Erfahrungen Dacia Dokker Express

Ich fürchte nur vom T4 zum Dokker ist nen größerer Sprung! Ich würde da eher auf nen Trafic springen!

Klar, ist die gleiche Kathegorie wie T4.
Sollte ihm der Dokker aber vom Platz her reichen, ist da schon ein heftiger Preissprung zum Trafic.

Zudem gibt es bei den neuen Motoren der aktuellen Trafic-Modelle noch wenig Langzeiterfahrungen - ganz im Gegensatz zu den recht zuverlässigen 1,5er Dieseln der Dacias.
 
Bei Deiner angegebenen Tageskilometerleistung nehme ich an, Du nutzt das Fahrzeug gewerblich.
Ja gewerblich. Klingt aber immer so als wäre das ein anderes Fahren :) Ich muss trotzdem selber drin sitzen und das eben stundenlang.
Und klar: der alte T4 ist eine Geldverdienmaschine - zur Zeit. Solange ich nichts mehr reinstecke, was natürlich in der Vergangenheit nicht so war. Da flossen schon einige Scheinchen hinein weil immer irgendwo irgendwas ist. Erst seit einem Jahr ist wirklich mal Ruhe und er kann Geld einfahren. Aber die ersten Zipperlein melden sich schon wieder.

@wf:
Das genau ist mein Problempunkt. Ich weiss, dass es mit dem Trafic alles 1:1 so weitergehen würde wie jetzt. Ist ja grössenmässig das selbe. Passt alles. Für den Trafic wären aber bei gleicher Ausstattung mal eben 6 Mille mehr fällig. Mindestens. Unter 16 netto gibts keinen Trafic mit Klima, ZV etc. von 10.000 auf 16.000 ist auch ein Sprung. Das ist mal eben der Preis für ein nettes Moped oder Zweit Dacia welcher mehr fällig wird.
Die "Zwischenlösung" wäre ein Nissan NV200 der ca. 2500 mehr kostet aber kaum mehr Nutzen gegenüber dem Dokker bietet. Minimal mehr Laderaum.

Und genau darum überlege ich ja auch immer wieder. Eigentlich ist der T4 vollgestopft mit Zeug welches ich selten bis nie verwende. Es ist halt drin, weil es reinpasst. Wenn ich den Platz nicht mehr hätte müsste ich anders packen und nachdenken worauf kann man verzichten. Und ich wette: Sobald es nicht mehr dabei ist, braucht man es :) Zudem fahre ich im T4 ca. 1-2 qm Luft spazieren, Raum in dem nichts ist.
Wenn ich das beim Dokker schaffe zu optimieren durch ein genialeres Ladekonzept ist das Platzproblem gar keines mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und wenn du schon Jahre brauchst um zu wissen was für ein Auto du dir evtl kaufen möchtest und dann noch überlegen musst was du evtl alles in den Dokker rein tun willst dann ist bald der Dokker 2 auf dem Markt.

Wie hast du das geschafft solange Selbständig zu sein?Wenn ich so denken/arbeiten würde wäre ich pleite......

Sorry nimm das nicht persönlich aber das ist meine Meinung zu deinen ganzen Kommentaren hier.
 
Wenn ich so denken/arbeiten würde wäre ich pleite......
Du vielleicht. Ich nicht ;-) ich trenne mich nur ungern von meiner Kohle wenn ich noch nicht 100% sicher bin ob es Sinn macht.

Vom reinen überlegen pleite gehen ist normalerweise schwierig. Und während hunderter Autobahn KM kann man viel überlegen, das kann ich Dir sagen. Ich überlege also UND arbeite dabei. Das klappt ganz hervorragend seit vielen Jahren.

Aber um dich zu beruhigen: Ich kaufe mir nun den Dokker. Da ich kaum Zeit habe weil ich eben viel Arbeit habe muss ich sehen wann ich den Wechsel und die Abholung zeitlich organisiere aber die nächsten zwei Wochen sollte die Karre dann bei mir stehen.
Und weisst du was? Ich kaufe mir sogar dann noch einen dazu. Einfach als Reserve. Aber das muss ich noch überlegen :)
 
wavelow,
ich finde es prima, erst wohl überlegt, dann richtig zugeschlagen und Spass haben, besser als hinterher mosern........:clap:
 
Naja... Irgendwann muss ich ja mal was Neues kaufen.
Was ich noch gar nicht "überlegt" habe: Wie sind die Wartungsintervalle beim Dokker Diesel eigentlich? Alle 20000?


Ein AT Motor kostet um 1300 Euro netto bei Tornau, auch schon mit rein "überlegt" für den Fall der Fälle. Muss man mal gegen die Wartungskosten beim Freundlichen gegenrechnen die ich noch gar nicht kenne. Dann mache ich die Wartungen nämlich weiterhin selber und pfeife auf evtl. Garantiehinterhergerenne beim Hersteller. Der einen dann meist eh im Regen stehen lässt wenn es richtig teuer wird.
Kommt halt drauf an was die einem abnehmen für ihre Spitzenleistungen in der Werkstatt und es hochrechnen, dann noch die Wahrscheinlichkeit ob überhaupt etwas Teures passiert die ersten 150000 bis 200000 km.
Wenn nicht super, wenn doch: Shit happens.

Na... Ich halte Euch mal auf dem Laufenden wie es weiter geht :)
 
Du hast mich falsch verstanden. Als Selbständiger brauche ich ein zuverlässiges Auto.Das du den T4 erst jetzt in Rente schicken willst ist für mich nicht nachvollziehbar.Als Selbständiger minimiere ich das Risiko vor hohen kosten in dem ich ein Auto fahre was Garantie hat. Auch in Betracht käme ein Fahrzeug als Leasing mit Servicevertrag.Du überlegst und überlegst und willst dann trotz Garantie deinen Service selbst machen?Sorry da fehlen mir die Worte.Deine Aussage ist das du genug zu tun hast und viel arbeitest...aber andersrum willst du an dem Service sparen.Als Selbständiger gebe ich alle arbeiten aus der Hand die mir kostbare Zeit kosten.Dazu kostet es dich nicht deine Garantie und somit weitere kosten die evtl auf dich oder dein Unternehmen zu kommen könnten.Das es hier auch noch User gibt die dir Recht geben ...ohje ohje....
 
Ich lease oder finanziere grundsätzlich nichts. Wenn ich etwas nicht cash aus der Täsch kaufen kann, lass ich es sein. Das ist eine von vielen Macken von mir. Mit der Macke fahre ich aber gut.

DokkerFrank: Was ist eigentlich dein Problem im Leben?
Ich bastel ständig an Motorrädern, Autos und noch vielen Dingen mehr herum weil ich da schlicht Bock drauf habe. Und weil ich meine Fahrzeuge bar kaufe kann ich damit machen was immer ich will.
Und ich will nicht am Service sparen, im Gegenteil: ich will, dass auch Service gemacht wird. Und das wird in so gut wie keiner Markenwerkstatt wirklich gemacht. Wenn ich es selber mache, wird es auch gemacht. So ist mein oller Kasten auch über 20 geworden.
Ein von der Markenwerkstatt "gepflegter" Amarok ist nach vier Jahren dagegen zurück gegangen. Zigmal Abgassystemprobleme die ich am Ende selber zahlen sollte, dies und das, rausfallende Türschlösser und jede Menge weitere Mängel. Soviel zu Markenwerkstätten. Da müsste man sich noch gleich einen Anwalt dazu mieten.


Der T4 war bzw. ist eine Geldverdienmaschine, das stimmt schon. Mit minimalsten Aufwand läuft und läuft und läuft der Bomber. Und das nun schon über 20 Jahre. Aber so langsam kann man mal was Frisches besorgen :) Denn modern oder wirklich sicher im Vergleich zur heute üblichen Technik ist am T4 nichts mehr und er ist echt laut. Und so langsam wird er durch die aktuelle Diesel-blaue-Umweltplaketten Diskussion auch wohl bald rein gar nichts mehr wert sein noch überall fahren dürfen. Darf er ja jetzt schon eigentlich nicht mehr.
Bisher fiel ich nur nicht auf im City-Gewühl mit meinem Russwerfer aber wenn so gut wie kein Diesel mehr in die City darf, dann fällt ein alter T4 sofort auf.

Leasing hat den "Vorteil", dass sämtliche Kosten gleich und komplett geltend gemacht werden können. Dass die meisten damit aber erheblich mehr bezahlen geht oft etwas unter. Kann auch gewollt sein um Gewinne absichtlich zu drücken. Muss jeder selber entscheiden.
Für mich kommts halt aus anderen Gründen nicht in Frage, ich bin ein "Meine Karre" Typ und hasse Verpflichtungen gegenüber irgendwem.

Eins steht aber wohl auch fest: 20 Jahre alt wie der selige T4 wird der Dokker wohl nicht werden.
 
Moin Ich bin nun auch stolzer Dokker fahrer seid 2 Wochen und mit fast 650 km und muss sagen keine Probleme und mal sehen wie weid der Verbrauch noch sinkt und da ich vorher n Seat Alhambra hatte kann ich nur sagen nie wieder VW oder was dazu gehört.
 
Auch ich habe einen Dokker Express bestellt und werde damit im Service arbeiten...
Wichtig waren für meine Bestellung folgende Ausstattung:
Erhöhte Zuladung, da ich sonst für den Transport von 600kg den Iveco nehmen müsste, welcher fast den 3-fachen Verbrauch, viel weniger Komfort und noch weniger Geschwindigkeit (88km/h) bietet...
Versicherungstechnisch ist mir der Aufpreis der LKW-Version kein Thema, es entfällt die "Privatnutzung" und Fahrtenbuchführung.
Meiner wird mit Gitter und beidseitig Schiebetüren ohne Fenster geliefert. Dafür mit Klima und Multimedia/Navi/Rückfahrkamera. Die Gitterwand wird bezogen, der Boden schallgedämmt und mit Holz verkleidet. Ansonsten darf das "Arbeitstier" dann seine 5-10 Jahre bei mir jährlich so 5-10tkm laufen und Geld verdienen, dann gehe ich in Rente :D
Gut ist dass ich 5 Jahre Garantie habe und Dank der günstigen Finanzierung das Fahrzeug sich komplett über die Abschreibung selbst finanziert.
12k€ sind hier sicherlich gut vom Preis/Leistungsverhältnis!
 
Moment, so einfach ist es nicht.

Geländewagen bis 2,8t ja, also 1% oder Fahrtenbuch, egal wie sie steuerlich betrachtet werden (M1G und teilweise "sonstige KFZ"). Darüber oft, also je nach Aufbau.

BFH-Urteil vom 13.2.2003 (X R 23/01) BStBl. 2003 II S. 472

Kombinationskraftwagen (hier: Geländewagen) sind ungeachtet ihrer kraftfahrzeugsteuerrechtlichen Einordnung als (gewichtsbesteuerte) "andere Fahrzeuge" i.S. von § 8 Nr. 2 KraftStG auch dann Kfz i.S. des § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG (sog. 1-v.H.-Regelung), wenn sie über ein zulässiges Gesamtgewicht von mehr als 2,8 t verfügen.



"Reine" LKW (N1-N3) nein, keine automatische Anrechnung, aber bei privater Nutzung könnte man ein Fahrtenbuch führen, um den Anteil der privaten Nutzung herauszurechnen und zu versteuern. Automatisch wird die 1% Regelung nicht angewendet und dadurch ist auch kein Fahrtenbuch vorgeschrieben.

Rechtsgrundlage ist ein Urteil von 2008, das ein früheres Urteil aufhob:
BUNDESFINANZHOF Urteil vom 18.12.2008, VI R 34/07

...

1. Ein Fahrzeug, das aufgrund seiner objektiven Beschaffenheit und Einrichtung typischerweise so gut wie ausschließlich nur zur Beförderung von Gütern bestimmt ist, unterfällt nicht der Bewertungsregelung des § 8 Abs. 2 Satz 2 EStG (1 %-Regelung).

2. Ob ein Arbeitnehmer ein solches Fahrzeug auch für private Zwecke eingesetzt hat, bedarf der Feststellung im Einzelnen. Die Feststellungslast obliegt dem FA. Dieses kann sich nicht auf den sog. Beweis des ersten Anscheins berufen.

...

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b) Das Einkommensteuergesetz definiert den Begriff "Kraftfahrzeug" weder in § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 noch in § 8 Abs. 2 Satz 2 EStG. Nach dem Wortlaut der Vorschriften wird von den Regelungen jedwedes zum Betriebsvermögen des Arbeitgebers rechnendes "Kraftfahrzeug" erfasst. Nach der Rechtsprechung des X. Senats des BFH, der sich der erkennende Senat anschließt, ist es nach Sinn und Zweck jedoch geboten, bestimmte Arten von Kraftfahrzeugen, namentlich auch LKW, von der Anwendung der 1 %-Regelung auszunehmen (BFH-Urteil vom 13. Februar 2003 X R 23/01, BFHE 201, 499, BStBl II 2003, 472; vgl. auch Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 21. Januar 2002, BStBl I 2002, 148, Tz. 1 am Ende). Unter dem Begriff LKW werden üblicherweise solche Kraftfahrzeuge erfasst, die nach ihrer Bauart und Einrichtung ausschließlich oder vorwiegend zur Beförderung von Gütern dienen (BFH-Entscheidungen in BFHE 201, 499, BStBl II 2003, 472; vom 21. August 2006 VII B 333/05, BFHE 213, 281, BStBl II 2006, 721, jeweils m.w.N.).



12
...

Ein Fahrzeug dieser Art wird allenfalls gelegentlich und ausnahmsweise auch für private Zwecke eingesetzt. Insbesondere die Anzahl der Sitzplätze (2), das äußere Erscheinungsbild, die Verblendung der hinteren Seitenfenster und das Vorhandensein einer Abtrennung zwischen Lade- und Fahrgastraum machen deutlich, dass das Fahrzeug für private Zwecke nicht geeignet ist (vgl. zu den Abgrenzungsmerkmalen Strodthoff, a.a.O., § 8 Rz 17a; 18h am Ende).

13
...
Zwar spricht nach der Rechtsprechung des Senats bei Überlassung eines Dienstwagens an einen Arbeitnehmer aufgrund der allgemeinen Lebenserfahrung der Beweis des ersten Anscheins für eine auch private Nutzung des Dienstwagens (vgl. BFH-Urteile in BFHE 215, 256, BStBl II 2007, 116, m.w.N.; vom 15. März 2007 VI R 94/04, BFH/NV 2007, 1302). Diese Grundsätze kommen jedoch nicht zur Anwendung, wenn es sich um ein Fahrzeug handelt, das typischerweise nicht zum privaten Gebrauch geeignet ist.

...

Quelle:
http://juris.bundesfinanzhof.de/


Und nein, es müssen nicht alle Abgrenzungsmerkmale eines LKW vorhanden sein, um ein Fahrzeug zum LKW zu machen. Unter Punkt 12 sind lediglich einige dieser Merkmale aufgeführt. Es gibt LKW ohne Abtrennung zum Laderaum genauso wie drei- oder mehrsitzige LKW oder solche mit Fenstern im Bereich der Ladefläche. Was zählt ist die Einordnung des Fahrzeugs als "Kraftfahrzeug zur Güterbeförderung".


Gruß
MadGyver
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein nerviges Thema. Ist aber mittlerweile so wie MadGyver es verlinkt hat. Und die FA sind auch nun in der Beweislast und können das nicht mehr einfach so annehmen, dass man zum Privatvergnügen damit herumjuckelt. Sie müssten es dann auch beweisen.

Wenn er im Service ist, was ich auch bin, ist hinten meist eh alles dichtgebaut mit Regalen, Einbauten usw. Das fällt auch klar unter das Urteil vom 18.12.2008.
Ich mache immer Fotos vom Innenausbau und lege es den Steuerpapieren bei. Damit kein Prüfer später irgendwas anderes behaupten kann wenn es die Kiste irgendwann mal nicht mehr gibt. Zudem führe ich aus Gründen meiner eigenen Übersicht eine wöchentliche Zeitliste, handgeschrieben, wann ich wo, wohin und wie lange gefahren bin. Muss ich ja eh um meine Zeiten und KM abzurechnen. Entspricht nicht 100% einem Fahrtenbuch aber ist schon ziemlich genau und lässt sich anhand Tankquittungen und Rechnungen, Aufträgen etc. auch alles leicht kontrollieren. Da passt einfach alles zusammen weil es ja auch so war.

Der erste Link vom MadGyver betraf mich auch schon: Der VW Amarok mit Doppelkabine z.B. ist laut Volkswagen und auch Steuerzahlung ein LKW. Laut Finanzamt aber ein PKW, 5 Sitze, mit Geländeeigenschaften. Privatvergnügen wird unterstellt, 1% Regelung.
Hier kam ich dem bei indem ich hinten alle Sitze rausgerissen hatte und einen festen Holzeinbau implantierte, fest eingeschraubt. Dann 20 Fotos aus allen Perspektiven und dem FA die jederzeitige Gelegenheit zur örtlichen Prüfung geben musste. Gekommen ist allerdings nie jemand. Aber eine 1% Regel musste auch nicht angewendet werden.

Am sichersten ist es wohl immer, sich immer mal wieder eine Bestätigung einzuholen wenn ein neues Fahrzeug kommt. Wer weiss schon was sich im Finanzgesetze-Dschungel ständig alles still und leise ändert.

Was ich mich z.B. auf meinen Touren immer so frage:
Wenn ich in der Ferne im Hotel hocke, was häufig der Fall ist und ich dann ein paar KM zum nächsten Supermarkt fahre um mir dort einige Dinge zu kaufen. Ist das dann eine Privatfahrt? Ist die beruflich bedingt?


Aber bei einem Dacia werden die Fragen nach privaten Vergnügen wohl gar nicht kommen. Hehe.
 
Vorsicht mit dieser Aussage!

Diese ist nicht gesetzlich so geregelt und viele FA bestehen bis 2,8t auf das Fahrtenbuch, andernfalls setzen sie die 1% Regelung voraus.

Hast Du das sicher bei Dir geklärt?
Also ja, ich habe das geklärt und es ist ja nicht so dass ich ausser dem Dacia dann kein Privatfahrzeug mehr hätte, da stehen dann trotzdem noch min. 3 PKW zur Privatnutzung bereit ;)
Der jetzige, der mickrige Kalos, ist Fartenbuchpflichtig.... aber wer fährt schon freiwillig sowas wenn man noch mehrere größere Limousinen zur Verfügung hat :D
Der Dokker wird eine estreme Entlastung für mich, da ich dann nicht immer Werkzeug rein, raus und umladen muß, je nachdem was gerade für eine Arbeit anfällt :yes:
 
So wie angekündigt:
Neuer Dokker Express Ambiance ist bestellt in gewünschter Ausstattung und wird am Donnerstag auch gleich zu mir geliefert. Zwei Tage Lieferzeit, das geht doch :)

Dann darf er auch gleich los legen mit der Maloche der Dokker. Bin gespannt wie er sich schlägt im harten Joballtag.
 
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