Elektroantrieb - Hybrid [Sammelthread]

hmmm, also, ja, deswegen ist Berta damals, seinerzeit auch in ne Apotheke zum Benzin kaufen gegangen und nicht an eine Tankstelle.
Das bringt mich auf einen Gedanken. :D

Ich wage mal eine Vorhersage:
In einigen Jahren wird ALDI die Batterien für Elektroautos als Aktionsware anbieten.
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Besteht bei der Entwicklung eines E-Auto nicht die Möglichkeit zwei Batterien in das Auto einzubauen und dann eine zum Fahren zu benutzen und die zweite mit einem Generator (so ähnlich wie jetzt in den Verbrenner mit der Lichtmaschine die Batterie geladen wird) in der Zeit aufzuladen. Wenn diese dann voll geladen ist wird das Auto von dieser mit Strom versorgt und die andere Batterie wird geladen.
Es reicht eine Batterie, die gleichzeitig geladen und entladen wird. Und es ist längst erfunden, nennt sich Hybrid.

Allerdings ist meines Wissens der Verbrennungsmotor eines Hybriden immer noch mit dem Antriebsstrang verbunden, sprich seine Drehzahl und Belastung ist abhängig vom Fahrprofil. Mich wundert, dass man den Verbrennungsmotor nicht komplett vom Antriebsstrang entkoppelt und nur noch mit immer gleicher Drehzahl als Generator laufen lässt.

Dann könnte man ihn auch dort, wo ein ausreichend dichtes Netz an Ladestationen existiert, ausladen und in der Garage abstellen. Auf langen Strecken nimmt man ihn dann mit.
 
Besteht bei der Entwicklung eines E-Auto nicht die Möglichkeit zwei Batterien in das Auto einzubauen und dann eine zum Fahren zu benutzen und die zweite mit einem Generator (so ähnlich wie jetzt in den Verbrenner mit der Lichtmaschine die Batterie geladen wird) in der Zeit aufzuladen. Wenn diese dann voll geladen ist wird das Auto von dieser mit Strom versorgt und die andere Batterie wird geladen.
Das wäre ja ein Perpetuum Mobile. Das versucht man schon lange zu erfinden.

Mich wundert, dass man den Verbrennungsmotor nicht komplett vom Antriebsstrang entkoppelt und nur noch mit immer gleicher Drehzahl als Generator laufen lässt.

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Das wird bei BMW mit dem Range Extenter so gemacht glaube ich.
Aus Wikipedia: Der BMW i3 ist eines der ersten Elektrofahrzeuge, die optional mit einem Range Extender lieferbar sind. Als solcher dient ein Zweizylinder-Reihenmotor. Der gleiche Motor wird in einer leistungsstärkeren Version bereits seit 2012 in den Motorrollern BMW C 650 GT und BMW C 600 Sport verwendet. Bei Bedarf lädt der Range Extender über einen Generator den Akkumulator und verlängert mit seinem 9-Liter-Tank die Reichweite um etwa 120–150 km. Der Range Extender kann manuell gestartet werden oder er springt automatisch an, wenn der Ladezustand des Akkumulators eine bestimmte Schwelle unterschritten hat. Das System dient der Reichweitenverlängerung und dem Erhalt der Mobilität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Besteht bei der Entwicklung eines E-Auto nicht die Möglichkeit zwei Batterien in das Auto einzubauen und dann eine zum Fahren zu benutzen und die zweite mit einem Generator (so ähnlich wie jetzt in den Verbrenner mit der Lichtmaschine die Batterie geladen wird) in der Zeit aufzuladen...
Das wäre zum einen, wie schon gesagt, ein Perpetuum Mobile, und zum anderen deshalb unwirtschaftlich, weil bei einem Gewicht der zur Zeit verwendeten Lithium Ionen Batterien von über 300 kg wohl keinerlei Zuladung mehr erfolgen kann.
 
Ich meine nicht mit Verbrenner, sondern die Energie der Räder während man fährt. Die Drehbewegung also gleichzeitig zum vorwärts kommen und zum antreiben des Generators.
Vielleicht liegt es auch an der Technologie und die Lithium Ionen Batterien sind nicht das Ende der Fahnenstange.
Wie sagte schon der große Toyota: Nichts ist unmöglich.
 
Mich wundert, dass man den Verbrennungsmotor nicht komplett vom Antriebsstrang entkoppelt und nur noch mit immer gleicher Drehzahl als Generator laufen lässt.

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Das wird bei BMW mit dem Range Extenter so gemacht glaube ich.
Ich meine nicht mit Verbrenner, sondern die Energie der Räder während man fährt. Die Drehbewegung also gleichzeitig zum vorwärts kommen und zum antreiben des Generators.
Vielleicht liegt es auch an der Technologie und die Lithium Ionen Batterien sind nicht das Ende der Fahnenstange.
Wie sagte schon der große Toyota: Nichts ist unmöglich.
Ändert doch an der Sache nix. Ob jetzt ein Generator vom Motor angetrieben wird, oder durch die Räder die der Motor in Drehung versetzt ist völlig egal. Zudem bremst das ganze, wofür dann wieder mehr energie für die Bewegung aufgewendet werden muss. Merkste was?
 
Ich meine nicht mit Verbrenner, sondern die Energie der Räder während man fährt. Die Drehbewegung also gleichzeitig zum vorwärts kommen und zum antreiben des Generators.
Vielleicht liegt es auch an der Technologie und die Lithium Ionen Batterien sind nicht das Ende der Fahnenstange.
Wie sagte schon der große Toyota: Nichts ist unmöglich.
Haben wir schon verstanden. Wäre trotzdem en Perpetuum Mobile. Wenn du einerseits 60kWh Batteriekapazität in Antriebsenergie investiert, und genau die gleiche Energie über die Bewegungsenegie wieder in eine zweite Batterie soll, dann wird das leider nichts werden. Selbst Reibungverluste im Antrieb und elektrische Verluste mal unterschlagen: du kannst nicht einen Motor mit elektrischer Energie antrieben, und aus dergleichen Antriebsenergie wieder elektrische Energie in gleicher Größenordnung generieren. Denn dann würde die Antriebsenergie auf Null fallen. Im Grunde würdest du im Kreis entladen und aufladen. Und selbst das funktioniert schon nicht, vom Antreiben der Räder als Nebeneffekt ganz abgesehen.
 
Ich meine nicht mit Verbrenner, sondern die Energie der Räder während man fährt. Die Drehbewegung also gleichzeitig zum vorwärts kommen und zum antreiben des Generators.

Moin,

ich hatte mich vergangenen Tage mal eine wenig eingelesen, beim Mitsubishi Outlander Plugin Hybrid und Toyota RAV Hybrid 4x4 (nur der hat eine ernstzunehmende Anhängelast).

Das Fahrzeug (Outlander) fährt ja bis zu 50km reine elektrisch, mit dem vorher am Stromnetz geladenen Akku.
Hat man es eilig oder der Akku ist leer wird der Benzinmotor gestartet, der treibt einen Generator an der den Motor an der Vorderachse und ggf. den an der Hinterachse versorgt. Hat man es noch eiliger wird auch der Benzinmotor irgendwie direkt an den Antriebsstrang gekoppelt.
So ähnlich, allerdings ohne die Möglichkeit zu Laden des Akkus über die Steckdose funktioniert der Toyota RAV Hybrid.
Beides sind Benzin Hybrid.
Aus Spritmonitor geht allerdings auch hervor, dass der Mitsubushi mit Caravan am Haken mindestens so viel braucht wie ein gewöhnlicher Benziner von dem Format, also so um 12L/100km. Mit dem 40L Tank des Mitsubishi kommt man also nicht weit.
Und die Dinger sind schwer, zwischen 1800 und 1900kg. Und sie haben wenig Zuladung, so um max. 400kg.

Beide Fahrzeuge erscheinen für unsere Zwecke, als Reise- und Zugfahrzeug für den Wohnwagen (wir sahen einige Norweger und Schweden damit) recht interessant. Einfach weil sie so universell nutzbar sind wie ein herkömmliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, weil sie auch den Wohnwagen ziehen können und vergleichsweise preiswert sind. Der Mitsubishi kostet ab € 40.000 und der Toyota ungefähr ab € 33.000. Also preiswert für die Regionen über die man es sonst so hat. Aber trotzdem mindestens doppelt so teuer wie wir eigentlich bereit sind zu investieren.
 
Das nette ist ja, dass die Entwicklung der Technik bereits durch Renault bezahlt wurde, Dacia als Marke also betriebswirtschaftlich nicht zu große Entwicklungskosten einpreisen muss. Man nimmt, was da ist und da steht Renault nicht schlecht da.

Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn hatte bereits 2013 betont: „Es gibt nichts, das ein zukünftiges elektrisches Dacia-Auto verbietet. Wenn es die Nachfrage gibt, dann werden wir selbstverständlich in der Lage sein, es zu bauen“.

Inzwischen ist dieser Satz wohl tatsächlich ernst zu nehmen. Es gibt halt diese Volumennachfrage noch nicht. Ich tu mich auch schwer damit.

Nicht wenige sind überzeugt, dass Tesla mit dem 3er auf die Schnauze fliegt.


Ich habe eine E-Mail an mr Ghosn geschrieben uber Dacia un der E-auto:



Dear mister Ghosn,


As a fan of electric vehicles I admire the Renault-Nissan Group in their best efforts to get the people to think differently about their own transportation.

With the “separate” brand of Renault Z.E. with 3 models for sale right now and Nissan 2 models, in my opinion you are going the right way. What I am thinking seeing is that the prices of the batteries have come down but in my believe you still pay to much per kWh for the LG-chem cell’s. Since you have a total of 5 models so far you should get a better deal. As I also noticed on the LG site is that they are in doubt of losing your clientele, which might be in favor for your prices.

We have also driven the Renault ZOE and it drives great, we loved how it handled and how it looked and with the new battery it has enough range for “normal” use also in the weekends. But for our needs it’s just too small for all the things we take with us for the children ( baby included ). We’ve also driven the Nissan Leaf, it’s a little bit bigger than the ZOE inside and it also drives very good, and the best part is that it uses the CHAdeMO charging system for fast charging which is more widely available than the 43kW AC from the ZOE if one would choose the Q90 engine. Still the storage space in the boot was on the smaller size, like our current car is right now. ( Renault Clio 03-2009 ) Beside those thing the prices of the E.V. are substantially higher than a petrol powered car even if you rent the battery instead of buying it.

What I am missing is a “Z.E.” car in the lower price range at the sister company’s like Dacia or Datsun. As we are looking for a new car ourselves we are also exploring the possibility of an electric driven car, but we would like to have some space in the car because of our children. We have been looking at the Dacia Logan MCV, it’s a nice car with lots of space for the al the things a family would need and it is priced really well. Why isn’t there an E.V. from Dacia yet? The cars are sold nearly worldwide under all different badges (Renault Sandero in Latin America for instance).

I would like to think there is a big market for those cars, as we are hearing a lot of talk about ending sales of new petrol powerd cars from al over the world. Maybe it could be the Renault-Nissan Group to be the first ( again ) to bring the E.V. to the real working class, families where only one parent is earning the income instead of both. And also the “upcoming markets” like India could bring new opportunities for “cheap” E.V.’s by Renault ( or Datsun )


Re:

Dear Mr Bolman,

Mr Ghosn has shared with me your message. Let me first thank you for your trust in Electric Vehicles and in Renault Brand. Bringing EV to a larger number of consumers through affordable products is at the heart of Renault mission. That is our way to contribute to climate change reduction, CO2 reduction and air quality improvement.

We are currently leader in Europe. Trust Renault EV team to robustify this leadership.

Regards,



Eric Feunteun

VP, EV Business Unit
 
Ich möchte ja nicht das Perpetuum Mobile erfinden. Ich dachte eben, wenn das Auto eh schon am rollen ist und die Räder sich drehen könnte man damit gleichzeitig einen Generator antreiben um die Batterie zu laden. Aber wenn das so technisch nicht möglich ist. Aber eine Lösung, um das Auto ohne Steckdose zu laden bzw zwischen zu laden um die Reichweite zu verlängern wäre schön gut.
 
Ich möchte ja nicht das Perpetuum Mobile erfinden. Ich dachte eben, wenn das Auto eh schon am rollen ist und die Räder sich drehen könnte man damit gleichzeitig einen Generator antreiben um die Batterie zu laden. Aber wenn das so technisch nicht möglich ist. Aber eine Lösung, um das Auto ohne Steckdose zu laden bzw zwischen zu laden um die Reichweite zu verlängern wäre schön gut.
Das Energie-Prinzip ist leider so, dass da wo Energie rauskommen soll vorher Energie rein muss. Theoretisch mindestens die Gleiche. Da aber in der Praxis immer Verluste entstehen (Reibung etc) muss vorher also mehr rein.
Dein Gedanke würde nur funktionieren, wenn das Auto immer und ewig bergab fährt. Aber schon in der Ebene würde der Energieverlust, der durch den Antrieb des Generators entsteht höher sein, als die dadurch erzeugte Energie. Das bedeutet auch, dass die Neigung so groß sein muss, dass die Energie der Schwerkraft den Rollwiderstand und den Reibungsverlust bei der Übertragung an den Generator übersteigt. Wobei da auch noch andere Kräfte wirken, die aber hier nicht so relevant sind und die Erklärung nur unnötig kompliziert machen würden.
Daher musst du leider doch das Perpetuum Mobile erfinden:D:D:D
Also nicht aufgeben
 
Zuletzt bearbeitet:
@ tricolor

Das, an das Du da denkst, ist im grunde nix anderes als der gute alte fahrraddynamo. Wie Du sicherlich selbst weißt, kommt da nur energie 'raus, wenn Du energie 'reinsteckst. Und zwar -- wegen des noch nicht gefundenen perpetuum mobile ;) -- immer weniger als Du 'reinsteckst. Was Du schon daran erkennen kannst, daß ein teil der von Dir beim strampeln erzeugten energie dazu führt, daß Dir mehr oder weniger warm wird ...
 
Das Frauenhofer Institut macht oder hat zumindest Tests gemacht mit Elektrofahrzeugen.
Die wurden auch an der Steckdose geladen,aber bei denen waren Motorhaube und Dach mit Solarzellen bestückt.Das verlängert am Tag schon die Reichweite als zusätzliche Energiequelle und lädt natürlich auch über Tag den geparkten Wagen.;)
 
"Die Mär vom grünen E-Auto

[...] Zwar haben die Flitzer tatsächlich keinen Auspuff, aus dem klimaschädliches Kohlendioxid oder gesundheitsschädlicher Feinstaub und Stickoxide geblasen werden. Aber am anderen Ende der Steckdose, in die das Ladekabel gesteckt wird, steht nur allzu oft ein Kraftwerk, das fossile Rohstoffe verbrennt [...] Überhaupt spielt der Anteil der einzelnen Energiequellen am Strommix eine maßgebliche Rolle. Auch in Deutschland dominieren Kraftwerke, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. Das wird noch etliche Jahre so bleiben. Dementsprechend „schmutzig“ bleibt der Ladestrom für E-Autos [...] Auch bei Feinstaub und Stickoxiden sieht es nicht viel besser aus. Zwar entstehen diese beim E-Auto nicht in dicht besiedelten Städten wo sie viele Menschen schaden können, aber doch in Kraftwerken [...] In weniger als der Hälfte der Fälle ersetzt ein E-Auto einen herkömmlichen Wagen. Oft wird es zusätzlich angeschafft, weil die Reichweite zu gering oder die Ladedauer zu lang ist [...] Das gute grüne Gewissen, das E-Autos vermitteln, verlockt dazu, es häufiger zu nutzen - auch weil es Privilegien wie gesonderte Parkplätze oder kostenfreie Ladestationen gibt. In Norwegen, Musterland der Elektromobilität, fahren nahezu alle Käufer von E-Autos damit zur Arbeit. Vor dem Kauf nutzte ein Viertel von ihnen noch den Öffentlichen Personennahverkehr. Meinte es die Regierung ernst mit Klima- und Umweltschutz, investierte sie in elektromobilen ÖPNV und Lieferverkehr. E-Busse haben kein Problem mit geringer Reichweite, aber sie tragen spürbar zur Luftverbesserung bei [...]"
Quelle: tagesspiegel.de


Nicht falsch verstehen, ein zunehmender Anteil an E-Autos ist wichtig und richtig. Aber ein paar Dinge sollte man dabei nicht aus den Augen verlieren. Zum Paradigmenwechsel in Richtung E-Mobilität gehört mehr als nur der Wechsel des Energiespeichers eines PKWs.
 
Es werden ja immerwieder die gleichen Probleme angeführt, die in meinen Augen nur bedingt Sinn machen.

Die Stromerzeugung mit dem angeblich schädlichen Strom: Mal ganz ehrlich? Das Thema ist doch eigentlich durch. Nicht nur, weil der Anteil an erneuerbaren Energien stetig steigt, sondern weil es auch jetzt schon echten Ökostrom gibt. Greenpeace Energy, Lichtblick, Naturstrom. 100% regenerativ, kaum teurer als "normal". Wer will, der kann also auch!

Reichweite: Geht mal in euch. Wann fahrt ihr wirklich mehr als 250km? 1 mal im Monat. 5 mal im Jahr? Fastcharger schaffen 80% des Akkuvolumens in knapp 30 Minuten. Es erfordert etwas mehr Planung - aber ich für mich kann sagen, dass wir schon mit 150km Reichweite in mehr als 95% der Tage auskommen würden. Und auch beim Rest der Tage kämen wir klar - machen wir halt mal ne Pause mehr.

Haltbarkeit: Mit Verlaub, wie will man dafür jetzt eine Prognose abgeben. Keine verlässlichen Daten verfügbar. Definitiv einfacher und haltbarer ist das Konzept des E-Motors. Und die Akkutechnik? - Mein fast 5 Jahre altes iphone lade ich jeden Tag. Funktioniert immernoch der Akku und ich behaupte mal, dass so ein E-Auto eine doch etwas bessere Technik hat.

Was mich viel mehr vom Kauf abhält: Was ist die Karre in 5 Jahren noch wert? Die Entwicklung galoppiert und Reichweiten von mehr als 500km werden dann Standard sein. Wer gibt mir dann noch Geld für mein (nur) 5 Jahre altes Auto mit 200km Reichweite und viel weniger Leistung. An der Stelle wird mir dann der E-Wagen zu teuer. Trotzdem war ich schon mehr als 1x auf der Teslaseite um das Model 3 anzugucken. Ich muss da noch überlgegen - Aber der Mauszeigen kommt dem Vorbestellbutton immer näher ;-)
 
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