"Bordwerkzeug" für den Dacia

Bei mir haben sie 20 Jahre altes Zeug anstandslos ersetzt. Hat mir gereicht.
 
Achtung O.T.
Erinnert mich an die Ludolf Folge, in der Manni 2 Mutternsprenger geschrottet hat, bevor endlich die Mutter vom Achschenkel "gesprongen" ist. Bestimmt hatte Peter die mal günstig bei Ali Express entdeckt.....
 
... Meister, Mannesmann, usw ist Suizidwerkzeug....
Och sag das nicht. Ich bin mit dem Mannesmann Werkzeug im Prinzip zufrieden. Für den Hausgebrauch OK.
Die wichtigen Schlüsselweiten bei festsitzenden Schrauben bedienen allerdings meine Stahlville Schlüssel in den SW 13 15 17 19, die ich seit meiner Lehre habe und mindestens 50 Jahre alte Hazet Umschaltknarre nebst einiger gängiger Nüsse.
Beim Werkzeug zählt (zumindest wenn man es öfter im KFZ Bereich anwenden will) wirklich: Wer billig kauft kauft zwei Mal.
Aber dennoch. Die meisten Standardsachen erledige ich mit dem Mannesmann Werkzeug (ist halt alles in einem Koffer) und das klappt auch meist gut.

Bei Härtefällen (Beispiel Dreieckslenker, Spurstangenköpfe und andere Schrauben, die gerne sehr fest sitzen) verwende ich immer das alte Stahlville / Hazet Werkzeug aus der großen Blechkiste im Keller.
 
Habe mir schon oft die Hande an dem Zeug aufgeschnitten, weil zB die Schraubendrehergriffe beim Drehen gebrochen sind.
Und Dacia ist günstig, nicht billig. Das sind für mich 2 sehr unterschiedliche Eigenschaften. Ein Dacia zerbricht nicht bei normalen Gebrauch. Das Günstige Werkzeug aus dem Bergischen schon.
Und dann verletzt man sich.

Übrigens, ich habe noch nie in Leben einen Dacia gefahren.....
 
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  • Themenstarter Themenstarter
  • #67
Habe mir schon oft die Hande an dem Zeug aufgeschnitten, weil zB die Schraubendrehergriffe beim Drehen gebrochen sind.

Gab schon früher schon recht schrottiges Zeug von denen, klingt aber trotzdem eher nach

Jerrycan:Wobei das was der Heimwerker hier als "Qualitätsmangel" bezeichnet zumeist Überlastungsschäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch sind.

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Hopper: Beim Werkzeug zählt (zumindest wenn man es öfter im KFZ Bereich anwenden will) wirklich: Wer billig kauft kauft zwei Mal.

Man muss klar unterscheiden, ist es für "Otto Normal" und sporadischen Einsatz, oder ob man das Zeug jetzt täglich im gewerblichen Einsatz oder für totale Schwertarbeiten sich abnutzen muss.
Wobei ich jetzt auch keine normale Werkstatt kenne - wo wirklich gearbeitet wird - und der komplett bestückte Hazet, Gedore,Stahlwille Werkstattwagen für 4000€+ noch drin stehen würde...

Ein "Bordwerkzeug" im normalen PKW was die meiste Zeit nur in der Reserveradmulde liegt braucht sicherlich nicht die höchsten Anforderungen erfüllen.
 
was die meiste Zeit nur in der Reserveradmulde liegt
Stimmt. Bei mir liegt ja nichts drin ;)

Ich checke das Auto vor der Fahrt und mache, was zu machen ist (dazu gehört auch ein poröses Auspuffgummi). Alles Andere lasse ich auf mich zukommen.
Wie geschrieben. Für die Härtefälle habe ich mein altes (bei weitem nicht vollständiges) Qualitätswerkzeug.
Für die Kleinigkeiten komme ich mit Mannesmann gut klar. Mein 1/4 Zoll Kasten von Mannesmann hat auch schon locker 15 Jahre auf dem Buckel. Der wird halt nicht für mehr Beanspruchung eingesetzt, als er kann.
 
Ist schon sehr merkwürdig, diese übertriebene Aussage von einem Daciafahrer zu lesen.
Warum? Sind für Dich alle Dacia-Fahrer sozial schwach und können sich nichts anderes als Discounterwerkzeug leisten?

Oder sind alle Dacias in Deinen Augen so schlechte Fahrzeuge, dass deren Benutzung einem Suizidversuch gleichkommt? (Ich dachte, das gilt nur für Sandero 3 und Spring)

Also .. immer locker bleiben, es gibt auch Dacia-Fahrer mit Anspruch.
 
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