Als man noch Autofahren lernen musste!

Immer die Leute aus dem Regierungsviertel! :D

....oder LKA / BKA? -oder BND? -oder MAD? -oder JVA? :cool:


Alles falsch.


"Komtur
Aufgaben

Der Komtur übte neben der Vermögensverwaltung auch alle Befugnisse der Obrigkeit wie Landverleihung, Steuerwesen und Gerichtsbarkeit aus."


Damit kann man sich schon eine Menge Feinde machen, und mit der Erfindung des Schießpulvers wurde dann auch Panzerglas empfehlenswert
:whistle:
(aber gleich doppelt? :o)
 
....dann ist im Sandero Stepway sicherlich auch 'Panzerglas' und in den übrigen Flächen standesgemäß verstärktes Material.

Stellt sich dann noch die Frage der 'erhöhten' Reifentragfähigkeit ?

.....hihihi:D
 
....oder LKA / BKA? -oder BND? -oder MAD? -oder JVA? :cool:


....oder LKA / BKA? -oder BND? -oder MAD? -oder JVA? :cool:

Alles falsch.


"Komtur
Aufgaben

Der Komtur übte neben der Vermögensverwaltung auch alle Befugnisse der Obrigkeit wie Landverleihung, Steuerwesen und Gerichtsbarkeit aus."


Damit kann man sich schon eine Menge Feinde machen, und mit der Erfindung des Schießpulvers wurde dann auch Panzerglas empfehlenswert
:whistle:
(aber gleich doppelt? :o)

Alles falsch... aber es gibt auch noch andere Unternehmen und Institutionen, denen die Sicherheit ihrer Mitarbeiter sehr am Herzen liegt ;)... obwohl, mit "Vermögensverwaltung" liegst Du nicht ganz falsch ;) .
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat alles nichts mit Verdummung oder Faulheit zu tun.
Je mehr Regeln und Technische Hilfen, des so weniger eigene Initiative.
Ist doch nicht nur beim Auto so.
Alles was man mit dem Computer macht, braucht man nicht mehr im Kopf oder mit den Händen machen.
Das führt dazu , das sich einfach wandelt was als wichtig oder unwichtig angesehen wird.
Die Alten lehnen das Neue ab, die Jungen lehnen das Alte ab--das war noch nie anders und trotz dem regt man sich darüber auf.
Was wir früher gelernt haben ist schlicht und ergreifend heute wertlos.
Also nicht für Jeden selbst, aber für die Gesellschaft.
zB mein Beruf-technischer Zeichner- ich habe mit Tusche auf Papier gezeichnet.
Und heute ? da ist jeder 16 Jährige nach nem Grundkurs CAD besser und schneller als ich.
Und wen interessiert es, das er keine Ahnung vom Realen Zeichnen hat ???

Und den Weg gehen wir überall, der Eine schneller, der Andere langsamer.
Und klar kann man auch ohne Computer und Smartphone leben, dann aber am Rande der modernen Gesellschaft.

Und die nächsten Generationen werden noch weniger von dem lernen, was wir für wichtig halten.
Die Zeiten ändern sich--wie schon immer--nur gehen die Änderungen immer schneller.
Und inzwischen ist das Bedienen von Computern ( incl. Smartphones ) eben wichtiger als das Bedienen eines Autos ( von der technischen Funktion mal ganz abgesehen )
Und wir werden es in naher Zukunft auch nicht mehr in dieser Art und Weise brauchen.
Wartet es ab.
 
Und die nächsten Generationen werden noch weniger von dem lernen, was wir für wichtig halten.
Die Zeiten ändern sich--wie schon immer--nur gehen die Änderungen immer schneller.
Und inzwischen ist das Bedienen von Computern ( incl. Smartphones ) eben wichtiger als das Bedienen eines Autos ( von der technischen Funktion mal ganz abgesehen )
Und wir werden es in naher Zukunft auch nicht mehr in dieser Art und Weise brauchen.
Wartet es ab.

Bis zum großen Datencrash. Dann ist das alte "analoge" Basiswissen von uns alten Säcken wieder gefragt. Also ich für meinen Teil bin froh, dass ich sowohl den Umgang mit der althergebrachten als auch mit der modernen Technik gelernt habe. Das alte Basiswissen, welches wir uns noch aneignen mussten, wird heute leider nicht mehr vermittelt. Wir bilden keine Facharbeiter mehr aus, sondern im Prinzip nur noch stupide Anwender ohne das große Hintzergrundwissen.
 
Das hat doch aber mit Autofahren gar nichts zu tun.
Autofahren lernt man auch heute noch in der Fahrschule.
Welches Basiswissen über ein Auto benötige ich dafür?
Richtig: nichts.
Ich muss das Auto lediglich bedienen können.
Dafür benötigt man kein Studium, keine Facharbeiterausbildung oder sonst was. Man muss lediglich einen Führerschein erwerben.
Die Tatsache, dass hier im Forum jede Menge Leute unterwegs sind, die viel von Technik verstehen, ist nicht repräsentativ für alle Autofahrer.
Und ein Auto muss man heute halt nicht mehr ankurbeln oder sonst was.
Die grundlegende Bedienung ist in der BA beschrieben.

Gruß
Gerd
 
Was die jungen Menschen heute lernen, ist das Basiswissen der Zukunft.
Klar ist es schade, wenn "altes Wissen" verloren geht.
Aber das war in der Vergangenheit so und wird in Zukunft so sein, weil sich alles weiter entwickelt.

Gruß
Gerd
 
Ja, es geht zwar um "Autofahren", aber das Thema Allgemeinwissen bzw. "Allgemeinkönnen" (gerade erfunden, aber Ihr wißt sicher was ich meine) ist damit untrennbar verbunden.
Und das ist das Hauptproblem.
Die verkümmern mit der Zeit dermaßen, daß die Menschen nur noch "bedienen" können und absolut abhängig von "Bedienung" werden, und vollkommen hilflos werden wenn etwas nicht (nicht richtig) funktioniert.
Funktioniert irgend etwas nicht mehr gibt es zwar (noch) immer einen "Spezialisten" der das richten kann (könnte wenn er denn wollte!)
Und es geht dabei nicht nur um das "Bedienen" sondern darum, daß die Menschen (wenn es denn so weitergeht) Verrichtungen des alltäglichen Lebens, die aber ohne Technik lebensnotwendig wären, nicht mehr beherrschen.

Zitat:
"Was die jungen Menschen heute lernen, ist das Basiswissen der Zukunft."..:
ist ausschließlich das "Bedienen" und das sich "bedienen lassen" (im wörtlichen und übertragenen Sinne)
Dieses "Basiswissen" nutzt nichts wenn die Geräte dafür mal nicht mehr funktionieren sollten und dadurch die Transportkette/Energiebereitstellung einmal zusammenbricht

Ein kleiner Exkurs in die Naturwissenschaft/ und Vergleich mit ihr ist hier sehr angebracht.

Die Arten, die extrem spezialisiert sind (was "Universalkönnen" absolut ausschließt) hatten und haben in der Entwicklungsgeschichte immer die größte Aussterbe-Warscheinlichkeit und die kürzeste Daseinsdauer auf der Erde.
Z.B. die absoluten Nahrungsspezialisten, oder die absolut von einer ganz speziellen Symbiose abhängigen Arten, oder die in ganz speziellen Lebensräumen lebenden, oder ...die Liste ließe sich endlos fortführen.

Die absolute "Spezialisierung" des künftigen Menschen wird die absolute Abhängigkeit von einigen wenigen Spezialisten, sowie der Elektronik/Vernetzung/Digitalisierung sein (immer vorausgesetzt die Entwicklung geht so weiter!)

Das das ganze extrem fragile Gebilde aus unterschiedlichsten Gründen extrem schnell zusammenbrechen kann wird ja leider immer in die Schiene der Phantasterei und Spinnerei geschoben.
Meiner Meinung nach haben sich da viele einen Panzer aufgebaut, weil sie so groß geworden sind und einfach nicht durch diesen Panzer hindurchsehen wollen.
"Es war ja immer alles gut, also was soll schon geschehen.:cool:"

Zitat:
"Wen nach dem großen Datencrash die 'Alten Säcke' schon unter der Erde liegen..."
würde ein Massensterben ungeahanten Ausmaßes einsetzten, wie schon ähnlich in der Erdgeschichte geschehen (alledings aus ganz anderen Ursachen).
Die größte Über(und weiter-)Lebenschance hätten wohl die dann noch wenigen existierenden isolierten Naturvölker.

Im Grunde hätte ich das gleiche auch im Thema "Die unfähige Jugend" schreiben können, und könnte diese problemlos zusammenführen, da sie das gleiche Grundproblem behandeln.
 
Welche Weiterentwicklung?
Altes Wissen funktioniert ohne Strom; das neue nicht.

Nutzt du denn das "neue Wissen" nicht?
Lebst du ohne Strom, Kunststoffe, moderne Technik?
Ich habe nie behauptet, dass die Weiterentwicklung immer nur positiv ist, ich sage nur, sie ist da. Das liegt in der Natur des Menschen, sonst würden wir heute noch in Erdlöchern hausen :D
Ich sehe ja manche Entwicklungen auch. Wir kommen hier aber immer nur auf den Punkt, salopp ausgedrückt, das die Menschen verblöden.
Dabei werden aber nur einzelne Positionen heraus gepickt. Z.B. das Smartphone. Oder, dass viele ihr Auto nicht selbst reparieren können.
Ich habe drei Kinder. Autos reparieren können sie nicht. Mit dem Smartphone können sie umgehen. Sind die jetzt verdummt? Das sagt doch erst mal gar nichts aus.

Gruß
Gerd
 
Die Alten lehnen das Neue ab, die Jungen lehnen das Alte ab-

Ich lehne weder das Neue ab und schon gar nicht das Alte.

Was ich ablehne ist, körperliche Trägheit/Faulheit/Bequemlichkeit/Vollkaskomentalität/Renitenz/Besserwisserei.

Ansonten freue ich mich über MediaNav, Tempomat, Klimaanlage und servounterstütztes Lenken. ;)
 
Ich lehne weder das Neue ab und schon gar nicht das Alte.

Was ich ablehne ist, körperliche Trägheit/Faulheit/Bequemlichkeit/Vollkaskomentalität/Renitenz/Besserwisserei.

Ansonten freue ich mich über MediaNav, Tempomat, Klimaanlage und servounterstütztes Lenken. ;)

Bist du jetzt alt oder jung? :D

Gruß
Gerd
 
Und die nächsten Generationen werden noch weniger von dem lernen, was wir für wichtig halten.
Die Zeiten ändern sich--wie schon immer--nur gehen die Änderungen immer schneller.

Im "Althergebrauchten" stecken eben viele Werte.

Kritik an der Jugend, führt heute nur noch zu destruktiven Diskussionen, nur um die Kritik "wegzureden."

Kritikfähigkeit, Fehlanzeige?!

Es war "früher" nicht alles fair, da wurde eben gehobelt, dass die Späne flogen. Erwachsene waren über alles erhaben, aber es hat auch stark gemacht und man hat gelernt, mit dieser gewissen "Härte" umzugehen, ohne gleich heulend zum Anwalt zu rennen bzw. rohe Gewalt walten zu lassen, hätte sich kaum Jemand getraut!

Das hat aber die Jugend (uns) zurückgehalten, bevor wir roh und dekadent wurden.

Heute verstehe ich den Sinn mehr denn je, denn die heutigen "Eskalationen" rühren aus der überdimensionalen Freiheit, die ein junger Mensch heute hat und auf die er pocht.

Früher war nicht alles besser, aber um sehr viel schöner und junge Menschen können eine solche Aussage nicht begreifen, weil sie ganz andere "Götter" verehren.

Schön finde ich, dass sich ein paar "alte Säcke" , virtuell unterhalten dürfen.

Alt, fühle ich mich nicht, 50 ist das Neue 35! :cool:

Wer kennt eigentlich noch Schlauchreifen? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir auffällt, wenn ich meine Kinder in Bezug auf Ihre Fahrzeuge betrachte, ist, dass die Pflege und Wartung nicht mehr ganz so erst oder wichtig genommen wird.

Man verläßt sich gerne auf die Hilfe Anderer, auch auf Papa. Man hat ja den ADAC im Rücken und das Handy dabei.

Aber auch die Pflege hat nicht mehr den Stellenwert wie damals. Oh, ich höre mich schlimm an! Wie mein Vater! Aua.

Nein ehrlich. Die Autos werden nicht mehr regelmäßg gewaschen und gewachst, oder gar mal poliert.

Meine Kinder schauen, bevor sie eine Langstrecke fahren, nicht mehr nach dem Oel oder dem Wischwasser.

Das wird ja angezeigt, wenn´s leer ist! Ja, eben, erst dann!

Reifendruck wird auch angezeigt. Braucht man nicht kontrollieren. Das man dabei aber auch mal nach Profil und Beschädigungen sehen kann, wird vergessen. Das Reserverad? Gibts nicht mehr. Pannenset sei Dank. Wie das dann geht? Keine Ahnung. Lese ich wenn´s so weit ist..... nachts, im Regen auf der A3, Autobahnbaustelle, linke Spur.:D:D:D

Bedienungsanleitung lesen ist eh etwas für Flachpfeifen! Das muß alles auch so gehen. Wenn nicht, dann ist das ein scheiß Auto!
Mit einer Ausnahme: Das Infotainment! Wie bekomme ich das Handy und den USB-Stick gekoppelt? Wo ist das Untermenue für meine Playlist! Läßt sich die Farbe der Anzeige ändern?

Wie ich den Scheibenwischer tausche, ist dagegen völlige Nebensache. Dafür gibt es ja Papa oder eine Werkstatt.


Aber: Es gibt auch gute Aspekte - Die Werkstätten haben Arbeit. Auch kann nicht jeder mit Technik sicher umgehen. (Selbst ein Scheibenwischer der, weil nicht richtig eingehängt, auf der Autobahn fliegen geht, kann unangenehm sein.

Na, und wenn der Aschenbecher voll ist, dann kaufen wir ein neues Auto.:lol:

(Ich weiß, der ist alt. Aber, die Bank hat ja viel Geld zu kleinem Kurs. Kaufen!!!)
 
Das Thema "altes Basiswissen" gehört sehr wohl hierher und auch in alle anderen täglichen Bereiche wie Arbeitswelt, etc.

Die heutige Fahrschüler lernen ein Fahrzeug zu führen mit all seinen Assisienzsystemen wie Berganfahrhilfe, ABS, ESB, Servolenkung, etc.

Wir haben noch "Anfahren am Berg" gelernt, Stotterbremse statt ABS um inder Spur zu bleiben, etc.

Wenn heute Assistenzsysteme ausfallen, zum Bsp. die Berganfahrhilfe, möchte ichmal sehen, wie viele jüngere Fahrzeugführer der Neuzeit den hinter ihnen Stehenden als Prellbock misbrauchen oder die bei Ausfall vom ABS bei einer Vollbremsung "gewohnheitsmäßig" trotzdem versuchen zu lenken. Die Liste lässt sich fortführen.


Und das gibt es übertragbar in allen Bereichen des täglichen Lebens.


Altes Wissen geht immer mehr verloren, weil es sich "unbequem" und "unnütz" anfühlt. Wenn es aber darauf ankommt, ist es Gold wert.
 
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