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Verstehe ich nicht. Welche "Arbeit(en)" werden bei der HU überprüft?Bei der HU wird die Arbeit während der Instandhaltung überprüft. Lässt man die Instandhaltung aus, fällt ein Überprüfungsschritt weg und die Verkehrssicherheit insgesamt ist geschwächt.
Das ergibt so für mich keinen Sinn.Bei der HU wird die Arbeit während der Instandhaltung überprüft. Lässt man die Instandhaltung aus, fällt ein Überprüfungsschritt weg und die Verkehrssicherheit insgesamt ist geschwächt.
Äh, nein.Fällt etwas negativ auf gibt's einen Mängelbericht. Auf dessen Grundlage entscheide ich dann (hoffentlich) fundiert was zu tun ist.
Er prüft, ob das Auto fehlerfrei zur Untersuchung vorgestellt wird. Also, ob es in einem guten Wartungszustand ist.Verstehe ich nicht. Welche "Arbeit(en)" werden bei der HU überprüft?
Meine bisherige Erfahrung ist, der Ingenieur schaut (Sichtkontrolle) und probiert (Funktionskontrolle) ob der sichere Betrieb des Fahrzeugs gegenwärtig gegeben ist.
Instandhaltung ist ein fortlaufender Prozess, nicht das Ereignis in der Werkstatt. Instandhaltung meint den kompletten Zeitraum zwischen zwei Regelterminen in der Werkstatt, also auch die dokumentierten Reparaturen unterjährig.Das ergibt so für mich keinen Sinn.
Lässt man das "während" im ersten Satz weg schon eher.
Er prüft, ob das Auto fehlerfrei zur Untersuchung vorgestellt wird. Also, ob es in einem guten Wartungszustand ist.
Da gibt es aber verschiedene Wege... Verkauf (Export), verschrotten, verschenken (inklusive bõser Überraschung)... Oder eben mit dem Mängelbericht bei der Dacia Werkstatt des Vertrauens Reparaturauftrag geben... um nur ein paar Lösungen aufzuzeigen.Mängel die bei der HU auffallen müssen abgestellt werden.
Nicht sinnvoll, sondern die Pflicht des Halters. Er muss einen verkehrssicheren Zustand auch zwischen zwei HUs gewährleisten.Du meinst deine Werkstatt checkt das bevor die den Tüv drüberschauen lassen?
Ja ist grundsätzlich sinnvoll.
Tesla empfiehlt in Kaltwetterregionen oder so ähnlich, einmal im Jahr /alle 20.000km die Bremssättel zu reinigen...Gegen regelmäßige Wartung spricht allerdings nichts, insbesondere weil die Bremse nur noch selten zum Einsatz kommt.
Interessiert nur wenn zwischen den 2 Jahren die Polizei einen wegen kaputter Lampen anhält oder völlig abgefahrene Reifen feststellt. Also in der Realität gar eigentlich gar nicht. - Wenn Radlager Geräusche macht dreht man das Radio lauter, und wenn die Bremse in eine Richtung zieht, zieht man halt in die andere am Lenkrad.sondern die Pflicht des Halters.
Vielleicht einfach das Fahrzeug im Rahmen regulärer Wartungen vernünftig in Schuss halten? Bevor es zur unwirtschaftlichen Schrottkiste oder Sicherheitsrisiko wird?Da gibt es aber verschiedene Wege...
Hmmmm, jain?Instandhaltung ist ein fortlaufender Prozess, nicht das Ereignis in der Werkstatt.
Nein.Du meinst deine Werkstatt checkt das bevor die den Tüv drüberschauen lassen?
Ich denke das ist genau der Punkt auf den Intrepid hinaus will."Sparbrötchen" [...] fahren halt direkt zum Tüv [...] Der sonstige Wartungsstau wird nicht beseitigt.
Das ist aber eher die Ausnahme als die Regel. Bzw. die Folge eines Wartungsstaus.Da gibt es aber verschiedene Wege... Verkauf (Export), verschrotten, verschenken (inklusive bõser Überraschung)...
An die Betriebsumstände angepasste Inspektionsintervalle sind natürlich sinnvoller als feste Vorgaben für alle. Und eine Online-Abfrage von Verschleißwerten kann zu einem individuellem Wartungsprogramm führen.Tesla empfiehlt in Kaltwetterregionen oder so ähnlich, einmal im Jahr /alle 20.000km die Bremssättel zu reinigen...
Nun ja, wenn ein Tesla erst nach 100K-Kilometern zur Wartung muß denken die Halter wohl daß der problemlos so lange hält ohne eine Werkstatt gesehen zu haben. Denken ist eventuell bei manchen Glückssache.Bestimmte Marken stechen da hervor, Dacia und Tesla eben
Oder falsch geleitete Technikgläubigkeit. Irgendwie so in die Richtung geht das vermutlich. Teslafahrer fallen ja auch dadurch auf, dass sie einem nicht zertifizierten Autopiloten vertrauen.... Denken ist eventuell bei manchen Glückssache.