AHK muss her , nur welche ?

apfelanni

Mitglied Gold
Fahrzeug
dokker 1.2 und lodgy 1.6
Suche nen bischen Feedback , Erfahrungen bezüglich der verfügbaren AHK für den Dokker . Das Angebot am Markt ist gross. Kupplungen die geschweisste , geschraubte Köpfe haben , von unten , oben , hinten gesteckt sind , mit Rädchen , Splinte , Stifte wasweissich gesichert.

Ich schwanke noch zwischen fester und abnehmbarer Kupplung. Meine Tendenz geht eher Richtung feste Kupplung , habe bislang nie abnehmbare gehabt und traue den Konstrukten eher nicht so richtig über den Weg. Gezogen werden gelegentlich Sachen im 1xxx kg Bereich , also Tandemhochlader , Häcksler auf Einachsergestell, Planenhänger .. also kein 200 kg Baumarktdingen mit ner Kiste Bier drauf , sprich Belastung eher im oberen Bereich .

Wichtig ist für mich Alltagstauglichkeit , Funktionalität und Robustheit und keine optischen Beweggründe oder ob man nen schmutziges Höschen bekommt. Das heisst die Kupplung muss sofern abnehmbar einfach zu de-montieren sein . Ich habe keine Lust auf rumpuzzeln, und langes Gefummel und auch kein Gerabbel nach ner Zeit , weil das ganze Spiel hat . Pro abnehmbar Argument wäre halt einfacheres einparken , vor allem wenn mal meine Mutter mit der Karre unterwegs ist. Ausserdem sind manche Kupplungen hinderlich , wenn man sparrige Sachen einladen will . Dann liegt der Krempel beim reinschieben erstmal auf der Kupplung auf . Ebenso scheinen manche Kupplungen von der Form - Länge ungünstig zu sein . Die Kupplung am Firmencaddy setzt zb . bei Bodenwellen wie den beliebten Tempostoppern gerne mal auf . Da der Dokker recht tief und weich in den Federn hängt könnte die Form der AHK nen Problem sein . Haben abnehmbare AHK eine Zusatzöse für das Abrisseil ? Hab gelesen das anlegen am Kopf da unzulässig ist.
 
Bei meinem Lodgy mit abnehmbarer AHK ab Werk (vom Händler dann angebaut), ist eine von Westfalia verbaut. Im folgenden Video siehst du sie und deren Handhabung und auch eine Öse für die Abrissleine.

YouTube Video


Viele Grüße
Roman
 
Moin,

eigentlich kann man da nicht ganz so viel verkehrt machen.
Bei einer Abnehmbaren sollte der Bediengriff gut erreichbar sein (sieht man meist erst nach dem Anbau), was bei den Drehknöpfen nicht immer der Fall ist. Diese Drehknöpfe gehen meist nur im Laden leicht.
Besser scheinen ganz einfache Hebel zu sein.

Wir sind mit unserer abehmbaren am Lodgy nicht zufrieden, weil sie nicht sauber konstruiert ist:
Zur Erinnerung:
Die durch die Holme gestecken Schauben sind nicht mehr mit Werkzeug zugänglich.
Das Loch im Holm ist für Werkzeuge zu klein und der Schraubenkopf ist durch einen angeschweißten Draht (zum Einführen in den Holm) nicht mehr nutzbar.
Und so drehen sie sich beim Festziehen mit dem Drehmomentschlüssel leicht mit. Der untergelegte Zahnring hemmt die Drehung nicht sicher.
Zusätzlich waren die mitgelieferten selbstsichernden Muttern nicht so ganz gut mit dem selbst sichern.


Daher dieses:
Trotz umfangreichem Schriftwechsel mit dem Versender aus Augsburg habe ich bisher nicht brauchbares geliefert bekommen außer ein paar neuen Muttern. Die ich natürlich immer noch nicht sicher festziehen kann (nur darum ging es).
Den Versender als auch den spanischen Hersteller der AHK (der Name ist der einer mittelalterlichen Grafschaft im Nordosten Spaniens mit Hauptstadt Saragossa) kann man in keiner Weise weiter empfehlen.
Wer sich eine AHK kaufen möchte, sollte darauf achten, dass lange Schrauben mit Distanzhülsen zur Montage verwendet werden. Dann ist der Schraubenkopf außerhalb des Holms gut zugänglich.
 
Zunächst würde ich mir für mich selbst eine Frage beantworten, wenn ich häufiger Hänger ziehe:
"mach ich mir wirklich die Arbeit, die AHK jedesmal wieder abzunehmen"?

Eine Frage die sich beim 2-maligen Urlaub mit WW nicht stellt.

Sicherlich ist der kosmetische Stellenwert einer abnehmbaren AHK etwas höher, aber im Gegenzug bietet eine starre AHK mehr Sicherheit.

Zumindest mir hat das in den letzten 25 Jahren 2x einen deftigen Heckschaden erspart.
1x eigene Unachtsamkeit beim rückwärtsparken an einer 50cm hohen Betoneinfriedung ....... mit Tempo 10 wummmm und schlagartig gestanden.

1x ein Auffahrunfall (Golf 3 oder 4) Stoßstange / Mittelblech eingedrückt und Kühler leck ........ bei mir nichts.

Wenn man also häufiger Hänger zieht und sich nicht darüber im klaren ist, daß ein abnehmen jedesmal nicht nur arbeit, sondern auch Schmutz und Pflege der beweglichen Befestigungskomponenten bedeutet, der sollte lieber 3x überlegen.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #5
die ahk als rammsporn .. tja , das hat sicher vor und nachteile . nachteil : passt man nicht auf hat der hintermann beim einparken schnell mal nen kugelabdruck . vorteil : andere lassen genug platz und parken dich nicht auf 20 cm zu , aus respekt vor der kugel . auf die ahk als erweiterte stossstange habe ich in 20 jahren nur einmal auf nem netto parkplatz zurückgreifen müssen . das wissen darum enthemmt einen doch nur beim rückwärtsfahren in unbekanntem terrain .
und es schwebt immer das damoklesschwert eines schadens an der zugvorrichtung mit .
 
An den Dokker gehört irgendwie eine starre AHK, finde ich. Für meinen habe ich auch die originale geordert - keine Ahnung, welchen Hersteller die ordern. An unserm Mazda 5 ist eine abnehmbare von "Kuppelkaiser" verbaut. Ich eumel mir mit meinen Kreuzschmerzen jedes Mal einen ab, wenn nach vielen Wochen da was klemmt und das Teil nicht gleich einrasten will. Der Haken ist nicht gerade leicht. Kann ja sein, dass es bei anderen ähnlich einrastenden Dingern leichter geht (von schwenk-oder ausklappbaren ganz abgesehen), aber beim Dokker muss man nicht so auf edel und verdeckt machen finde ich. Der ist praktisch und so soll auch der Haken sein. Andere Vorteile wie vorher beschrieben sind nicht zu verachten - wem der Haken schon mal was ersparte, weiß es.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #7
entscheidung ist gefallen .. war heute bei mvg und hab ne starre mitgenommen . mal die tage sehen wie die sich so montieren lässt.
 
Keine Schlechte Wahl. Meine ist auch von MVG.
Mußte allerdings wegen dem PDC eine Abnehmbare kaufen. Die Kugel befindet sich direkt vor dem mittleren Sensor. :bang:

Ich haoffe, du hast dirkt den Fahrzeugsezifischen E-Satz mitgenommen. Ohne wird es nciht so leicht werden.


Ansonste immer schön auf die Anleitung achten, dann ist der Rest schnell und einfach erledigt.


Mfg Phantomas.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #9
parksensor ist für warmduscher . heutzutage fährt man nach gefühl oder alternativ nach gehör . letzte woche is nen nachbar in muttis polo geballert . aus der einfahrt rückwärts raus und volle breitseite in die türe etc. helligter tag , strasse so breit , das ich mit nem sattelzug problemlos rückwärts in meine einfahrt komme und vw rotes auto . die 80+x generation halt , vollkommen hemmungslos . weder spiegel gucken und umdrehen schonmal gar nicht . der brauch ne sirene die unter 2 m abstand losheult , damit er die karre noch zeitig zum stehen bekommt . durch die ganzen bumser ist seine karre rundherum verballert. abundzu nimmt er seine mülltonen mit , wie der kerl in die nackte kanone . wenigstens hat er auf seinen wunsch bar bezahlt .. schätze die versicherung winkt ja auch irgendwann mal ab .
 
mal ne frage .. ich habe da noch etwas verständnisprobleme mit der ahk montageanleitung . ich sehe das richtig , das man die halterung der stossstange unten mitten durch sägen muss und nur aussen die hälfte stehen bleibt ? ich dachte da muss nur ne ecke rausgeknappst werden . wie kriege ich die dinger eigentlich da raus , ohne die stossstange abzumontieren ? da steckt aussen ja auch noch nen clipser durch . will ja nicht wie doll an dem ganzen biegen und rumreissen . schätze doch mal ich muss die stossstange abmontieren .

und was ist mit bild 3 . ich habe kein reserverad . ist das teil reserveradspezifisch ? die ahk sieht sehr solide aus , aber ein zwei erklärende sätze statt zeichensprache wäre doch mal hilfreich gewesen .
 
Moin,

eigentlich kann man da nicht ganz so viel verkehrt machen.
Bei einer Abnehmbaren sollte der Bediengriff gut erreichbar sein (sieht man meist erst nach dem Anbau), was bei den Drehknöpfen nicht immer der Fall ist. Diese Drehknöpfe gehen meist nur im Laden leicht.
Besser scheinen ganz einfache Hebel zu sein.

Wir sind mit unserer abehmbaren am Lodgy nicht zufrieden, weil sie nicht sauber konstruiert ist:
Zur Erinnerung:
Die durch die Holme gestecken Schauben sind nicht mehr mit Werkzeug zugänglich.
Das Loch im Holm ist für Werkzeuge zu klein und der Schraubenkopf ist durch einen angeschweißten Draht (zum Einführen in den Holm) nicht mehr nutzbar.
Und so drehen sie sich beim Festziehen mit dem Drehmomentschlüssel leicht mit. Der untergelegte Zahnring hemmt die Drehung nicht sicher.
Zusätzlich waren die mitgelieferten selbstsichernden Muttern nicht so ganz gut mit dem selbst sichern.


Daher dieses:
Trotz umfangreichem Schriftwechsel mit dem Versender aus Augsburg habe ich bisher nicht brauchbares geliefert bekommen außer ein paar neuen Muttern. Die ich natürlich immer noch nicht sicher festziehen kann (nur darum ging es).
Den Versender als auch den spanischen Hersteller der AHK (der Name ist der einer mittelalterlichen Grafschaft im Nordosten Spaniens mit Hauptstadt Saragossa) kann man in keiner Weise weiter empfehlen.
Wer sich eine AHK kaufen möchte, sollte darauf achten, dass lange Schrauben mit Distanzhülsen zur Montage verwendet werden. Dann ist der Schraubenkopf außerhalb des Holms gut zugänglich.

Ging mir auch so. Es handelt sich dabei um einen spanischen Hersteller.
Die Kupplung an sich ist ok und leicht bedienbar, das Problem mit den Befestigungsschrauben IM Holm aber nur unzulänglich und "hirnlos" gelöst.
Der Schraubenkopf wäre bei mir nutzbar, weil ich VOR dem Einführen eine Sollbruchstelle in den Draht geflext habe und er nach dem Festziehen sauber vom Kopf mit einer Zange abzudrehen war.
Gott sei Dank hab ich aber nur einen 600 kg-Anhänger, für mehr brauche ich die Kupplung nicht.

Bei meinem früheren Peugeot waren die Schrauben länger und wurden durch eine Stabilisierungshülse aus Metall durch den Holm geschoben. Somit lagen die Schraubenköpfe aussen und man konnte sie beidseitig ordentlich anziehen!

Mit der Kupplung aus Spanien könnte man nur an das Ende der Gewinde unter dem Fahrzeugboden Flacheisen aufpunkten, damit sie ordentlich gehalten werden können und mit einem Schraubenschlüssel die Muttern nachziehen. Bisher ist die Kupplung aber noch fest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

jetzt auch noch ein Schweißgerät !!!!!

Ich werde in absehbarer Zeit diese Schrauben einfach durch Imbus-/Torxschrauben erstzen und fertig.

Der Witz waren ja auch, dass wir im Betriebs nichts gemerkt (gehört haben).

Wir nutzen die Stützlast gezwungenermaßen auch immer voll aus.
Das hätte nette Langlöcher geben können.
 
problem mit den plastikstossstangenhaltern unten hat sich erledigt. da waren noch 4 metallkrallen dran , die man schlecht sah . im bilderbuch des herstellers tauchten die auch nicht auf . mit bischen biegen und brechen ging das zeugs dann auch rauszufummeln . hab dann beide halter gleich gekürzt , ebenso das alu auspuffschutzblech . bischen gefummel ist das ganze aber schon . mein alter herr guckte kurz rein und fragte ob es normal sei , das man erstmal alles auseinandersägen muss und dann teile überbleiben bzw. in die tonne schmeisst .. ich bejahte : alles genau laut drehbuch ! schien ihm doch irgendwie recht suspekt das ganze .

die aufkleber welche die löcher verdecken konnte man recht gut finden und durchpieksen , trotzdem musste man noch nen bischen unterbodenschutz rundrum wegmachen , damit die unterlegscheibe freiliegt und die träger nirgendwo aufliegen . der unterbodenschutz ist recht unterschiedlich appliziert , an manchen stellen 5 mm dicker papp drauf oder beulen , andere stellen dünn oder gar nix. hab ums loch nochmal bischen rostgrund nachgepinselt . will das ganze bis morgen trocknen lassen und evtl. hier und da nochmal bischen dünnen u-schutz aus der dose drübersprühen . hab wenig lust auf rost hinter den ahk haltern , wo man später nicht mehr drankommt .

so angaben wie montagezeit 1-2 stunden halte ich für einigermassen optimistisch . ich werde wohl eher 2 tage brauchen . ich meine farbe brauch doch auch ne weile zum trocken , vor allem um diese jahreszeit .
 
Zuletzt bearbeitet:
so .. der mechanische teil ist soweit absolviert . die mvg kupplung macht nen guten eindruck , der querträger verschwindet sauber in der stossstange . die beifahrerseite ist recht knapp zu dem verbliebenen unteren stossstangenhalter , ging aber noch soeben rein . habe beide seiten genau am halter vorbeigesägt , fahrerseite ist genug luft. die schnitzerei am plastik per eisensäge , die am aluschutzblech per blechschere und knapszange . was da in der anleitung das symbol der stichsäge zu suchen hat weiss vermutlich nichtmal der liebe gott.

mal was zu den vier haltepunkten am chassis .. während alle kupplungsteile aus brutal starkem stahl sind , so 8 oder 10 mm scheint das blech der datsche ne bessere origamigefaltete folie zu sein . da bekommt man richtig angst . eine montage ohne durchschraubung mit den passgenauen hülsen , voll anliegend und mit dem vorgegebenen drehmoment ist kriminell ! das ganze hat einiges an spiel ( werkseitig und an der kupplung ( vermutlich um ungenauigkeiten auszugleichen ) und wenn da ne schraube nicht 100 % festsitzt und der anhänger drückt oder hebt ist es kein wunder , das es nach paar km so aussieht wie bei dem kollegen mit dem ausgerissenen blech . während die ahk vom eindruck her auch für 3 tonnen gut zu sein scheint , möchte man den bohrungen an der datsche kaum 300 kg zumuten . mal im ernst .. so dimensioniert würde ich nichtmal ne aufnahme für nen fahradanhänger konstruieren . ich werde wohl besonderes wachsam stützlast und ladungsverteilung im auge behalten und öfter mal auf die grube fahren , um zu checken was sich untenrum so tut .

vorhin hab ich mir dann mal den elektrosatz angesehen , die verkleidungen abgebaut und wollte schonmal die steckdose dranbauen . irgendwie werde ich aus der anleitung nicht recht schlau. kann das bild oben links nirgendwo einsortieren . kann mir jemand das mal lokalisieren und evtl. in zwei drei verständlichen sätzen erzählen wie der e einbau so vor sich geht , also so das es jemand versteht der noch keinen esatz für ne ahk verbaut hat ? also jetzt nicht wie ich die kabel in die dose bekomme , sondern wo ich den baum durchführen muss ..

ps . der dateishrink durch die forensoft ist doof .
 
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Moin,

eine montage ohne durchschraubung mit den passgenauen hülsen , voll anliegend und mit dem vorgegebenen drehmoment ist kriminell !
Obwohl ich ja ein Fan von komplett durchgeschraubten Befestigungen bin sehe ich das nicht ganz so kritisch.
Der springende Punkt ist einfach, dass man die Schrauben vernünftig festziehen kann. Was ja bei unserer AHK bei den mitgelieferten Schrauben nicht der Fall ist.
Einige Fahrzeuge in der Vergangenheit hatten auch (gut zugängliche) Verschraubungen durch einfaches Blech. Das hat immer gehalten.

das ganze hat einiges an spiel ( werkseitig und an der kupplung ( vermutlich um ungenauigkeiten auszugleichen )
Lose verschraubt ist dort immer Spiel vorhanden damit man das Ding ausrichten bzw. überhaupt verschrauben kann. Teilweise wird auch schon mal mit Unterlegblechen an der Quertraverse der AHK gearbeitet. Damit es weitestgehend spannungsfrei eingebaut werden kann.

und wenn da ne schraube nicht 100 % festsitzt und der anhänger drückt oder hebt ist es kein wunder , das es nach paar km so aussieht wie bei dem kollegen mit dem ausgerissenen blech .
Wobei das bei dem Kollegen ganz sicher nicht an irgendwelchen mangelhaft festgedrehten Scharuben oder einer mangelhaften Konstruktion gelegen hat. Sondern einfach an mangelnder Ladungssicherung in Verbindung mit einer deutlichen Überschreitung der Anhängelast.

E-Satz.
Der Kabelbaum muß ja irgendwie vom Innenraum nach außen geführt werden. Dafür soll es an der C-Säule offensichtlich schon eine vorgesehene Öffnung geben. Dort wird der Kabelbaum durchgeführt, nach hinten zur AHK verlegt und dann erst die Steckdose mit den Strippen verbunden.

Sinngemäß gibt es dann noch 2 kleine Formstecke für die linke bzw. rechte Rückleuchte. Die stellen die Verbindung zwischen der Fahrzeugverkabelung und der Blackbox her.

Einen dicken Formstecker für die Blackbox der Leuchtensteuerung.

Ein rotes Kabel für die Versorgung der Blackbox mit Dauerplus. Dieses Kabel wird zumindest im Lodgy bis neben den Fahrersitz verlegt und dort mit einem bereits vorhandenen Blockstecker verbunden.
Noch eine Sicherung dafür im normalen Sicherungskasten einsetzen.
Das ist es so im Groben.
 
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