hingehauen.
Ich hatte einen Lithium-Eisen-Akku verbaut (mittlere Lebensdauer 300.000 km oder 3.000 Ladezyklen). Nach 7.200 km (oder rund 70 Ladezyklen) war dann Schicht im Schacht. Akkumodul 17 und 18 (von 32 Modulen) defekt. Austausch nur komplett möglich. Akku im Einkauf 800 € im Verkauf 8.000 €. Damit war das Thema durch.
 
Übrigens, für das Auslesen des Fehlers (OBD) verlangte der Freundliche den lächerlichen Betrag von 200 €. Meine freie Werkstatt macht das für mein Auto umsonst (gebe aber 10 € in die Kaffeekasse). Die Steuereinheit (Platine aus China für 20 € Herstellungskosten) geht für 5.000 € über die Ladetheke. Als E-Fahrer bist Du die Melkkuh der Autobauer. Solange das so läuft, steig ich nicht (mehr) um auf Elektro.
 
Du solltest deine Michel-Käseglocke mal öffnen,

Du solltest Deine Diskussionskultur ein wenig in den Griff bekommen.

Deine beleidigenden Äußerungen sind weder hilfreich noch dienlich.

Aber ich glaube, das wurde Dir schon einmal gesagt ...
 
@*
Einen wesentlichen Punkt hast Du noch nicht berücksichtigt. Geht etwas an Deinem Verbrenner kaputt, dann kann man ihn für überschaubare Kosten an jeder Ecke reparieren lassen. Bei der Zoe-Fahrerin traten zum Glück keine E-spezifischen Defekte am Fahrzeug auf, denn sonst wäre sie nicht so günstig gefahren.
Bei meinem E-Fahrzeug hat der km rund 1 Euro gekostet!!!! Meinen Fiesta bin ich für gut 18 Cent pro km gefahren. Das war allerdings auch sensationell günstig, weil ich bis 121tkm so gut wie nichts investieren musste. E-Fahren muss man sich zurzeit leisten können. Die Kosten sind in jedem Fall deutlich höher als beim Verbrenner.
 
@meikel

verwirre @* nicht mit Fakten :naughty: Für Werkstatt-Betreiber wie ihn, gibt es bei E-Auto nichts mehr zu verdienen. Batterietausch machen die Hersteller, E-Motoren halten ewig, Verschleißteile außer Bremsen 0
Es ist kein Zufall, dass selbst der Chef vom Autoteile-Zulieferer Continental sich in Aussage verstiegen hat, die E-Auto kämen zu früh :badgrin:
Da ist der Wunsch Vater der Gedanken und werden EU-weite Entwicklungen stoisch igoriert.
Wenn ich nach 5 Jahren E-Auto, mir nen neuen Tesla abholen kann, weiß ich, das das eine gute Idee war :yes:

@tweetyone

Ich hätte natürlich auch neutral formulieren können

"Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt"

Ist die Meinung eines unbedeutenden Physiker namens Einstein, der sinnlose Diskussionen mit engstirnigen und voreingenommen Leuten, satt war
Da du hier nicht die einzige Person bist, die unfundierte Behauptungen als "Weisheit" raushaut, habe ich einen Faktenfaden eröffnet, in dem Du fundiert und faktenbasiert meine Thesen nach Herzenlust zerlegen kannst ;)

Fakten zur E-Mobiltät (https://www.dacianer.de/threads/fakten-zur-e-mobiltaet.24860/)
https://www.dacianer.de/threads/fakten-zur-e-mobiltaet.24860/page-2#post-453174
Du bist mE offensichtlich beruflich in irgendeiner Form betroffen, von den Folgen der E-Mobilität, wenn die Verbrenner unverkäuflich werden
 
Ich würde ja auch niemals behaupten, dass E-Mobilität Unsinn ist. Die Frage ist nur, ob jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist umzusteigen.
Das die Dinger ohne technische Probleme laufen gehört wohl ins Reich der Legenden. Auch Tesla hatte schon Probleme mit Akkus, Steuereinheit, Batteriemanagement usw. Der Unterschied ist nur, dass Tesla sehr kulant ist. Ob sich das Tesla beim Modell 3 für rund 35.000 Euro noch leisten kann, bleibt abzuwarten.
Zurzeit ist die Technik zu herstellerspezifisch und damit zu teuer. Aber warum sollte Deiner Meinung nach der Händler nicht die Akkus tauschen? Das ist fester Bestandteil deren Arbeit und sicherlich eine gute Einnahmemöglichkeit. By the way: der Akku vom C Zero kostet stolze 17.800 Euro (bei rund 2.200 Euro Einkauf). BMW nimmt für den kleinen Akku 12.900 Euro, der große ist ein paar Tausender teurer.
Die neuen Festkörperakkus werden in rund vier Jahren Serienreife haben. Dann dürften die Preise deutlich runter gehen. Und hier liegt genau ein Kernproblem. Zurzeit werden die Fahrzeuge überteuert verkauft. Und jeder weitere technische Innovation wird sich negativ auf den Restwert des Fahrzeugs aus. Das macht die Gesamtkosten halt sehr hoch. Aber Spaß macht es trotzdem, die Dinger zu fahren.
 
Niemand muss eine Batterie kaufen. Das Risiko ist keine zwangsläufige Folge, sondern es muss abgewogen werden, ob man den Akku selber kaufen will oder nicht
Ich habe das hier:
Fakten zur E-Mobiltät (https://www.dacianer.de/threads/fakten-zur-e-mobiltaet.24860/#post-452979)
ausgeführt ;)

Tesla ist nicht die E-Mobiltät und Bill Gates ist nicht das Internet.
Der französische Staat mit dem Unternehmen PSA, schiebt das Thema viel stärker an, als ein defizitärer und hochverschuldeter Internet-Unternehmer. Das zwingt Renault-Nissan zum nachziehen um keine Marktanteile einzubüßen. In keinem einzigen EU-Land ist Tesla Marktführer bei den E-Auto.
Trotz der fehlenden Reputaion, der katastrophalen Finanzsituation schafft es Tesla aber, dass bei einem Traditionsunternehmen wie Daimler-Benz, scharenweise die Leute weglaufen. Nicht weil Tesla so gut aufgestellt wäre, sondern weil alle Kunde die bei ihrem Daimler-AH nach E-Auto fragen, nur die B-Klasse kaufen können.
Wer bisher E- oder S-Klasse gefahren ist, setzt sich in keine B-Klasse. :naughty:

Alle Erfahrungsberichte haben einen roten Faden und eine Gemeinsamkeit, egal welches E-Auto:

Wer einmal E-Auto gefahren ist, steigt nur noch ungern in den Verbrenner.
Bei mir wird es nächsten Monat so weit sein, wenn der SLK gekauft ist und der Dokker verkauft bzw. in Zahlung gegeben werden kann.
 
Niemand muss eine Batterie kaufen. Das Risiko ist keine zwangsläufige Folge, sondern es muss abgewogen werden, ob man den Akku selber kaufen will oder nicht
Ich habe das hier:
Fakten zur E-Mobiltät (https://www.dacianer.de/threads/fakten-zur-e-mobiltaet.24860/#post-452979)
ausgeführt ;)

Tesla ist nicht die E-Mobiltät und Bill Gates ist nicht das Internet.
Der französische Staat mit dem Unternehmen PSA, schiebt das Thema viel stärker an, als ein defizitärer und hochverschuldeter Internet-Unternehmer. Das zwingt Renault-Nissan zum nachziehen um keine Marktanteile einzubüßen. In keinem einzigen EU-Land ist Tesla Marktführer bei den E-Auto.
Trotz der fehlenden Reputaion, der katastrophalen Finanzsituation schafft es Tesla aber, dass bei einem Traditionsunternehmen wie Daimler-Benz, scharenweise die Leute weglaufen. Nicht weil Tesla so gut aufgestellt wäre, sondern weil alle Kunde die bei ihrem Daimler-AH nach E-Auto fragen, nur die B-Klasse kaufen können.
Wer bisher E- oder S-Klasse gefahren ist, setzt sich in keine B-Klasse. :naughty:

Alle Erfahrungsberichte haben einen roten Faden und eine Gemeinsamkeit, egal welches E-Auto:

Wer einmal E-Auto gefahren ist, steigt nur noch ungern in den Verbrenner.
Bei mir wird es nächsten Monat so weit sein, wenn der SLK gekauft ist und der Dokker verkauft bzw. in Zahlung gegeben werden kann.
Madd-Dokk, ich würde mich freuen, dich auch als stolzer SLK-Fahrer und E-Autoanwärter hier im Forum zu sehen und von Dir Erfahrungswerte mit zu verfolgen !
:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der "große Schnurrbart" hat vor der Weltpresse herausposaunt, dass Mercedes-Benz "Marktführer bei den E-Mobilen sei" :badgrin:
Das passt natürlich super zusammen, wenn man nur ein echtes E-Auto im Autohaus zwischen den Verbrennern versteckt und an der Entwicklung dieses E-Auto hat Mercedes-Benz 0% Entwicklung beigesteuert !
Klar ausgedrückt: Beim B250E gehört eigentlich der unverdiente Stern von der Haube gepflückt, weil das ein reiner Tesla ist. Chassis ist komplett Tesla, Karosserie ist von Mercedes-Benz.
Über die Realitätsverweigerung, Arroganz und Selbstbeweihräucherung des "großen Schnurrbart" ärgern sich mittlerweile schwäbische Familiendynastien, die seit Jahrzehnten nur Mercedes-Benz in der eigenen Familien hatten.
Hier kann man den "großen Schnurrbart" und sein großmäuliges Geschwätz unter seinen deutschen Manager-Kollegen sich mal zu Gemüte führen, die genauso sinnlose Kopfgeburten als E-Auto bleischwer in den Regalen liegen haben. Mittendrin die "E-Mobil Kanzlerin", in kompletter geistiger Umnachtung
Eine Riege der Pleiten, Pech und Pannen der "Nieten in Nadelstreifen", deren Fehlentscheidungen womöglich schon bald Millionen deutsche und internationale Arbeitsplätze kosten könnte:

Die Lüge von der Elektromobiltät:
 
Der Mercedes C350E plug-in Hybrid schafft rein elektrisch glaube ich sagenhafte 30 km (angenommen, du schaltest Licht, und Heizung/Klima nicht ein).
Was für ein riesen Aufwand, um eine insgesamt 280 PS starke Sportlimousine mit Turbo-Benzinmotor als umweltschonend verkaufen zu können.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Madd-Dokk, ich würde mich freuen, dich auch als stolzer SLK-Fahrer
:D

Du wolle SLK verkaufe ? Ich wolle kaufe ! ;)

Ja, noch gibt es nur grobe "Eckpunkte"

1.) Umstieg in E-Auto: geplant für Frühjahr 2018 (Stand heute: 12 Monate)
2.) Ansparbetrag aus laufenden Haushaltsmitteln: geplant 500€/Monat ca. 5000€ in 12 Monaten(Ansparphase)ab Kauf SLK !
3.) 6900€ DAT-Händlereinkaufspreis Dokker: geplante Einnahme 6500€ (kann aber nur 6000€ sein)
4.) Sondierung Kaufinteresse Dokker: negativ. Probeinserat "eBay-Kleinanzeigen" 2 Reaktionen bei VHB 7300€=Zeitverschwendung
5.) Profil SLK

Motor: 200(136PS) oder max 230 Kompressor(193PS)
Baujahr: vorrangig: erste Serie R170 aus den Baujahren 1996/1997
Getriebe: vorrangig: Automatik, bei Schnäppchen auch 5 Gang Schalter akzeptabel
Innenausstattung: vorrangig: kein Leder, bei Schnäppchen akzeptabel zwingend: kein ROT !
Extras: vorrangig: keine Basismodell
Aussenfarbe: zwingend: kein Rot, vorrangig Blau oder Grün, gerne auch Brau, Gelb oder Orange. Silber und Schwarz akzeptabel
Karosseriezustand: egal, leichte Unfallschäden, Beulen und Dellen. Keine Durchrostungen an den Radläufen, den Wagenheberaufnahmen usw.
Kmstand: uninteressant. wichtig: keine rasselnde Steuerkette.
Scheckheft: uninteressant. Wartungen werden selber gemacht oder in Auftrag gegeben
TÜV: zwingend: ein Jahr
Kraftstoff: gewünscht: LPG, bei Schnäppchen wird LPG in den Niederlanden nachgerüstet
Preisrahmen: Preissondierung ergab, dass schlechte Exemplare schon für 1500€(privat) bis 1800€(Händler)angeboten werden(Stand: 02/2017)
Preislimit: für ein 100iges Wunschexemplar maximal zwischen 3500-4000€
Suchradius: Bundesweit
Besonderheiten: Ab März/April ist mit steigenden Preisen zu rechnen !
Alternativen: Mercedes CLK Cabrio 200 oder 230, Mercedes Benz 190 E 2,0 oder 2,3

6.) Terminplanung:

Probefahrt Renault Zoe: März 2017. Sondierung ob Inzahlungnahme Dokker durch Renault-AH möglich ist.
Aufarbeitung Dokker: Sondierung was Smart-Repair als Alternative zum Angebot von Car-Glass Roermond noch günstiger ginge
Terrmin für professionelle Innen- und Aussenreingung für Dokker: März 2017
Sondierung für Re-Import E-Auto: März 2017 bei von der Forst Selfkant. Ab April 2017 bundesweite Sondierung

7.) Profil Zoe:

nackt Basismodell
Farbe: zwingend: kein Rot
wichtig: diverse Ladestecker, lange Ladekabel

8.) Alternativen:
Smart Elektro oder Fiat 500E als Gebrauchte. Bei gutem Preisangebot Import Fiat 500E California oder Abarth 500E aus den USA oder Kanada

Stand Februar 2017
 
Zuletzt bearbeitet:
@ *
Die Kosten für dei Wartung kann man problemlos aus den entsprechenden Foren beziehen. Die Inspektionskosten lagen in der Regel in etwa auf dem Niveau der Verbrenner.

@ Interesse-am-Lodgy
Ich habe intensiv nach einer Lösung für meine Zero S gesucht und ausgiebig recherchiert. Der Einkaufspreis für eine kWh lag im November 2016 bei 160 US-Dollar. Entsprechend kann man die Akkupreise hochrechnen. Es kommt natürlich auch noch auf den jeweiligen Akkutypen an. Dadurch können sich geringe Abweichungen ergeben. Der Hersteller meines Akkus ist die Firma Eigbattery (EIG > > (http://www.eigbattery.com/)). Der Akku würde zwar nur 800 US-Dollar kosten, ein Verkauf ist aber aufgrund der Exklusiv-Verträge mit Zero Motorcycles nicht möglich.

@ Madd-Dokk
Die Vorstellung, dass man den Akku eines bestimmten Fahrzeugs problemlos kaufen kann, ist naiv. Es gibt zu viele Typen und Bauformen. Im Citroen stecken z. B. LEV 50 Module vom Hersteller GS Yuasa. Der Hersteller darf allerdings diese Module nicht in Europa vertreiben. Einige Fahrer mit defektem Akku habe die Module dann direkt über japanische Händler bestellt. Andere haben versucht einige Module von Unfallwagen zu kaufen. Aber zu ATU zu gehen und dort ein paar passende Module zu kaufen, das ist Wunschdenken. Ich finde es aber gut, wenn Du selber Erfahrungen machen willst. Viel Spaß auch mit dem Karabag, denn diese Akkus halten nicht sonderlich lange. Du wirst Dich freuen, wenn Du dann 10.000 € und mehr über die Ladentheke schieben kannst. Ich habe die Erfahrungen ja auch machen dürfen. Warum sollte man Dir den Spaß vorenthalten?
Unterschätze bitte die Herstellungskosten von einem E-Fahrzeug nicht. Selbst die Elektromotoren entwickelt VW selbstständig, wodurch sich bessere Wirkungsgrade im oberen Lastbereich ergeben. Die Entwicklung der Motorsteuerung und der gesamten Software ist aufwändig und teuer. Dafür sind die Verkaufszahlen gering. Rentabel ist das Geschäft für die Autobauer (noch) nicht.

Ich möchte auch mal bemerken, dass es in der Vergangenheit schon des öfteren einen E-Boom gab. Das ganze ging um 1900 schon los, als E-Fahrzeuge Marktführer waren. Einen weiteren Peak gab es während der Ölkrise in den 70er. Dann ging es in den 90er wieder los. Und noch eine weitere E-Welle. Und ob sich die E-Mobilität wirklich durchsetzen wird, steht noch in den Sternen. Man könnte ja zur Abwechslung auch mal saubere Verbrenner bauen. Dann würden die Karten wieder neu gemischt werden!
 
Es gibt da eine ganze Menge Probleme. Das fängt bei der Lagerung an. Zum einen hat jedes Fahrzeug seinen eigenen ganz speziellen Akkutypen (schön, wenn es eines Tages so nicht mehr wäre, aber das setzt das Wollen der Autobauer voraus). Dann müssen die Akkus regelmäßig geladen werden. Eine Tiefentladung führt unweigerlich zu Zerstörung des Akkus. Und dann gibt es noch eine Reihe von rechtlichen Auflage für das Lagern von brandgefährlichen und/oder explosiven Materialien. Aber wie Du schon sagst, wenn wir irgendwann einmal 30 bis 40% Marktanteil E-Fahrzeuge unter allen zugelassenen Fahrzeugen in Deutschland haben, dann könnte es auch derartige Ersatzteile im Zubehörmarkt geben. Hier würde sich dann nur die Frage nach der Qualität stellen. Wenn die Akkus genauso mies sind wie der ganze Schrott von ATU, na dann hast Du auch wieder nichts gespart. Nur wenn Du 2018 mit einem gebrauchten E-Wagen einsteigen willst, wirst Du im Zubehörmarkt (noch) keine Teile bekommen. Deshalb solltest Du Dich auf einen fünfstelligen Betrag einstellen, wenn der Akku am Ende ist. Wenn das für Dich kein Problem ist, na dann willkommen in der Zukunft.
 
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