Verbrauch voll beladen ?

  • Themenstarter Themenstarter
  • #31
und wie oft nutzt man die 10km/h mehr endgeschwindigkeit?
wer fährt hier ampelrennen 0-100km/h?

praxisnahe wäre
60-100km/h in vierten gang dci 90 / tce 115 / (dci 110)

10,5s / 9,9s / (9,3s:D)



keine ahnung was für eine verheizte klapperkiste gefahren hast, aber ab tempo 100 hör ich vom motor nix mehr.
da übernehmen wind- und abrollgeräusche die hauptrolle.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #32
keine ahnung was für eine verheizte klapperkiste gefahren hast, aber ab tempo 100 hör ich vom motor nix mehr.
da übernehmen wind- und abrollgeräusche die hauptrolle.

Mir war der Diesel Dci 110 in der Stadt und auf der Landstraße zu laut, auf der Autobahn viel zu laut.

Gefahren hatte ich im vergangenen September einen Vorführwagen eines größeren Autohauses. Der Wagen wurde für mich extra zugelassen (Tachostand 12km bei Abfahrt). Nach dieser Probefahrt war mir klar, dass ich keinen Lodgy mit Dieselmotor nehme. Der TCe 115 ist deutlich leiser (muss man einfach gefahren haben, dann kennt man den Unterschied).
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #33
dci90 (90PS) vs tce115 (115PS) !!!
Das sind in der Beschleunigung (nach Testberichten fast 2 Sekunden), in der Vmax (10km/h) an Unterschied und somit meines Erachtens nicht vergleichbar!
Der dci110 muesste da schon herhalten und da sind es nun mal 1800 Euro

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Diese Diskussion hatten wir schon mal!
Den von mir Probe gefahrenen Diesel empfand ich als lauter (Landstrassentempo 100km/h)
Bei Gelegenheit werde ich ihn mir nochmals ausleihen und messen. ;)

Jau, stimmt, mein Fehler. Dann rechnet sich die Karre eben nach 50TKM. Als ich meinen Lodgy kaufte, war der Preisunterschied noch ein anderer.

Übrigens bin ich auch der subjektiven Meinung, dass der Diesel auf der AB ruhiger läuft. Alleine der 6. Gang und das dadurch sehr niedrige Drehzahlniveau (ca. 2500 U/min bei 140 km/h) lassen das Auto sehr entspannt wirken. Den Benziner kenne ich nur aus dem Logan mit 90 PS. Der war sehr rumpelig und war sehr laut.

Grüße

Martin
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #34
auch objektiv ist der dci 110 auf der autobahn einen tick leiser als der tce 115, wenn man den messwerten glauben schenkt.
 
Da haben wir wieder die leidige Diskussion deiner ist lauter, aber der, den ich Fahre ist leiser.

Das empfinden der Geräuschkulisse ist doch subjektiv, was für den einen Laut ist ist für den anderen noch leise.
Es spielen viele Faktoren eine Rolle, dass eigene Hörvermögen, die Umgebung, wie ist das Fahrzeug beladen und, und und. Es geben viele Möglichkeiten die Geräusche abzuschwächen oder zu verstärken, es wird wohl niemand geben der zwei Userfahrzeuge objektiv vergleichen kann,. Und was ich von den immer beschworenen Messwerten halte, na ja, da frage ich wer schaft es ein Auto punkt Messwert zu fahren?
Vergleiche, da ist @schmoelzer ein gutes beispiel, lässt suggerieren das ein TCe 90 Zitat: Rumpelig und lauter ist, wogegen frage ich gegen den TCe 115 ( Deizylinder * Vierzylinder). Hallo, hast Du übersehen das es zwei komplett andere Motorsysteme sind, hier könnte man eine neue ellenlange Diskussion aufmachen.

Ich habe viele Diskussionen über Verbrauch, Geräusch, Beladung usw. vefolgt und musste feststellen, das noch keine zu einer gütlichen Einigung geführt haben. Wie sind sie enstanden, meistens um Fragen eines Users (oft nach einem anderen Ergebnis) die dann seitenweise am Ende aus dem Ruder laufen. Warum, jeder hat bei der Entscheidung zum Kauf seine eigenen Richtwerte angelegt und die kann niemand auch mit noch sovielen Worten, Argumenten, Messdaten sowie Diagrammen ändern.

Warum kann man sich nicht einfach über sein Fahrzeug freuen und das der anderen tollerieren?

Geht es hier noch um die Frage des Threadstarters?

Warum müssen immer wieder die gleichen ermüdende Diskussionen geführt werden,
das fragt der LodgyCruiser

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Benziner hat ja nicht nut Nachteile -_-
Bei meinem "Holzmotor" (1,6 Saug-Benziner, 84 PS) schätz ich die gleichmäßige Leistungsabgabe (auch wenn jetzt John-Doe1111 "gleichmäßig mild" kontern wird :cool: ).

Wenn man auf die Eingangsfrage eingeht, so dürfte klar sein, dass ein Diesel bei Vollast, garniert mit einem 6-Gang zur Drehzahlreduzierung das Optimalste sein dürfte. Das es aber auch Leute gibt, die die Laufkultur (Vibrationen, Klang), harmonischere Leistungsabgabe, breiteres Drehzahlband eines Benziners bevorzugen, dürfte mehr als legitim sein...-_-

Als ich Helmut2 beim Birnbaumteich-Treffen in meinem MCV I mitnahm, war sein erster Kommentar (seine andere Hälfte hat nen Diesel): "Mann ist der ruhig".... Und an den Dämmatten der Basis hats sicherlich nicht gelegen.:lol:

Und wenn ich hier im Forum die publizierten Verbrauchswerte des 1,2 Turbobenziners im Verhältnis zu meiner Kiste lese, muss ich sagen, dass ich da nicht dran komme. Zumal noch 30 PS / 50 Nm mehr und das ganze noch bei nominell geringeren Drehzahlen - so falsch scheint der Motor dann noch nicht zu sein......
 
Um nochmal auf das Ursprungsthema zurückzukommen .......

Fährt jemand desöfteren mit großer Zuladung und es sind Strecken mit häufigen Geschwindigkeitswechseln und Schaltarbeit, dann kann man seinen Verbrauch nur dadurch optimieren, daß man sich vorzugsweise in dem Drehzahlband bewegt, in dem der Motor sein optimales Drehmoment hat.

Vollgas mit hohen Drehzahlen bringen nichts, außer einem überhöhten Verbrauch.
 
Genau, das ist es Helmut2, sein Fahrzeug auch ökonomisch fahren das übersehen viele Lenker.

Auf die Drehlzahl achten und das richtige Gefühl für sein Fahrzeug entwickeln, der richtige Drehzahlbereich (darüber sollte man sich schon schlau machen) entscheidet immens über den Verbrauch.

Aber wird das in der heutigen Zeit den zukünftigen Verkehrsteilnehmern noch vermittelt?
Ich sage aus eigener Erfahrung (3 Fahrschulen in der Family) nicht mehr so, wie in vergangenen Zeiten, ich könnte einen Roman darüber schreiben.

Ich fahre öffters vollbeladen und mit verschiedenen Geschwindigkeitsprofilen richtung Eifel, wenn ich nur trete dann zahle ich dafür substiziert aus dem höheren Verbrauch.

Achte ich auch nur ein klein wenig auf den von Dir geschilderten Zustand ist der Mehrverbrauch vernachlässigbar.

Das gilt aber für alle Fahrzeuge unabhängig vom Hersteller, Kraftstoff oder Größe.

Gruß der LodgyCruiser
.
 
Auf die Drehlzahl achten und das richtige Gefühl für sein Fahrzeug entwickeln, der richtige Drehzahlbereich ... entscheidet immens über den Verbrauch.
.

"The Taoism of driving" gewissermaßen, wie ich das vor ewiger Zeit gelesen und verinnerlicht habe. "Sich in den Motor hineinfühlen, hören und spüren, wie er "gerne" arbeitet..". Letztlich waren da die Muscheldiagramme, auf die ich viel später gestossen bin, nur eine technisch-optische Bestätigung, was mir meine Motoren schon immer "erzählt" haben, auch als ich noch keinen Drehzahlmesser ablesen konnte.
So hatte ich schon zu seliger Zeit einen Golf 1 mit 7 Litern bewegt, was mir damals keiner abkaufen wollte ( Nominalverbrauch 9 Liter ).

Mit der Zeit sieht man dann die Strecke vor sich mit "den Augen" des Motors, Gangwahl und Gasfuss ( z.B. lässt man an einer Steigung eher die Geschwindigkeit etwas zurückfallen oder hält man sie eher per mehr Gas ) lässt man sich gefühlt telepathisch vom Motor "fernsteuern".

Aber ein technisches Feedback in Form einer BC-Verbrauchsanzeige kann zusätzlich nicht schaden. Die 50 Euro Aufpreis bei meinem avisierten Kurzstrecken- Dokker MPI werden sich da auch sicherlich durch Lerneffekte bezahlt machen und nicht nur meine Neugier befriedigen.

Das empfinden der Geräuschkulisse ist doch subjektiv, was für den einen Laut ist ist für den anderen noch leise.

Dezibel hin, Dezibel her, es ist es da in hohem Maße auch gewachsense "Geschmackssache" hinsichtlich des Frequenzspektrums, das ein Gefährt so entwickelt.

Der eine hält halt das Sonore eines Diesels für sympathischer und angenehmer, der andere empfindet es eher als ein oft mit leicht störender "Restnageligkeit" unterlegtes Brummen, das er nicht so mag und fühlt sich in der Geräuschkulisse des höherfrequenten weicheren "Singens" eines Benziners einfach wohler..

Dezibel-Meßgeräte haben da keinerlei "Hörgeschmack"...

PS:
Wer fährt sowas? Ich fahre SO-WAS
Bzw. wie der Anglophile auf dumme Fragen zu antworten pflegt: "So what ?"
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Themenstarter Themenstarter
  • #40
@schmoelzer ein gutes beispiel, lässt suggerieren das ein TCe 90 Zitat: Rumpelig und lauter ist, wogegen frage ich gegen den TCe 115 ( Deizylinder * Vierzylinder). Hallo, hast Du übersehen das es zwei komplett andere Motorsysteme sind,


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Nein, habe ich nicht, darum habe ich es ja auch so geschrieben und ich glaube mich zu erinnern auch deutlich über eine SUBJEKTIVE MEINUNG geschrieben zu haben. Dies macht deutlich, dass ich meine SUBJEKTIVES MEINUNG nicht für das Maß aller Dinge halte, sondern für genau das was es ist: Eine SUBJEKTIVE MEINUNG. Ich hoffe, das Wort SUBJEKTIV nun oft genug geschrieben zu haben um Dir dies zu verdeutlichen. Auch will ich Dir den Spass an Deinem sicher vorzüglichen, herausragenden 4 Zylinder TCE Fahrzeug nicht nehmen. Also fühl Dich nicht angepißt, das lag in niemandes Intention. :cool:

Martin


P.S.: Trotzdem Diesel, Diesel, Diesel...Näh, näh, näh näh nä:D:D:D
Achso, einen Vierzylinder Reihenmotor habe ich auch noch. 1078 ccm, kein Turbo, 146 Ps und 140 Nm Drehmoment...macht auch Spass, mit 203 kg Leergewicht. Und glaub mir, der vibriert wie die Sau.:D:D
 
dci 110. das beste , was es gibt, jetzt bald 20 Tsd. Km runter in knapp 5 Monaten.......wir wissen wovon wir reden, hatten ja zuletzt einen Benziner/LPG, davor fast 20 Jahre immer Diesel.......wir sind froh, wieder beim Diesel gelandet zu sein :)
 
dci 110. das beste , was es gibt, jetzt bald 20 Tsd. Km runter in knapp 5 Monaten

Bei der Jahresfahrleistung (40.000km/Jahr) ist Diesel ja auch "alternativlos". Der Mehrpreis zum Benziner/LPG amortisiert sich in einem überschaubaren Zeitrahmen, da würde ich auch zum Diesel greifen.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #43
dci 110. das beste , was es gibt, jetzt bald 20 Tsd. Km runter in knapp 5 Monaten.......wir wissen wovon wir reden, hatten ja zuletzt einen Benziner/LPG, davor fast 20 Jahre immer Diesel.......wir sind froh, wieder beim Diesel gelandet zu sein :)

Siehste, mir gehts genauso, nur andersrum!
Bin froh den Benziner zu haben!
 
Swing low, sweet chariot ...

Um noch mal auf die Anfangsfrage zurückzukommen.
Bei meinem der ohnehin recht vollen A5 angepassten Fahrstil so um die 90 vorwiegend auf der rechten Spur habe ich mit dem 90er Diesel so um die 3,5 Liter auf 100, ich muss also trotz 150 km täglich wegen des Jobs nicht jede Woche tanken. Ein paar Tricks sind natürlich auch dabei -einen Berg runterrollen, wenn man keine Motorbremse braucht und freies Schussfeld hat oder nicht bis zu letzt auf dem Gas stehen, wenn weiter vorne eine Apel steht etwa. Aber so erweist er sich als echte Spardose, man kann unterwegs auf der Bahn auch mal kurz aus dem Seitenfenster gucken und sich den Krieg auf den linken Spuren ansehen. Gut, wenn mal ein ganz langsamer Brummi vor mir herrollt, dann darf der Lodgy auch mal was beschleunigen, aber eigentlich: Wer hat es schon eilig zur Arbeit zu kommen? :)
 
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