Auffahrrampe für Rollstuhl in Dokker gesucht?

Einen schönen guten Abend,

da mein Vater halbseitig gelähmt ist, habe ich mich auch mit diesem Thema auseinander setzten müssen und mir wurde gleich von der Krankenkasse und der Stadt abgesagt, dass sie überhaupt etwas zu einem Umbau oder zur Anschaffung eines Fahrzeuges dazu geben. Man hat mich dann an den Kreis verwiesen und wie es immer so ist, war die entsprechende fachkundige Person im Urlaub, man gab mir aber die Auskunft, dass der entsprechende Ansprechpartner bei der LWL sitzt, jedenfalls für das Land Nordrhein-Westfalen. Diese übernehmen sowohl Umbauten als auch andere Bereiche des täglichen Lebens.

Unter der Adresse LWL Integrationsamt sind weitere Informationen zu finden, vielleicht findet sich dort ja die passende Information.

Schöne Grüße,

Satras
 
  • Danke
Reaktionen: dok
  • Themenstarter Themenstarter
  • #17
bin auch rollstuhlfahrer mit rest geh vermögen

wenn du dir rampen zulegen möchtest dann eine breite rampe da du dann den rollstuhl ordentlich hochfahren kannst wenn du daneben stehst .

aber achte auf die lenkräder des rollstuhls die drehen sich bei rückwährts fahrt in eine andere richtung als beim vorwärts fahren.

somit verstetz der rollstuhl immer ca.5cm nach links oder rechts was dir auf einer 2 teiligen rampe probleme bereiten wird.

mein rat warte erstmal bis der e rollstuhl da ist und mach dich mit der steuerung
vertraut.

denn die steuerrung ist recht empfindlich was du im sitzen schnell raus hast
aber daneben stehend etwas ganz anderes ist
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zum thema teilhabe am öffentlichem leben

du hast einen rollstuhl also kannst du am öffenlichen leben teilnehmen

solltest du irgendwo hin wollen wo du selbst nicht hinkommst gibt es fahrdienste die einen abholen und zurückbringen
( AUSSAGE DER KRANKENKASSE)


behindertengerechte umbauten für pkw übersteigen schnell den neuwagen preis eines dacia

Hallo, welches Modell hast du denn ? Die Klapprampen haben ja keine Teleskopfunktion und ich habe keine Ahnung wie lange diese Rampe dann sein muss und das Gefälle von Strasse in Dokker zu überwinden? Wäre für konkrete Angabe dankbar.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #18
Hallo ,

ich suche jemanden,der Erfahrung mit einer geeigneten Auffahrrampe für Rollstuhl in den Dokker hat.

Ich habe einen Elektrorollstuhl, also schwer (140kg) und nicht klappbar. Heute wurde mir vom Sanitätshaus eine Rampe geliefert, die sich als ungeeignet erwies (ging zurück). Problem: Rollstuhl rutschte mangels ausreichend Grip unkontrolliert die Rampe hinunter beim Ausladen und war auch dimensional nicht zu handeln :-(

Ist hier jemand, der auch einen Rollstuhl+Dokker hat und mir zu etwas raten kann--danke!

Die im Baumarkt erhältlichen sehr günstigen Rampen sind für Anhänger optimiert und die Auflagelippe reicht nicht für einen PKW :-(
 
Hier bei Uns fährt ein "Rollstuhltaxi" mit ausklappbarer Rampe mit 'nem Dokker als Basis.

Hersteller ist dieser:

Willkommen - A.S.P Bremen Behindertenfahrzeuge Behinderten-Automobile (http://www.a-s-p-bremen.de/)

Sie arbeiten mit Renault/Dacia Krügel auf der anderen Strassenseite zusammen:

Willkommen beim Autohaus Krügel, Ihr Partner für Renault und Dacia in Bremen und Umgebung - Krügel-Automobile GmbH, Bremen - Startseite (http://www.renault-kruegel.de/go.to/modix/now/startseite.html)

Könntest vielleicht dort mal anfragen was es für günstigere aber praktikable Lösungen gibt.
 
Tja, das Problem ist bekannt. Wir brauchen eine Auffahrmöglichkeit in den Dokker für ein kleines Seniorenmobil. Ein spezialisiertes AH bot einen Lifter für 2500 Teuronen an (zu teuer) oder Auffahrrampen für 400 Teuronen. Leider passte das Mobil nicht auf die Rampen (viel zu hohe Mittelkanten); es blieb stecken.
Jetzt haben wir andere Rampen bestellt und sind wirklich gespannt, ob das die richtigen sind. Rutschfest sollten eigentlich alle Rampen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte nicht wundern, sondern erst bis zum Ende lesen:

Alle geprüften und zugelassenen Rampen (davon gehe ich beim Bezug über ein Sanitätshaus aus) sind im Zusammenspiel mit zulässiger Bereifung (Gummi oder PU) bis zu einer bestimmten Steigung "rutschfest". Man muss also die Steigung minimieren, um mit entsprechendem Grip die Rampe hoch und runter fahren zu können.

Die Steigung kann man auf zwei Arten minimieren: Den Weg verlängern und/oder die Höhe verringern.

Der erste Schritt ist eine möglichst lange Rampe. Dazu bietet sich eine Faltrampe an, die die volle Höhe der Türöffnung ausnutzt. So kommt man auf fast 2,2m Rampenlänge bei einfach gefalteter Rampe und auf über 2,5m mit zusätzlichem klappbarem Auffahrkeil. Wenn man also im zusammengeklappten Zustand noch über die Rampe hinausschauen kann, ist die Rampe zu kurz. Sie sollte wirklich fast am oberen Türrahmen kratzen. Schon 10cm mehr Höhe im gefalteten Zustand, also 20cm mehr Länge ausgeklappt, verringern die Steigung um 2,5% von 27,5% auf 25% (Vergleich 2,0m mit 2,2m bei 55cm Ladekantenhöhe), mit Keil wären es sogar nur 22%.

Der zweite Schritt ist die Verringerung der Auffahrhöhe. Und jetzt bitte nicht schlagen: Wenn es möglichst günstig werden soll, bietet sich ein Sportfahrwerk an! Eine Tieferlegung von 35mm entspricht hierbei einer Verringerung der Steigung um rund 1,5%. So werden aus 25% ohne große Umbauten 23,5% (mit Auffahrkeil nur 20,5%).

Die Firma PARAVAN geht da noch einen Schritt weiter und senkt den Fahrzeugboden zwischen den Hinterrädern um etwa 25cm ab, dadurch kann sogar eine einteilige Rampe genutzt werden (halbe Auffahrhöhe und 25cm mehr Rampenlänge). Dieser Umbau ist aber vergleichsweise teuer.


Was man dem Themenstarter jetzt raten kann oder soll, ist schwierig. Zahlt die Kasse zur Rampe dazu, sollte man den Betrag ausschöpfen und eventuell noch etwas drauflegen. Die Rampe muss so lang wie möglich sein, also sollten die (fast) 1,1m Türhöhe voll ausgenutzt werden. Mobile Rampen sind für Selbstfahrer ohne Assistenz/Begleiter nicht geeignet, es bleibt also nur Festeinbau.

Große Umbauten am Fahrzeug werden nicht immer übernommen oder sind mit erheblichen Zuzahlungen verbunden. Da kann eventuell die Berufsgenossenschaft oder der Arbeitgeber einspringen (Fahrzeugumbau gegen Werbefläche). Im konkreten Fall (Dokker LPG) kann der Fahrzeugboden nicht ausgeschnitten und nach unten verlegt werden. Ein Sportfahrwerk bringt etwas und kostet wenig, eine Hydraulik oder ein Luftfahrwerk bringen mehr aber kosten auch deutlich mehr.


Gruß
MadGyver
 
Sportfahrwerk könnte auch schwierig werden.;)
Beim Dokker/Lodgy hängt der Tank unter dem Wagen wie beim MCV I,es muß ein gewisser Mindestabstand zum Boden eingehalten werden,deshalb gab es beim MCV I kein zugelassenes Sportfahrwerk für die LPG Version,selbst die Stützlast der AHK war dort auf 50 kg reduziert.:think:
 
Unabhängig davon daß die jetzige Rampe zu schwer oder zu unhandlich ist ...... will ich nur meinen Senf zum Grip der Rampe geben, da der Rollstuhl rutscht.

Im Baubereich werden z.B. bei Treppen die in feuchten Zustand rutschig werden (PVC-belegte oder geflieste Treppen) die Vorderkanten mit einer Art Granitfarbe gestrichen.

Das darin enthaltene Korn muß vor dem Anstrich aufgerührt werden und nach Aushärtung der Farbe fühlt sich dieser Kantenbereich wie ein grobes Schleifpapier an.
Haben wir alle sicher schon irgendwo mal gesehen.

Das nur am Rande, evtl. ist es einen Gedankengang wert. -_-
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #24
Danke euch für die Ausführungen. es geht nur an der Frage vorbei.

Bitte also nach wie vor jemanden, der einen Docker fährt und eine funktionierende mobile Rampe benutzt, mir zu antworten.

Es ist weder ein Umbau geplant/möglich noch eine feste Hubhilfe drin. Die gelieferte Rampe hat ausreichende Länge und auch (danke Helmut2) eine rutschfeste Beschichtung, dennoch rutscht der Rollstuhl :-(
 
Die gelieferte Rampe hat ausreichende Länge und auch (danke Helmut2) eine rutschfeste Beschichtung, dennoch rutscht der Rollstuhl

Also beim besten Willen, aber wenn eine Rampe rutschfest ist und der Rollstuhl trotzdem rutscht, hat sie eben nicht die richtige Länge!


Allgemein spricht man von etwa 20% Steigung, die ein E-Rollstuhl maximal überwinden kann. Dabei ist egal, ob jemand drinsitzt oder nicht. Beim Dokker wäre das eine über 2,5m lange Rampe. Wenn dir also jemand eine 1,5m lange Rampe andrehen will, nur damit du sie leichter transportieren kannst, ist das lebensgefährlicher Murks.

Ja, du sitzt nicht drin, aber du gehst direkt daneben und bedienst das Gefährt. Wenn dir 140kg entgegenfallen und dich eine Kante trifft, kann das tödlich enden.


Und jetzt noch ein Kommentar zu Anlegerampen: Vergiss es! Die sind normalerweise nur zum Anlegen oder Aufsetzen auf feste Hindernisse (Stufen, Treppen, ...) zugelassen. Ein Auto ist aber beweglich und du wirst beim Ein- und Ausfedern immer eine Längenänderung haben, durch die die Rampe irgendwann abrutschen kann. Dann wird sich die Krankenkasse bei dir melden und dir eine Rechnung für die Rollstuhlreparatur überreichen, weil du die Rampe missbräuchlich genutzt hast. Du benötigst eine Verladerampe. Die sollte eine Länge haben, mit der du die maximal zulässige Steigung für deinen Rollstuhl nicht überschreitest (siehe Bedienungsanleitung) und zwar bei jedem Wetter (Regen, Schnee, Kälte). Und selbst wenn du stolperst und am Hebel zuckst, darf die Rampe nicht abrutschen. Bleibt also entweder eine formschlüssige Verbindung (Einsteckbolzen, Haken, Riegel, ...) oder ein Festeinbau (ein verschraubtes Scharnier).

Falls dir so etwas:
18 30 - Hilfsmittel zur Überwindung von Höhenunterschieden (z. B. Aufzüge, Hebebühnen, Rampen)
18 30 15 Tragbare Rampen

genehmigt wurde, ist das falsch. Du benötigst:
12 12 21 Hilfsmittel zum Ein- oder Aufladen eines Rollstuhls in bzw. auf ein Kraftfahrzeug

Hier ein Link zu zulässigen Verladehilfen und Rampen:

Detailsuche - REHADAT-Hilfsmittel (http://rehadat-hilfsmittel.de/de/suche/index.html?connectdb=hilfsmittel_result&infobox=%2Finfobox1.html&serviceCounter=1&wsdb=TEC&detailCounter=0&iso_nr=12+12+21*)


So, das sollte reichen. Ich denke nicht, dass diese Antwort an deiner Frage vorbeigeht. Ich glaube nur, dass sie nicht mit der von dir erwarteten Antwort übereinstimmt.

Ein "Produkt XY funktioniert bei mir" wird dir im Zweifelsfall nicht helfen, weil jede Bewegungseinschränkung anders ist und dich die Auskunft eines sportlichen Mannes, der den Rollstuhl seiner Frau/Tochter/Fahrgäste verlädt, nicht weiterbringen wird.


Gruß
MadGyver
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #26
Also beim besten Willen, aber wenn eine Rampe rutschfest ist und der Rollstuhl trotzdem rutscht, hat sie eben nicht die richtige Länge!


Allgemein spricht man von etwa 20% Steigung, die ein E-Rollstuhl maximal überwinden kann. Dabei ist egal, ob jemand drinsitzt oder nicht. Beim Dokker wäre das eine über 2,5m lange Rampe. Wenn dir also jemand eine 1,5m lange Rampe andrehen will, nur damit du sie leichter transportieren kannst, ist das lebensgefährlicher Murks.

Ja, du sitzt nicht drin, aber du gehst direkt daneben und bedienst das Gefährt. Wenn dir 140kg entgegenfallen und dich eine Kante trifft, kann das tödlich enden.


Und jetzt noch ein Kommentar zu Anlegerampen: Vergiss es! Die sind normalerweise nur zum Anlegen oder Aufsetzen auf feste Hindernisse (Stufen, Treppen, ...) zugelassen. Ein Auto ist aber beweglich und du wirst beim Ein- und Ausfedern immer eine Längenänderung haben, durch die die Rampe irgendwann abrutschen kann. Dann wird sich die Krankenkasse bei dir melden und dir eine Rechnung für die Rollstuhlreparatur überreichen, weil du die Rampe missbräuchlich genutzt hast. Du benötigst eine Verladerampe. Die sollte eine Länge haben, mit der du die maximal zulässige Steigung für deinen Rollstuhl nicht überschreitest (siehe Bedienungsanleitung) und zwar bei jedem Wetter (Regen, Schnee, Kälte). Und selbst wenn du stolperst und am Hebel zuckst, darf die Rampe nicht abrutschen. Bleibt also entweder eine formschlüssige Verbindung (Einsteckbolzen, Haken, Riegel, ...) oder ein Festeinbau (ein verschraubtes Scharnier).

Falls dir so etwas:
18 30 - Hilfsmittel zur Überwindung von Höhenunterschieden (z. B. Aufzüge, Hebebühnen, Rampen)
18 30 15 Tragbare Rampen

genehmigt wurde, ist das falsch. Du benötigst:
12 12 21 Hilfsmittel zum Ein- oder Aufladen eines Rollstuhls in bzw. auf ein Kraftfahrzeug

Hier ein Link zu zulässigen Verladehilfen und Rampen:

Detailsuche - REHADAT-Hilfsmittel (http://rehadat-hilfsmittel.de/de/suche/index.html?connectdb=hilfsmittel_result&infobox=%2Finfobox1.html&serviceCounter=1&wsdb=TEC&detailCounter=0&iso_nr=12+12+21*)


So, das sollte reichen. Ich denke nicht, dass diese Antwort an deiner Frage vorbeigeht. Ich glaube nur, dass sie nicht mit der von dir erwarteten Antwort übereinstimmt.

Ein "Produkt XY funktioniert bei mir" wird dir im Zweifelsfall nicht helfen, weil jede Bewegungseinschränkung anders ist und dich die Auskunft eines sportlichen Mannes, der den Rollstuhl seiner Frau/Tochter/Fahrgäste verlädt, nicht weiterbringen wird.


Gruß
MadGyver
Hallo,
du bist wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden oder immer so aggressiv?
Die Rampe hatte sowohl die erforderliche Länge (auch Menschen außer dir können rechnen) und war beschichtet (wie schon erwähnt).
Danke, du musst hirr nicht weiter allseits bekannte Tatsachen zitieren. Ich fragte ja nun bereits zweimal nach jemandem der einen Dokker fährt Und eine Rampe hat,die geeignet ist.............
Frohe Ostern.
 
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Einbau ist möglich. Günstig und brauchbar.:think:
Dazu ein Nivomat, der hinten absenken kann auf Knopfdruck. Siehe Stossdämpfer Luftgefedert,

Ich stehe in einiger Zeit vor gleichem Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry @dok daß ich nochmal in Deinem Thread herumhacke, aber ich versuche nur zu veranschaulichen was Dein Problem ist und weshalb Du Erfahrungen von Dokker-Insidern suchst.

"Dok" kann KEINE kurze Rampe verwenden, da sein Fahrzeug KEINEN Rollstuhlumbau besitzt, bei dem von einem Umbaubetrieb der gesamte Innenboden des Fahrzeuges im Einfahrbereich tiefergelegt und mit einer Schräge für die Auffahrt versehen wurde.

Sein Dokker besitzt offensichtlich den Originalboden, der zwangsläufig auch eine deutlich längere Auffahrrampe nötig macht, soll der Auffahrwinkel nicht zu extrem werden.

Im Link hier sieht man deutlich wo der Unterschied zu einem NICHT abgesenkten Dokker-Innenraum liegt, der eine solche 70cm Rampe unmöglich verwenden kann.
dokker auffahrrampe - Google-Suche (https://www.google.de/search?q=dokker+auffahrrampe&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjYl82F0qbTAhWKKFAKHbfVC_EQ_AUIBygC&biw=1119&bih=569)

Sorry für meinen Klugschei@ -_-
 
Die länge der Rampe oben beträgt 2,10m. Das könnte ausreichend sein, mit Nutzung einer im Wagen montierten Winde. So mein Gedankengang.:think:
 
So, unsere Rampen sind heute gekommen. Die vom Autohaus passten ja nicht für das E-Mobil.

Ich denke, das Problem (nicht nur) von Dok ist, dass es nur wenige erlaubte Möglichkeiten in D gibt, um einen Rolli oder Scooter im Auto mitzunehmen. Entweder die Variante mit einer Hebevorrichtung oder die Variante mit Auffahrrampe UND gleichzeitiger Stoßstangenteilung (welche Dok ja nicht wünscht und ich auch nicht.) Schiebetüreneinfahrt ist nach Doks Angaben nicht machbar).

Wer sein Auto wegen einer Behinderung zusätzlich mit einem mediz. Hilfsmittel benutzen will, besitzt automatisch auch einen Garantie-Anspruch und keine Firma will sich nachsagen lassen, ihre Rampen seien zu rutschig oder sogar gefährlich für Rollifahrer.
Dok behauptet, die Rampen vom Sanitätshaus seien unsicher und sein E-Rolli wäre ins Rutschen gekommen. Mit dieser Aussage habe ich ein massives Problem. Auch wenn sein E-Rolli sehr schwer ist und dementsprechend die Rampen -ohne Stoßstangenteilung- eine großzügige Länge, sowie eine großzügige Traglast aufweisen müssen... ein Rutschen auf namentlich garantierten rutschfesten Rampen halte ich schier für nicht möglich. Sorry, nur meine Meinung und meine persönlichen Erfahrungen mit Rampen.

Bei unseren Rampen wurden 2 reißfeste Kordel mit Metall-Schlaufe und Karabinerhaken mitgeliefert. Der Dokker hat ja 4 Metall-Ösen im Kofferraumboden, die werden erst für die Sicherung der Rampen und dann für die Sicherung des E-Mobil genutzt.

dacia dokker kofferraum - Google-Suche (https://www.google.de/search?q=dacia+dokker+kofferraum&tbm=isch&imgil=xoEGaK4dJUBKtM%253A%253Bj-m5mu0GJOz-mM%253Bhttp%25253A%25252F%25252Fwww.meinauto.de%25252Ftestberichte%25252Fdacia-dokker-test-2016-neue-motoren-eine-hochwertigere-ausstattung&source=iu&pf=m&fir=xoEGaK4dJUBKtM%253A%252Cj-m5mu0GJOz-mM%252C_&usg=__Rqs0OR_lLZFra6CG2JbyZzsnQwc%3D&biw=1680&bih=867&ved=0ahUKEwjMs7TuvKfTAhWGbFAKHR-7Ai8QyjcINw&ei=9pnyWMzgLIbZwQKf9or4Ag#imgrc=xoEGaK4dJUBKtM):

Die Gretchenfrage ist, ob bei einem Unfall die Versicherung mitspielt, denn unsere neuen Rampen haben wir mangels (kostengünstiger) Auswahlmöglichkeit im AH auch bei Ama.z.on bestellt. Kostenpunkt: 340 Euro einschl. Versand.

Dok würde ich raten, die Reifen des E-Rollis auf Rutschfestigkeit zu prüfen. Die Rampen sind es meines Erachtens alle.
 
  • Danke
Reaktionen: dok
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