Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Die Hersteller interessiert nur Gewinn,das sind Aktienunternehmen...
Ob die einen Wagen für 75000 Euro verkaufen oder 3 für je 25000 Euro spielt für sie keine Rolle.
Im Gegenteil für weniger aber teurere Autos benötigen sie weniger Arbeiter was den Gewinn weiter erhöht.
 
n dem Fall finde ich das sogar richtig. Hochspannungsleitungen muss man auch mal verbuddeln, nicht nur das Land mit unzähligen Masten vollpflastern.
Es gibt unzählige Fälle in denen Masten Bauland verhindern was dringend gebraucht würde in den Gemeinden.
Unverkäuflich wenn da eine Hochspannungsleitung drübergeht.
naja, von der Elektromagnetischen Feldstärke finde ich eine 400kV-Leitung in 25m Höhe besser, als eine über die in 1,2m Abstand drüber spaziere. Wenn solche Dinge durch Äcker verbuddelt werden, dass siehst du das die nächsten Jahrzehnte am dichten Wachstum, die Erde hat da nämlich ein paar Grad mehr Temperatur.
Und etwas, dass in allen anderen Bundesländern funktioniert, soll bei den Bayern nicht gehen? Mag ich so nicht glauben. Klingt eher nach Blockade-Politik.
Achja, ich denke mal BAULAND kannst über keiner 400kV Leitung ausrufen. Da muss man nämlich bei Bedarf ran können.
 
naja, von der Elektromagnetischen Feldstärke finde ich eine 400kV-Leitung in 25m Höhe besser, als eine über die in 1,2m Abstand drüber spaziere. Wenn solche Dinge durch Äcker verbuddelt werden, dass siehst du das die nächsten Jahrzehnte am dichten Wachstum, die Erde hat da nämlich ein paar Grad mehr Temperatur.
Und etwas, dass in allen anderen Bundesländern funktioniert, soll bei den Bayern nicht gehen? Mag ich so nicht glauben. Klingt eher nach Blockade-Politik.
Achja, ich denke mal BAULAND kannst über keiner 400kV Leitung ausrufen. Da muss man nämlich bei Bedarf ran können.
Durchaus möglich, trotzdem hat man große Strecken vergraben, das aber auch wieder nur unter großen Anstrengungen, 2m Tief und mehrer Meter Breite gräben sind auch nicht beliebt..
Das ist dann wieder Gut/Böse. Vergraben oder gar keine Trasse. Irgendwelchen Bauern Masten ins Feld zu setzen ist schwer im Bayernland, sehr schwer. Vor allem wenn es um sehr hochwertige Böden geht. Das mit dem nicht gehen....... Enteignen wäre die einzige Möglichkeit, davor stehen aber riesige Hürden.
Das mit dem Bauland ist logisch, die Konsequenz ist in dem Fall eben kein Bauland. Das ist ein aktueller Fall, die Leute wandern ab und werden um Pendeln gezwungen weil sie ja am Ort arbeiten. Auch wieder nicht das was die Kommunen wollen. Die Nachbarkommune freuts.
 
Es wird immer so sein das neue Techniken viel Geld kosten. Die Käuferschicht ist damit auch geklärt.
Erst mit der Menge fallen Preise. Von daher, wer solche Autos kaufen will kann soll das tun.
 
Die Hersteller interessiert nur Gewinn,das sind Aktienunternehmen...
Ob die einen Wagen für 75000 Euro verkaufen oder 3 für je 25000 Euro spielt für sie keine Rolle.
Im Gegenteil für weniger aber teurere Autos benötigen sie weniger Arbeiter was den Gewinn weiter erhöht.

Das mag ja so sein, aber die Leute die diese teuren Schlitten dann kaufen sollen müßen die Taler auch irgendwo "zusammenkratzen". Die verdienen sie sich bei der breiten Masse der Bevölkerung und nicht auf dem Sozialamt. Wenn aber die Masse nix hat haben die vom Mittelstand auch nix. Es gibt jetzt schon Regionen in dem sich dieser Zusammenhang bemerkbar macht. Gold wächst nämlich nicht auf Bäumen.
Die Aktionäre können sich ein Auto leisten, nur sie kaufen nicht ständig neue Autos - dann hätten sie aach kein Vermögen mehr. Die Katze beißt sich in den Schwanz. Ohne eine Breite Käuferschicht wird's nix....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowohl Fukushima als auch Tschernobyl waren Kraftwerkstypen, die in Deutschland gar nicht zulässig gewesen wären wegen fehlender passiver Sicherheit. Passive Sicherheit heißt in diesem Fall negativer Dampfdruckkoeffizient, d.h. bei Versagen der Sicherheitssysteme reduziert sich durch die Überhitzung des Kühlmittels die Aktivität im Reaktor konstruktionsbedingt von selbst.
Wäre Fukushima nach deutschen Vorgaben gebaut worden hätte auch bei der Naturkatastrophe der Meltdown nicht eintreten können.
Desweiteren wurden bei beiden Reaktoren das Containment eingespart (die Sicherheitskuppel).
Fukushima wurde nebenbei (einer der ältesten Reaktoren Japans) noch zusätzlich lange Jahre über seine vorgesehene Lebensdauer hinweg betrieben (aus Geldgier des Betreibers und der Staat hat zugesehen).
 
Sowohl Fukushima als auch Tschernobyl waren Kraftwerkstypen, die in Deutschland gar nicht zulässig gewesen wären wegen fehlender passiver Sicherheit. Passive Sicherheit heißt in diesem Fall negativer Dampfdruckkoeffizient, d.h. bei Versagen der Sicherheitssysteme reduziert sich durch die Überhitzung des Kühlmittels die Aktivität im Reaktor konstruktionsbedingt von selbst.
Wäre Fukushima nach deutschen Vorgaben gebaut worden hätte auch bei der Naturkatastrophe der Meltdown nicht eintreten können.
Desweiteren wurden bei beiden Reaktoren das Containment eingespart (die Sicherheitskuppel).
Fukushima wurde nebenbei (einer der ältesten Reaktoren Japans) noch zusätzlich lange Jahre über seine vorgesehene Lebensdauer hinweg betrieben (aus Geldgier des Betreibers und der Staat hat zugesehen).

Meinst du nicht auch das das nur Beschwichtigungen sind..? Zumal die "Nachstandzeit" nach dem abschalten ja nicht zu verachten ist - mit immer noch Gefahrenpotential. Ist halt kein Auto...
 
Meinst du nicht auch das das nur Beschwichtigungen sind..? Zumal die "Nachstandzeit" nach dem abschalten ja nicht zu verachten ist - mit immer noch Gefahrenpotential. Ist halt kein Auto...
Ich bin Naturwissenschaftler (Mathematik und theoretische Physik), als ich 1994 vor der Frage meiner beruflichen Zukunft stand hatte ich eine Forschungsstelle am (damals hieß es noch so) Kernforschungszentrum Karlsruhe - Institut für Reaktorsicherheit. Ich habe diese zugunsten einer Forschungsstelle an der TU München (Mathematische Verfahren in der Medizintechnik) aufgegeben, weil damals schon absehbar war, dass die Kernkraft in Deutschland tot ist und ich nicht gerne arbeitslos bin.
Ein kleines bisschen habe ich mit der Materie in den letzten Jahrzehnten schon beschäftigt gehabt.
Wir sind jetzt aber irgendwie gnadenlos off topic.

Dass ich heute in 2018 noch irgend jemand davon überzeugen könnte, dass der Ausstieg aus der Kernkraft ein Irrweg war glaube ich ohnehin keine Sekunde lang. Das Thema ist in diesem Land genauso durch wie es in 5 Jahren das Dieselthema sein wird egal wie sauber man diese Technik inzwischen hinbekommt. Die Technik ist verbrannt weil diskreditiert.
 
Mich wundert nur das immer die wasserstoffbrennstoffzelle genutzt wird... Ethanol oder methanol kann man viel leichter lagern und transportieren
(Allerdings ist mein Wissen da sehr begrenzt... ich vermute mal das sich die Ingenieure etwas dabei gedacht haben h2 zu nutzen)

Nunja durchaus möglich das der logan mein erster und letzter verbrenner gewesen ist... (Angst habe ich nur das ich mit dann garkein Fahrzeug mehr leisten kann)

:D:lol:Dann lasse ich mich von starken Männern tragen:D:lol:Machten die Cäsaren doch früher auch:D:yes:
 
Die Hersteller interessiert nur Gewinn,das sind Aktienunternehmen...
Ob die einen Wagen für 75000 Euro verkaufen oder 3 für je 25000 Euro spielt für sie keine Rolle.
Im Gegenteil für weniger aber teurere Autos benötigen sie weniger Arbeiter was den Gewinn weiter erhöht.

:) Da bist Du aber ganz falsch. Die Scharen an BWLern haben schon lange errechnet dass 1 Fahrzeug für 75TD wesentlich mehr Gewinn abwirft als drei mit 25TD.
Die Werkstätten sehen das anders aber die Hersteller selbst ......
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich seh schon den Wettstreit um die *beste* Wechseltechnik, wo wie was, Anschlüsse Halterungen usw.
Bis sich die Hersteller da geeinigt haben sind die ersten E-Autos schon verrostet, da bin ich ziemlich sicher.

Das größte Problem aber dürfte die Anzahl der Wechselstationen sein, dagegen sind ja Ladestationen um Welten einfacher zu verbreiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird aus gutem Grund keine Wechelstationen geben.
 
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