Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Diese Normstrecke passte den Herstellern früher auch gut, ist nämlich von der Topographie her recht flach dort. Nur beim E-Fahrzeug ist es jetzt so das durch die Rekuperation eine hügelige Strecke beim WLTP zu geringerem Strombedarf und grösserer Reichweite führen würde.
Jetzt verstehe ich auch, warum damals bei meinem Testtag so wenig rekuperiert wurde (weit weniger, als man immer so in den Beschreibungen lesen kann): ich habe in NRW getestet :).
 
In NRW ist richtig!
Hinter der Abkürzung WLTP könnte sich auch die Ortschaft WaLTroP ( Kr. Recklinghausen) verstecken....:think::whistle:

Nach NEFZ muss ich auch mal wieder: Da hatte damals meine Tante eingeheiratet....

Undduckundwech!:D
 
Mit den Solarzellen auf dem Dach lassen wir. Die Anlage welche vor 11 Jahren auf dem Dach in der Firma
wo ich geschafft habe installiert wurde, hat in keinem Jahr den Durchschnittsertrag erbracht. Im Gegenteil.
In 2019 noch nicht einmal die Hälfte. Die Panele sind verbraucht.
Da hattet ihr wohl Pech.
Ein Nachbar, dessen PV-Anlage in etwa genauso alt (oder sogar etwas älter) ist, erzählte mir unlängst, dass er 2018 rund 4000,- € damit erwirtschaftet hat. Das hat natürlich damit zu tun, dass er noch nach wie vor die damals gültige hohe Vergütung für die kWh bekommt und dass 2018 ein sehr sonnenreiches Jahr war. Allerdings waren die PV-Anlagen damals auch deutlich teurer.

GCL, der Hersteller meiner jüngst montierten Module, gibt eine 10-jährige Garantie auf die Module selber und eine 25-jährige Garantie, dass die Module bis dahin immer noch mindestens 80% ihrer Leistung bringen.
 
Das ist Schönrechnerei, die Kosten sind zurzeit sehr unterschiedlich für Benutzer die hauptsächlich ihren eigenen Strom tanken, hauptsächlich zuhause aber aus dem allgemeinen Netz laden und solchen die überwiegend oder vollständig öffentlich laden (müssen).
Restwertangaben für die nächsten Jahre zu prognostizieren ist bei der Geschwindigkeit mit der die Fahrzeuge und der Markt sich derzeit verändern auch wie das Lesen in der Kristallkugel.
Ich persönlich gehe davon aus, dass wir bei den Gesamtkosten draufzahlen, wenn wir in ca. 1 1/2 Jahren den Kleinwagen (Benziner) durch einen Elektrischen ersetzen. Es muss jeder für sich entscheiden, ob es einem das Wert ist, bei uns ist die Antwort "ja".
Wer sparen will, kauft sich derzeit keinen Elektrischen oder hat eine Solaranlage oder ähnliche Möglichkeiten zum billigen Laden.
 
Mit der Nutzungsdauer wird sich nicht grossartig was ändern denke ich.
Ich z.B. kaufe ein Auto und fahre es dann so lange wie es von Reparaturen her wirtschaftlich ist .
Das war in über 25 Jahren immer wesentlich günstiger wie nach 2-3 Jahren wechseln weil man was anderes möchte.

Machen aber immer noch Viele obwohl es sich nicht rechnet.Hat es noch nie und ich denke mal in Zukunft wird sich das nicht ändern. :whistle:
Das Gute daran ist nur das es so ein breites Angebot ab jungen und guten Gebrauchtwagen gibt und die zu Kaufen rechnet sich deutlich mehr wie ein Neuwagen.:)
 
aus dem Thread "Sandero III - Erste Informationen" zur Frage, wie oft Hybride mit PlugIn-Strom fahren:
Da beim PlugIn die mit geladenem Akku gefahrenen km deutlich kostengünstiger sind wie die mit Brennstoff wird sich das einregeln. Kommt auch darauf an wie sich die Wartung gestaltet. Bei Mercedes und BMW z.B. ist es so das die Wartungsintervalle sich danach gestalten wie oft und unter welchen Umständen der Verbrenner überhaupt startet. Fallen durch die elektrische Nutzung Kurzstrecken beim Verbrenner weg will er wesentlich später zum Ölwechsel was dem Kunden zusätzliche Einsparungen bringt.
Heute war Großkampftag auf dem Parkplatz vorm Supermarkt mit vielen Hybriden aus dem Dorf. Eigentlich müssten die nach meinem Verständnis und getreu Deiner Mutmaßungen überwiegend elektrisch herkommen und auch wieder wegfahren. Die gute Handvoll, die ich identifizieren konnte, hatten den Verbrenner laufen. Das ist nur ein erster Eindruck und reicht nicht für eine valide Auswertung. Ich würde mich über mehr Beobachtungen anderer freuen.
 
Was waren das denn für Hybride, Vollhybride oder Plugins? Bei einem Vollhybrid fährst du immer mit Benzin (nur sparsamer).
 
Oft steht nur Hybrid auf dem Fahrzeugheck drauf.Allerdings gibt es bei vielen Modellen beides,den einfachen Hybrid und auch den PlugIn.
Entweder man kennt das Modell genauer und weiß wo die Klappe des Ladeanschlusses ist oder man schaut auf's Kennzeichen.
Ein Hybrid hat ein normales Kennzeichen und ein PlugIn (sofern seine rein elektrische Reichweite mindestens 50 km beträgt) trägt ein E-Kennzeichen das zur Nutzung der Stellplätze an den Ladesäulen berechtigt. ;)
 
Bei einem Vollhybrid fährst du immer mit Benzin (nur sparsamer).
Muss das etwas präzisieren bevor mir einer den Kopf abreisst. Natürlich fährt auch der Vollhybrid zwischendurch immer mal rein elektrisch und schaltet den Verbrenner zwischendurch aus. Es ist nur nicht vorgesehen, dass das der Benutzer bestimmt (teilweise gibt es einen Knopf um das kurzzeitig zu erzwingen, z. B. zum Umparken), sondern die Steuerung des Fahrzeugs entscheidet um optimalen Spritverbrauch zu gewährleisten.
Im Winter läuft der Verbrennungsmotor beim Vollhybrid praktisch durch, wegen der Heizung.
 
trägt ein E-Kennzeichen das zur Nutzung der Stellplätze an den Ladesäulen berechtigt. ;)
Äh....
Nein, das ist so nicht richtig.
KANN ein E-Kennzeichen tragen.
Das ist kein Muss.
Zumindest nicht bei der Zulassung.
Was, wenn kein E-Kennzeichen auf einem voll elektrischen Wagen ist?
Dass der dann nicht geladen werden darf glaube ich nicht.
 
Nur beim E-Fahrzeug ist es jetzt so das durch die Rekuperation eine hügelige Strecke beim WLTP zu geringerem Strombedarf und grösserer Reichweite führen würde.
Perpetuum Mobile erfunden?
Ganz bestimmt führt eine hügelige Strecke nicht zu einer erhöhten Reichweite durch Rekuperation. Denn das würde bedeuten, dass der Energiegewinn bei der Repuperation bergab größer ist als der Strom-Mehrbedarf, der bei Hügel rauffahren benötigt wird.
Das war jetzt ein Versehen von dir, oder?
 
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