Dokker Campingausbau mit Dachzelt

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Ist schon eine schicke Lösung!
Auf eine zweite Sicherung im Fahrzeug habt ihr verzichtet?
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #77
Ist schon eine schicke Lösung!
Auf eine zweite Sicherung im Fahrzeug habt ihr verzichtet?

Richtig, keine zweite Sicherung.

Auf dem Campingplatz wandle ich den Strom direkt in 12V um und erst danach habe ich die einzelnen Verbraucher abgesichert. Z.B. die Kühlbox, die LED-Beleuchtung oder die Wasserpumpe der Küche.

Lediglich den FI habe ich in der Zuleitung zum Dokker (siehe irgendwo in den vorherigen Beiträgen). Sorry, dass ich das so oft wiederhole aber der FI vor dem Fahrzeug ist die Lebensversicherung für den/die Nutzer!!!

Das 2KW-Gebläse zum Abtauen im Winter, welches dann im Kofferraum steht, wird nur daheim vor der Garage genutzt und ist somit über die Sicherung der Garage abgesichert.
 
Ich nutze das auch nur zum Innenraumvorheizen im Winter, Sicherung erfolgt über Garagenleitung.

Zum Schalten nutze ich eine WiFi-Steckdose.
 
Tolle Arbeit, erinnert mich an alte Zeiten, habe früher einen alten LKW von der Feuerwehr , Merc. Benz804 umgebaut.
Den 6 jahre mit Wohndose hinter gefahren.
Danach einen Ford Transit umgebaut.
Mit 7 Kindern, 2 Hunden, 2 Wellensittichen und 2 Goldhamstern war Urlaub in Hotels einfach nicht möglich, lach.
Möchte diese Zeit nicht missen.Diesel war noch billig, 25 niederländische Cent der Liter und Fahrverbote gabs nicht.
Es lebe die Erinnerung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@enze
Du bist bei der Leiste von der Beifahrerseite Hecktür ins Auto gegangen. Gut. Und dann?
Wo hast du die Steckdose montiert?
Würdest du davon bitte ein Bild zeigen?
Ich habe das nämlich am Programm, die Montage dieser 230 V Zuleitung. Und möchte lieber vorher wissen was für mich die beste Lösung ist.
Von daher interessiert mich das in der Hecktür sehr.
 
Das Kabel kommt in den gleichen Hohlraum wie in Beitrag 70, jedoch komme ich sozusagen von oben aus Richtung Heckleuchte. Die Steckdose habe ich ziemlich identisch platziert, da sie an dieser Stelle geschützt liegt und das Kabel doch recht dick ist. Den Bereich hinter der Steckdose habe ich mit Alubutyl aufgefüttert, da die Verkleidung nicht plan auf dem Blech aufliegt.

Für mich passt das, denn im Kofferraum steht eine Hundebox, auf der ist die Innenraumheizung Richtung vorne befestigt.
 
Den Thread hatte ich bisher noch nicht gesehen. :yes: Thumbs up für den Ausbau! Das sieht wirklich klasse aus!
Ich habe mal online nach den Dachzelten geschaut. Die Preise sind ja ganz schön gesalzen. Welchen Vorteil hat für Dich ein Dachzelt gegenüber einem "normalen" Zelt, dass den hohe Preisunterschied für Dich rechtfertigt? Antworten von anderen Dachzelt-Besitzern sind natürlich auch erwünscht
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #83
Den Thread hatte ich bisher noch nicht gesehen. :yes: Thumbs up für den Ausbau! Das sieht wirklich klasse aus!
Ich habe mal online nach den Dachzelten geschaut. Die Preise sind ja ganz schön gesalzen. Welchen Vorteil hat für Dich ein Dachzelt gegenüber einem "normalen" Zelt, dass den hohe Preisunterschied für Dich rechtfertigt? Antworten von anderen Dachzelt-Besitzern sind natürlich auch erwünscht

Für mich/uns gibt’s nur Vorteile.

-Aufbau ~ 10 Minuten

-Abbau ~ 15 Minuten

-Das Dachzelt ist auf dem Dokker, vernarb von Bodennässe, Matsch und Getier (aktuell Wölfe ;-) montiert.

-ordentliche Matratze vorhanden (keine Luftmatratze notwendig)

-urgemütlich

-aufgrund des Materials und des Gestänges ist es sehr windfest/stabil.

-9000mm Wassersäule sprechen für sich.

-aufgrund der Höhe des Dokkers mehr als genug Platz: Stehhöhe im „Vorzelt“

-keine Probleme bei starkem Regen

-bessere Isolierung

-einfach aufklappen, anstatt aufwändig aufbauen.

-Liegefläche 1,60 x 2,30

-nach dem Einhängen eines Thermo-Innenzelts ist’s auch unter 0 Grad sehr schnell geheizt und somit auch für nördliche Gefilde bestens geeignet.

-tolle Aussicht aus dem „Schlafzimmer“

-sieht gut aus zwischen den ganzen „Spießer 150.000€ WoMo-Campern“ ;-)

-viele Interessenten beim Auf- und Abbau vor Ort.

-auf beinahe jedem PKW zu montieren (die beste Kombi ist und bleibt natürlich der Land Rover Defender aber Dacia hat gegenüber z.B. VW eine sehr stabile Reling)

Usw...

Mir fällt ein Nachteil ein:
Mit beinahe 70KG ist’s nicht mal eben aufs Auto gehoben, schon garnicht allein (oder mit der Frau). Hebevorrichtung siehe weiter vorn in den Beiträgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Amazon gibt's schon dachzelte für unter 900Euro, die sind ok.
Ich würde auch ein Dachzelt nehmen, wäre ich noch 20 Jahre jünger. Aber man muß wissen
wann Schluß ist.
Heute miete ich mir lieber eine Ferienwohnung. 50 Jahre Camping sind genug.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #85
Bei Amazon gibt's schon dachzelte für unter 900Euro, die sind ok.

Diese habe ich mir auch zuerst angesehen und die Rezensionen bei verschiedenen Tests sind überwiegend gut.

Auf dem Caravansalon in D‘Dorf habe ich mir damals verschiedene Modelle angesehen.

Natürlich wollen die Hersteller ausschließlich ihre Zelte unter die Leute bringen ;-)

Was mir aber als Nachteil der günstigen Modelle bei Amazon ausgelegt wurde, ist die PVC-Beschichtung des Zeltstoffs.

Diese soll sich wohl eher nachteilig bei langer UV-Bestrahlung verhalten und brüchig werden. Das Ganze dann wieder dicht zu bekommen, muss wohl sehr aufwändig sein.

Ich habe mich dann aber nicht mehr weiterhin damit befasst und bei eBay-Kleinanzeigen das Horntools günstig geschossen.

Dort findet man hin und wieder super Angebote (gerade jetzt im Winter). Bei mir war’s so, dass das Zelt nach einer halben Saison aufgrund einer Scheidung verkauft werden musste.

Wenn zwei sich streiten... ;-)

Der Verkäufer versicherte mir aber, dass es nicht am Zelt lag!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

50 Jahre Camping sind genug.

Wow, Respekt!!!

„Goldhochzeit“ beim Camping.
Da möchte ich auch hin!
 
Die Frage ist aber wievielt UV Strahlung bekommt dein billig Zelt überhaupt ab. Geh ich einmal oder zwei mal im Jahr Zelten dauert das wohl 10 Jahre bevor ich mal ein Problem bekomme. für wenig Nutzer kann das also die günstigere alternative sein wenn es etwas neues sein darf.
 
Diese habe ich mir auch zuerst angesehen und die Rezensionen bei verschiedenen Tests sind überwiegend gut.

Auf dem Caravansalon in D‘Dorf habe ich mir damals verschiedene Modelle angesehen.

Natürlich wollen die Hersteller ausschließlich ihre Zelte unter die Leute bringen ;-)

Was mir aber als Nachteil der günstigen Modelle bei Amazon ausgelegt wurde, ist die PVC-Beschichtung des Zeltstoffs.

Diese soll sich wohl eher nachteilig bei langer UV-Bestrahlung verhalten und brüchig werden. Das Ganze dann wieder dicht zu bekommen, muss wohl sehr aufwändig sein.

Ich habe mich dann aber nicht mehr weiterhin damit befasst und bei eBay-Kleinanzeigen das Horntools günstig geschossen.

Dort findet man hin und wieder super Angebote (gerade jetzt im Winter). Bei mir war’s so, dass das Zelt nach einer halben Saison aufgrund einer Scheidung verkauft werden musste.

Wenn zwei sich streiten... ;-)

Der Verkäufer versicherte mir aber, dass es nicht am Zelt lag!
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Wow, Respekt!!!

„Goldhochzeit“ beim Camping.
Da möchte ich auch hin!


Das sind nur die Jahre, die ich als Erwachsener Campingurlaub machte, mit Freundin, später mit Familie.
wenn ich alles zusammenrechne mit Kindheit und als Jugentlicher kommen so etwa 61 Jahre Zelten
etc. zusammen , in ganz Europa und Kleinasien.
Hatte ein schönes Leben, würds nochmal so machen, bereue nix.:D:lol::yes::boohoo::prost::alcohol:
 
@burghh79 Danke für die ausführliche Antwort!
@Truckerrass Die günstigen sind aber dann, wenn ich das richtig sehe, ohne Vorzelt, oder?
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #89
Am besten direkt beim Kauf eines Dachzelts ein Abstandsgewirk mitbestellen!

Gerade bei Zelten mit Sandwichboden bildet sich unter der Matratze Kondenswasser. Ich habe es auch nicht geglaubt, schon garnicht im Sommer. Aber es bildet sich...garantiert.

Mit dem Gewirk ist es damit vorbei. Es ist darauf zu achten, dass dieses nicht aus Gummi ist. Denn dadurch erzeugt man wiederum abgeschlossene Hohlräume, aus denen die Feuchtigkeit nicht entweichen kann.

Zusätzlich habe ich (nach einem Tipp von dachzeltnomaden.de) den Boden mit diesen Puzzle-Fitnessmatten ausgelegt.

Das dürfte dann mit dem Thermo-Innenzelt sicherlich auch fürs Nordkapp reichen.
 
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