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Ganz böse gesagt, ja...?? Die lassen Dich also insgesamt 2 Monate mit defekten Bremsen fahren?
ist man immer als Nutzer in der Beweispflicht
Innerhalb der Gewährleistung eben nicht…
Im Grunde das übliche: Die ersten ca. 300km die Bremse nicht zu sehr beanspruchen und z.B. gemächlich von 100 auf 50 km/h bremsen.Googelt mal: "Neue Bremsscheiben richtig einfahren/einbremsen". Da steht alles drin was man wissen muss.
Das sehe ich anders.PS: Bremsscheiben verglasen, wenn man sie nicht ab und zu mal fordert und nicht was da geschrieben wurde.
Da widerspreche ich vehement.Ein Verglasen kann vorkommen wenn die Bremse nicht gefordert wird
Heute werden viele Bremsscheiben im Fertigungsprozess gefettet.Die laufen dann auch in Blau oder Regenbogenfarben an bei starker Hitze.Solange die Bremse weiter wie gewohnt funktioniert und keinen Schlag hat ( Rubbelt ),kann man solche Scheiben durchaus weiter fahren. Die Verfärbung verschwindet sogar nach einiger Bremszeit wieder.Bremsscheiben sind in der Regel aus Metall.
Da von verglasen zu sprechen ist....
Verglasen tun die Bremsbeläge - was sich auf Scheiben /Trommeln absetzen kann ist maximal ein Abriebfilm bzw. Rost und Schmutz. Beläge sind aus organisch/ unorganischen Material. Ist das verglast, ist die Oberfläche verhärtet tlw. angeschmolzen und die Reibwerte werden nicht mehr erreicht.
Bläulich angelaufene Scheiben kann man selbst mit abdrehen nicht mehr retten. Sie sind dann ein Fall für die Schrotttonne.