Dann gestehe ich auch entsprechende Campingerfahrung. Normalerweise 1x jährlich für 3 Tage (2 Übernachtungen) im eigenen Wohnwagen. Die extremste Übernachtung war bei -4°C ohne Strom, die zweite Nacht wurde dann spontan auf einen Campingplatz verlegt, um elektrisch zu heizen.
Der Wohnwagen ist Baujahr 1984 und hat ein Waschbecken ohne Wasserhahn. Fließendes Wasser gibt es aus einem 10-Liter-Kanister mit Zapfhahn, der dazu höher als das Waschbecken aufgestellt wird. Zum Waschen mit warmem Wasser wird heißes Wasser (vom Gaskocher) zum kalten Wasser in den Kanister geschüttet und der Hahn aufgedreht. Alles komplett ohne Strom.
Die Elektroanlage besteht aus Einspeisung, Zähler, Sicherungen, Steckdosen (auch für einen elektrischen Heizlüfter) und einer Lampe mit eingebautem Schalter. Die 12V-Beleuchtung hängt am Nebelschlussleuchtenanschluss.
Gruß
MadGyver
Der Wohnwagen ist Baujahr 1984 und hat ein Waschbecken ohne Wasserhahn. Fließendes Wasser gibt es aus einem 10-Liter-Kanister mit Zapfhahn, der dazu höher als das Waschbecken aufgestellt wird. Zum Waschen mit warmem Wasser wird heißes Wasser (vom Gaskocher) zum kalten Wasser in den Kanister geschüttet und der Hahn aufgedreht. Alles komplett ohne Strom.
Die Elektroanlage besteht aus Einspeisung, Zähler, Sicherungen, Steckdosen (auch für einen elektrischen Heizlüfter) und einer Lampe mit eingebautem Schalter. Die 12V-Beleuchtung hängt am Nebelschlussleuchtenanschluss.
Gruß
MadGyver
