Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Gibts schon. Sono Motors möchte das unbedingt mit dem Sion anbieten. Sie reden von 30 KM im Idealfall. Aber ob das Auto irgendwann wirklich kommt, ist fraglich.
Interessanter ist da schon den Ioniq 5 von Hyundai. HIER gibts eine Einschätzung drüber.
Puuuh - die geben aktuell Start der Produktion 2023 an. Ich finde den Wagen gut - denn der ist wirklich Öko. Ich wünsche denen wirklich sehr, dass sie das Teil auf die Straße bringen und spiele durchaus mit dem Gedanken ein solches Fahrzeug zu kaufen - wenn das P/L Verhältnis annährend akzeptabel ist.
Leider befürchte ich, dass es Ende 2023 etliche erheblich bessere und zudem günstigere Fahrzeuge gibt. Wir werden sehen :)
 
Leider befürchte ich, dass es Ende 2023 etliche erheblich bessere und zudem günstigere Fahrzeuge gibt.
Je länger ein Modell in der Entwicklung ist, um so älter ist der Stand der Technik, den man beim Kauf erwirbt. Ich kaufe 2023 lieber etwas, von dem man 2021 das erste Mal etwas hört.
 
Irgenwie haben wir die insperiert. Die haben auch mal unseren Smart gefahren und sich erkundigt wie wir den Strom in den Akku packen. Sie werden es auch so tun. Also keine Installation von einer Wallbox. Deren PV-Anlage ist schon 5 Jahre im Betrieb.
 
... Also keine Installation von einer Wallbox ...
Weil Du es immer und immer wieder erwähnst: da liegt Dir sehr viel dran, stimmt?

Jetzt werden Wallboxen gefördert. Selbst wenn man sie für das erste Elektroauto nicht braucht, ist man vielleicht gut beraten, vorsorglich eine zu installieren. Schon mal darüber nachgedacht?
 
Weil Du es immer und immer wieder erwähnst: da liegt Dir sehr viel dran, stimmt?

Jetzt werden Wallboxen gefördert. Selbst wenn man sie für das erste Elektroauto nicht braucht, ist man vielleicht gut beraten, vorsorglich eine zu installieren. Schon mal darüber nachgedacht?

In unserem Fall brauchen wir keine Wallbox. Unsere Elektroinstallation ermöglicht auch ein Laden
über 7 vorhandene Kraftstromsteckdosen. Das würde bei unserem Nutzungsprovil sogar für einen Tesla Model 3 ausreichen.

OK............hat nicht jeder. Zudem haben wir 250 Meter von unserem Haus eine Ladesäule. Die befreundete Familie braucht dann besseres Schuhwerk weil es sind 800 Meter.

Ein Lipo-Akku hat eine begrenzte Anzahl von Ladezyklen. Je öfter der dieser mit der Maximalleistung
geladen wird, desto früher schwächelt er. Abgesehen von den Ladeverlusten. Im Prinzip habe ich nichts gegen eine Wallbox. Ob sinnvoll oder nicht muss jeder selbst für sich entscheiden.
 
Als Mod:
Die letzten drei Posts wurden aufgrund der allgemeinen Aussagen zur E-Mobilität hier in diesen Thread verschoben.

Als User:
Ein Lipo-Akku hat eine begrenzte Anzahl von Ladezyklen. Je öfter der dieser mit der Maximalleistung
geladen wird, desto früher schwächelt er.
Das gilt für jeden Akku. Dazu kommt aber noch, wie gut das Wärmemangement im Fahrzeug ist. Wenn die Wärme während des Ladens gut abgeführt werden kann, dann kommt das der Haltbarkeit zugute.
 
Als Mod:
Die letzten drei Posts wurden aufgrund der allgemeinen Aussagen zur E-Mobilität hier in diesen Thread verschoben.

Als User:

Das gilt für jeden Akku. Dazu kommt aber noch, wie gut das Wärmemangement im Fahrzeug ist. Wenn die Wärme während des Ladens gut abgeführt werden kann, dann kommt das der Haltbarkeit zugute.

genau so ist es. Darum werden wir uns kein E-Fahrzeug zulegen mit einem luftgekühlten Akku so wir er im Spring angeboten wird.

Nur mal unsere Erfahrung mit einem wassergeführten Akku :

1. Winter. Sinken die Themeraturen unter 3 Grad Minus, wird der Akku träge. Der Ladevorgang dauert länger denn einen Teil vom Ladestrom benötigt die Akkuheizung.

2. Sommer. Um die 20 Grad bringt der Akku die volle Leistung, der Ladevorgang ist kürzer. So ab 25 Grad verringert sich wieder die Ladungsdauer und der Akku wird gekühlt.

Das ist der Grund warum Ladezeiten immer von 20 % bis 80 % angegeben werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tesla Model S,P85,fast 240000km und Akkukapazität von 96%.

Das Fahrzeug nutzt ein Freund als Firmenwagen,Außendienst im ganzen Bundesgebiet.

Geladen in der Garage mit 11kw an der Wallbox,und unterwegs überwiegend am Supercharger.
Mit vernünftigem Temperaturmanagement also kein Problem. :)

Der Wagen zeigt deutlich das es auch Langzeitstabil geht.

Einzig die Zeitkomponente variiert etwas.

150kw kann er am Supercharger,bei Temperaturen von ca 15-25 Grad.

Darunter und darüber geht die Leistung etwas runter.

Aber egal,unter 80kw hatte er im Schnitt nie damit,egal ob Minustemperaturen im Winter oder über 30 Grad im Sommer.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
jaja Tesla. Die können das und machen. Hier geht es um einen Dacia Spring für 23.000 €. Hat der Spring eine Antischlupfregelung ?
 
In unserem Fall brauchen wir keine Wallbox. Unsere Elektroinstallation ermöglicht auch ein Laden
über 7 vorhandene Kraftstromsteckdosen. Das würde bei unserem Nutzungsprovil sogar für einen Tesla Model 3 ausreichen.

OK............hat nicht jeder. Zudem haben wir 250 Meter von unserem Haus eine Ladesäule. Die befreundete Familie braucht dann besseres Schuhwerk weil es sind 800 Meter.

Ein Lipo-Akku hat eine begrenzte Anzahl von Ladezyklen. Je öfter der dieser mit der Maximalleistung
geladen wird, desto früher schwächelt er. Abgesehen von den Ladeverlusten. Im Prinzip habe ich nichts gegen eine Wallbox. Ob sinnvoll oder nicht muss jeder selbst für sich entscheiden.
Wenn du eine Kraftstromdose hast würde ich einen Go-e-Charger da dran hängen. Nicht nur, dass du schneller laden kannst. Damit ist Überschussladen möglich (Photovoltaik) und du hast erheblich weniger Ladeverluste.

Je mehr Maximalleistung geladen wird desto weniger lebenszeit des Akku ist nicht korrekt. Viel interessanter ist die Temperatur und der SoC (Ladestand). Ein Akku möchte im optimalen Temperaturbereich bleiben und zwischen 20 un 80% gehalten werden - dann ist ihm die Ladeleistung fast egal.
 
Das der Ladevorgang eines E-Autos drastisch reduziert werden kann zeigt Roland Gumpert, geladen wird sogar ohne Ladekabel. Diese Technologie interssiert die Autoindustrie und den Bundesverkehrsminister wenig bis gar nicht. Über den Tellerrabd schauen scheint nicht deren Stärke zu sein, hier ein sehr objektiver Bericht ( meine Meinung):
 
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