Lady Turmalin
Mitglied Silber
- Fahrzeug
- Dacia Dokker 1.2 TCe 115
- Baujahr
- 2017
Moin
Im Norden von Deutschland gibt es zahlreiche wunderschöne Gegenden und auch wenn es öffentlich nicht gestattet ist zu campieren... Die meisten schönsten Wälder stehen auf Bäuerlichen Gerbiet, da lohnt es sich immer ein nettes Gesprähc mit dem Bauern einzulegen. Gern gesehen sind auch Neuankömmlinge in der Dorfkneipe wo man gerne hilft einen schönen Ort zu finden.
Wenn man dann noch ein bißchen was zu trinken dabei hat und etwas Seemannsgarn drauf hat, am besten noch auf Platt, steht einem schönen Urlaub in der Natur nichts im Wege.
Wie schon gesagt, immer Menschlich bleiben und immer alles wieder wegräumen vorrausgesetzt.
Zu Italien, ja stimmt, etwas härteres Pflaster. Als Tourist mit Gespann kann ich aber
keine einzige Geschichte dieser Art berichten und wir waren viele Jahre dort unterwegs.
Aber dafür haben wir immer wieder beobachtet wie dort die Einheimischen raus gewunken wurden und alle Touris vorbei gefahren sind.
Meine Erfahrung: Je netter und höflicher man auf Fragen der Ordnungshüter reagiert,
desto eher werden die auch freundlich sein. Wenn ich tatsächlich mal stehe wo ich nicht sollte. Verlassen musste ich noch keinen Ort. (z.B. Parkplatz Externsteine)
In Brandenburg suche ich meist nach schönen Wohnmobilstellplätzen. So einen gibt es
in Potsdam, einer Gegend davon die früher isoliert war. Da ist der Königswald, fast schon
Urwaldlich durch die Zeit der Isolation während der Maueruzeit. Mitten drin, fast direkt am See gibt es einen schönen Platz wo man kostenlos stehen kann, sogar mit Plane und allem. Extra ausgewiesen als Wohnmobilstellplatz.
Gruß lillith
Im Norden von Deutschland gibt es zahlreiche wunderschöne Gegenden und auch wenn es öffentlich nicht gestattet ist zu campieren... Die meisten schönsten Wälder stehen auf Bäuerlichen Gerbiet, da lohnt es sich immer ein nettes Gesprähc mit dem Bauern einzulegen. Gern gesehen sind auch Neuankömmlinge in der Dorfkneipe wo man gerne hilft einen schönen Ort zu finden.
Wenn man dann noch ein bißchen was zu trinken dabei hat und etwas Seemannsgarn drauf hat, am besten noch auf Platt, steht einem schönen Urlaub in der Natur nichts im Wege.
Wie schon gesagt, immer Menschlich bleiben und immer alles wieder wegräumen vorrausgesetzt.
Zu Italien, ja stimmt, etwas härteres Pflaster. Als Tourist mit Gespann kann ich aber
keine einzige Geschichte dieser Art berichten und wir waren viele Jahre dort unterwegs.
Aber dafür haben wir immer wieder beobachtet wie dort die Einheimischen raus gewunken wurden und alle Touris vorbei gefahren sind.
Meine Erfahrung: Je netter und höflicher man auf Fragen der Ordnungshüter reagiert,
desto eher werden die auch freundlich sein. Wenn ich tatsächlich mal stehe wo ich nicht sollte. Verlassen musste ich noch keinen Ort. (z.B. Parkplatz Externsteine)
In Brandenburg suche ich meist nach schönen Wohnmobilstellplätzen. So einen gibt es
in Potsdam, einer Gegend davon die früher isoliert war. Da ist der Königswald, fast schon
Urwaldlich durch die Zeit der Isolation während der Maueruzeit. Mitten drin, fast direkt am See gibt es einen schönen Platz wo man kostenlos stehen kann, sogar mit Plane und allem. Extra ausgewiesen als Wohnmobilstellplatz.
Gruß lillith