Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@Rostfinger
Unabhängig davon ob die Installation des Hauses geeignet ist, wird von Fachleuten wirklich davon abgeraten eine normale Schukosteckdose als Dauerlösung zu verwenden. Das hat auch damit zu tun, dass es massive Qualitätsunterschiede bei den Steckdosen gibt. Wenn die jeden Tag ein- und ausgesteckt werden, dann verschleißen die Kontakte. Gute Markensteckdosen halten das länger durch als preiswerte. Aber eine Garantie ist das auch nicht. Steckdosen sind Verschleißteile! Wer also recht lange einen guten und funktionssicheren Kontakt haben möchte und sich keine blaue CEE einbauen lassen will (und dann auch den Stecker des originalen Ladeziegels ändern müsste), der sollte sich eine speziell dafür geeignete Steckdose einbauen lassen.
 
@Rostfinger
Unabhängig davon ob die Installation des Hauses geeignet ist, wird von Fachleuten wirklich davon abgeraten eine normale Schukosteckdose als Dauerlösung zu verwenden. Das hat auch damit zu tun, dass es massive Qualitätsunterschiede bei den Steckdosen gibt. Wenn die jeden Tag ein- und ausgesteckt werden, dann verschleißen die Kontakte. Gute Markensteckdosen halten das länger durch als preiswerte. Aber eine Garantie ist das auch nicht. Steckdosen sind Verschleißteile! Wer also recht lange einen guten und funktionssicheren Kontakt haben möchte und sich keine blaue CEE einbauen lassen will (und dann auch den Stecker des originalen Ladeziegels ändern müsste), der sollte sich eine speziell dafür geeignete Steckdose einbauen lassen.

nichts anderen habe ich in meinem Beitrag 9.600 geschrieben. Und wer sich eine Steckdose installieren möchte, braucht einen zugelassenen Fachbetrieb. Und die wissen sehr genau was Masse ist. Mache ich auch so.
 
Es gibt immer eine Lösung. Wie ich gelesen habe, ist ein Einfamilienhaus vermutlich mit Abstellplatz oder gar einer Garage vorhanden. Wenn es dein Eigentum ist sehe ich kein Problem ab dem Zähler eine Leitung zu legen um ein E-Fahrzeug zu laden.

Es sind Reihengaragen und im vorhandenen Rohr hat es keinen Platz für eine Leitung mit höherem Querschnitt. Vom Schaltkasten müsste ich also den Weg der Überbauung und den Boden der Nachbargarage aufschlitzen lassen um ein zusätzliches Rohr einziehen zu lassen. Nebst dem hohen Preis für die Handwerker brauche ich auch noch die Einwilligung von 9 Miteigentümern der Kooperation und vom Besitzer der Nachbargarage.

Und nein, es gibt nicht immer eine Lösung wenn man vom Goodwill und der Entscheidung anderer Leute abhängig ist. Und selbst wenn ich die Erlaubnis erhalten sollte, so gibt es eine Grenze, wo der Aufwand nicht mehr in einem vertretbaren Verhältnis zum Ertrag steht.
 
Da würde ich gleich Nägel mit Köpfen machen: Die anderen Garagenbesitzer ansprechen, was sie von einer gemeinsamen PV Anlage auf allen 10 Garagen halten. Bei 10 Garagen sollte das eine ordentliche Fläche bringen. Vorteile nahelegen, Nachteile nahelegen. Offen kommunizieren. Das hilft oft ungemein.
 
p.S.:
Deine häufigen Unterstellungs-Beiträge fangen an zu Nerven.
Ist die Frage tatsächlich ernstgemeint?

Nimm, als Beispiel, deinen letzten Beitrag.
  1. Ein Bild mit übergroßer Schrift.
  2. Kein erklärender Kommentar von dir
  3. Keine Quellenangabe.

Solch destruktive Ausfälle meine ich, wenn ich dir "Stänker-Beiträge" unterstelle.
 
Auch wenn ich kein Moderator bin:

@SandoCVT und @michael3
Könntet ihr bitte Eure persönliche Befindlichkeiten via PN klären - Danke!

@SandoCVT
Ich kann mir durchaus vorstellen, das nach einem Unfall - denn darauf bezieht sich ja Dein Screenshot aus dem Videotext, die Reparaturkosten bei einem E-Auto höher sind. Das ist alleine schon den Vorschriften geschuldet, die bei Arbeiten an Hochvolt-Anlagen einzuhalten sind. Da muss das Fahrzeug erst komplett stromlos gelegt werden - dafür braucht es Personal mit einer besonderen Ausbildung. Diese Ausbildung kostet Geld. Und Unternehmen haben nun einmal eine Gewinnerzielungsabsicht - sprich, mehr als das ausgegebene Geld muss durch erbrachte Leistungen wieder in die Kasse gespült werden. Ganz normale betriebswirtschaftliche Vorgänge.

Was Werkstätten alles beachten müssen, um ein E-Auto zu reparieren, haben die Autodoktoren einmal sehr gut in einem Video klar gestellt:
 
Und wer sich eine Steckdose installieren möchte, braucht einen zugelassenen Fachbetrieb. Und die wissen sehr genau was Masse ist
Eine Schuko-Dose ist, auch wenn sie vom "Fachbetrieb" kommt, nur fur X Wechselspiele ausgelegt. Das ist Technik fur Privathaushalte und nicht für industrielle Anspruche.
Das Laden eines Autos erfordert da etwas bessere Hardware, um dauerhaft "sicher" arbeiten zu können. Aber jeder wie er mag...
 
@SandoCVT
Ich kann mir durchaus vorstellen, das nach einem Unfall - denn darauf bezieht sich ja Dein Screenshot aus dem Videotext, die Reparaturkosten bei einem E-Auto höher sind. Das ist alleine schon den Vorschriften geschuldet, die bei Arbeiten an Hochvolt-Anlagen einzuhalten sind. Da muss das Fahrzeug erst komplett stromlos gelegt werden - dafür braucht es Personal mit einer besonderen Ausbildung. Diese Ausbildung kostet Geld. Und Unternehmen haben nun einmal eine Gewinnerzielungsabsicht - sprich, mehr als das ausgegebene Geld muss durch erbrachte Leistungen wieder in die Kasse gespült werden. Ganz normale betriebswirtschaftliche Vorgänge.
Danke für die Ausführung. Der Sicherheitsaspekt spielt hier gewiss eine wichtige Rolle. Ja es ist ein aktueller Screenshot aus dem Videotext des Öff.Rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Ich bin davon ausgegangen dass dieser eine Bekanntheitsgrad besitzt, welcher nicht näher erläutert werden muss. Aber eine alte Kommunikationsregel besagt ja, dass man nicht von seinem egenen Informationsstand auf den Informationsstand anderer Kommunikationsteilnehmer schließen sollte, Diesen habe ich anscheinend übersehen, das war mein Fehler. Und auch der technische Aspekt scheint ein Kostenthema zu sein, da ja Hybridautos eine noch höheren Schadenssummenanteil zeigen. Was darauf hindeutet dass hier ein Höchtsmaß an Komplexität zu handeln ist.
 
Bezüglich des Screenshots gibt es bei Blick.ch auch einen Artikel dazu. Heute morgen gerade gelesen. Recht informativ.
 
Vom Schaltkasten müsste ich also den Weg der Überbauung und den Boden der Nachbargarage aufschlitzen lassen um ein zusätzliches Rohr einziehen zu lassen.
Wäre es nicht möglich ein Installationsrohr einfach Aufputz zu verlegen? Einfach an der Wand lang?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gibts da auch einen Link?
Allianz-Untersuchung: Elektroautos sind teurer zu reparieren als Verbrenner
 
Hintergrund für die hohen Kosten sind z.B. wenn die Reparaturanweisung bei Auslösung des Airbags den Ersatz des Akkus vorsieht oder relativ teure Baugruppen wie Hochvoltkabel die wegen Marderschaden ersetzt werden müssen.

Es wird aber auch auf Alternativen verwiesen.

Interessanter Punkt der bei der Untersuchung auch angerissen wurde: Bezogen auf den Anteil der E-Fahrzeuge ist die Wahrscheinlichkeit das eines abbrennt nach aktuellem Zahlen geringer als bei einem Verbrenner.


mfg JAU
 
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