Spiel in Antriebswellen (kleiner Schlag beim Lastwechsel), und Lenkrad dreht sich wie auf Rasten

Gelöscht, da es sinnvoller ist, einem Ochsen ins Horn zu kneifen.
 
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Moin zusammen,
habe die letzte Woche den Spring zur ersten Wartung gebracht und dabei das Lastwechselgeräusch angesprochen. Dieses war in meiner Werkstatt bekannt. Die technische Lösung auch. Dazu müsse man noch ein paar Teile bestellen. Ich wollte wissen was genau gemacht wird und ob man denn bereits Erfolg damit hatte. Es seien schon 4 Fahrzeuge nach dieser Werksvorgabe repariert worden. Alle wären erfolgreich verlaufen. Man mache etwas an den Antriebswellen und an der Rahmenverschraubung. Na schaun wir mal. Ich berichte
 
Wenn ich ein gebrauchtes Fahrzeug privat verkaufe, der Käufer/in innerhalb der im BGB festgehaltener Frist den Mangel entdeckt, feststellt wie auch immer, haftet der Verkäufer. Wenn der Käufer/in dann feststellt, das der Verkäufer davon Kenntnis hatte, prost Mahlzeit.

Ich bin vor vielen Jahren den Weg gegangen den Verkäufer "zu jagen" ohne Anwalt.
Mangel festgestellt, Verkäufer wimmelte mich ab. Wieder zum Verkäufer und eine schriftliche Aufforderung zu vor per Einschreiben mit Rückschein gesendet, Fahrzeug wortlos auf den Hof gestellt. Eine Woche die Füße ruhig gehalten. Da kam die Antwort
" Sie können ihr Fahrzeug wieder abholen". Keinerlei Fragen gestellt und der Verkäufer wimmelte mich wieder ab. Bei der Abholung hatte ich einen unparteischen Zeugen dabei, der vor der Ladentür ein Gedächnisprotokoll angefertigt hat.

Der Mangel war natürlich nicht behoben, ein Schriftstück am Folgetag verfasst und per Einschreiben mit Rückschein und Frist auf den Weg gebracht. Keine Rückmeldung von dem Verkäufer. Nach Ablauf der Frist das Fahrzeug wieder zum Verkäufer. Jetzt war der ein wenig " wortkarg und weichgespült" . Ohne Komentar den Laden verlassen. Zwei Tage später ein Anruf " Wir haben uns gekümmert und mit dem Hersteller ihr Problem angenommen. Sie bekommen ein kostenloses Ersatzfahrzeug gestellt.

Damit bin ich dann 3 Wochen mobil gewesen bis die Nachricht kam " Sie können ihr Fahrzeug abholen. Von meiner Seite keinerlei nachfragen. Schon auf der Rückfahrt stellte ich fest..........der Mangel ist nicht behoben. Wieder wie zweimal zuvor Schriftstück u.s.w. Das Schweigen im Wald von Seiten des Verkäufers begann. Nach ablauf der Frist wieder in die Werkstatt mit Zeuge. Der war sichtlich aufgeregt. Sofort wieder ein kostenloses Ersatzfahrzeug bekommen. Nach 5 Wochen der Abholtermin mit Zeuge zum protokollieren in seiner Gegenwart. Der Verkäufer hat vor Wut gekocht. Schlüssel vom Ersatzfahrzeug abgegeben und den von meinem Fahrzeug bekommen. Ich habe keinerlei Fragen gestellt.

Das gleiche Spiel ein drittes mal, allerdings mit einer Wende. Nach der Begrüßung sprudelte es aus dem Verkäufer.......Sind sie damit einverstanden entweder den Kaufvertrag zu wandeln oder ein gleichwertiges Neufahrzeug haben möchten. Auf meine Frage bezüglich der Kosten antwortete der Verkäufer .........keine, weder bei einer Wandlung noch bei einem Neufahrzeug............

Fazit:

nicht rumlabern mit dem Verkäufer, sich nicht abwimmeln lassen, sondern handeln und dokumentieren mit Zeugen.

Zu dem Vidio im Beitrag # 45. Der Mensch ist eine Labertasche und Wichtigtuer. Würde mir ein Mitarbeiter von dem Verkäfer bei einer Probefahrt " das ist Stand der Technik " sagen, hätte ich kein Wort mehr gesagt und gehandelt.
Hallo Rostfinger,

was du da schreibst ist ja alles richtig. Habe ich entsprechend nach diesem Schema gemacht. Mit dem Ergebnis, dass der Händler sich weder auf eine dritte, freiwillig von mir eingeräumte Reparaturmöglichkeit einließ und auch die Wandlung nicht akzeptierte. Beides begründete er damit, dass kein Mangel vorläge und er damit nicht mehr belästigt werden will.
Das nächste wäre vermutlich gewesen, dass er von seinem Hausrecht Gebrauch macht.

Also blieb mir nur der Gang zum Anwalt. Alles geht wieder von vorn los und der Händler streitet jedweden Mangel ab und das obwohl hier im Thread #62 bereits eine Hersteller-Lösung vorhanden sein soll.
Ich frage dich daher, was läuft da schief? Oder was lief bei dir anders? Hast du ihm persönlich gedroht oder warum ist er plötzlich so lammfromm?

Ich denke nicht, dass es mit unterschiedlichem Auftreten der Kunden zu tun hat, es sei denn man droht wirklich mit persönlichen Konsequenzen. Da du aber schreibst, dass du einen Zeugen dabei hattest und in meinem Fall hatte auch mein Gegenüber immer eine Zeugin dabei, was mir schon beim 1. Gespräch auffiel, wo ich noch gar nicht wusste, worum es geht als ich den Mangel anzeigte, gehe ich mal davon aus, dass du ihm nicht mit der Faust gedroht hast. Also warum reagiert man in einem Renault-Autohaus anders als im nächsten?
Ich denke du hattest Glück, dass dein Autohaus die Gerichtskosten nicht auf sich laden will. Das ist bei meinem Autohaus anders und es ist wahrscheinlich so groß, dass die eigenen Rechtsanwälte das Kostenrisiko abdecken. Ich weiß ja nicht, wie es bei deinem Händler gewesen wäre und ob nicht das der Grund fürs Kleinbeigeben war?
 
@ Spreestrom

in meinem Fall ging es um ein Motorrad. Um eine Wandlung durchzuziehen braucht es Gedult und Verzicht auf das betreffende Fahrzeug.
 
Moin zusammen,
habe die letzte Woche den Spring zur ersten Wartung gebracht und dabei das Lastwechselgeräusch angesprochen. Dieses war in meiner Werkstatt bekannt. Die technische Lösung auch. Dazu müsse man noch ein paar Teile bestellen. Ich wollte wissen was genau gemacht wird und ob man denn bereits Erfolg damit hatte. Es seien schon 4 Fahrzeuge nach dieser Werksvorgabe repariert worden. Alle wären erfolgreich verlaufen. Man mache etwas an den Antriebswellen und an der Rahmenverschraubung. Na schaun wir mal. Ich berichte
Im Springforum hat Betty63 einen Thread unter Schlag beim Gasgeben - Aktis 80695 (Actis 80695)
veröffentlicht.
Demnach wurde sie von der Renault-Deutschland Kundenbetreuung (Abteilung für Klonk-Geschädigte) am letzten Freitag angerufen und man hat ihr eine technische Lösung die ab Anfang 2024 greifen soll, offeriert.
Um welche Lösung es sich handelt, wurde ihr nicht mitgeteilt, da die Auskunft wohl noch nicht offiziell wäre. Vielleicht weiß deine Werkstatt ja schon mehr oder lieferte sogar die alles entscheidende Lösung des Problems? Wer weiß es schon? Ist ja alles ein so großes Geheimnis.
Bin jedenfalls gespannt, auf deinen Bericht und hoffe für dich, dass die Maßnahme auch zum Erfolg führt. Antriebswellen einkleben ist jedenfalls keine Lösung, wie ich an meinem Spring bemerken musste.
 
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Moin,
wie schon geschrieben, tritt der Schlag auch bei mir auf. Noch moderat, aber er ist eindeutig da. Das hat der AH Mitarbeiter bei der Probefahrt auch gehört. Nach der Inspektion meinte er aber, alle Springs (auch die ganz neuen) auf dem Hof hätten diesen Schlag. Das sei halt so...

Gibt es denn jemanden, der schon aufgrund dieser Problematik liegengeblieben ist?

Ich glaube, wir sind uns alle einig, dass es sich bei diesem Schlag um einen Mangel handelt, um den Renault sich aber herumdrückt. Ich frage mich jetzt, ob eine Musterfeststellungsklage Aussicht auf Erfolg hätte oder zumindest die Aussicht auf eine ebensolche bei Renault zum Umdenken führen würde.
 
Oben drüber steht doch die Actis Lösung. Bestehe dich einfach auf die Durchführung dieser. Wenn die Werkstatt sich weigert schriftliche Mängelanzeige.
 
Komme eben von Dacia in Hanau, es soll nächstes Jahr ein Software Update geben, welches dann den Klong verhindert. Steht bei

Aktis 80695 Nov.23 Maßnahmen​

Also noch ganz frisch, kannte selbst der Service Mann nicht.
Den Klong kannte er.
Ab Jan.24 also eher April.24.
Toll, dann braucht er nachher noch länger beim Beschleunigen... Das war jetzt Ironie.

Man darf gespannt sein.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

:think:
 
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Oben drüber steht doch die Actis Lösung. Bestehe dich einfach auf die Durchführung dieser. Wenn die Werkstatt sich weigert schriftliche Mängelanzeige.
Dass diese Lösung unter ACTIS 80695 nichts bringt, außer, dass man 1 bis 2 Tage sein Auto nicht benutzen kann und auch noch für das Leihfahrzeug bezahlen muss, ist inzwischen hinreichend bekannt. Lt. "Mobilitätsgarantie" muss eine Reparaturzeit von mehr als 3 Arbeitsstunden bestätigt werden. Das wird wohl keine Werkstatt freiwillig machen.

Es handelt sich wohl um insgesamt 6 Lösungsansätze die bereits bei unterschiedlichen Kunden ausprobiert wurden, wie ich aus dem Springforum erfuhr. Keine einzige Reparatur der vom Hersteller herausgegebenen Reparaturanweisungen haben bisher zum Erfolg geführt; bedeutet, dass das Geräusch nach wie vor vorhanden war. Selbst der Getriebetausch hat in einem Fall das Geräusch beseitigt und in einem weiteren Fall war das Geräusch noch immer vorhanden. Allerdings steht noch infrage, ob das Getriebe tatsächlich getauscht wurde, oder ob es sich um eine falsche Auskunft handelte. Der Kunde erhielt nämlich bisher keine schriftliche Bestätigung oder Garantierechnung über diese Arbeit; und das obwohl man ihm die Nachsendung per Email bei Abholung seines Spring zusicherte. Insofern tappt man auch im dortigen Forum völlig im Dunkeln.

Als Kunde stellte ich mir die Frage, die übrigens auch vom Verkaufsleiter meines Autohauses geäußert wurde; warum gibt Renault völlig sinnlose Werkstatt-Anweisungen heraus, wenn es doch überhaupt keinen Mangel an den Fahrzeugen gibt?
Kundenbindung geht übrigens anders und besteht nicht darin, dass man ein und denselben Kunden ständig wiedersieht, weil seine Reparatur nicht korrekt ausgeführt wurde. Vielleicht bedarf es da noch einer Nachschulung?

Gesetzlich ist man als Kunde verpflichtet, dem Verkäufer mindestens 2 Reparaturversuche einzuräumen. Erst danach hat man ein Wandlungs-/bzw. Rücktrittsrecht. In meinem Fall hat man 2 Mal vergeblich versucht zu reparieren und erklärte zum Rücktrittsgesuch, dass überhaupt kein Mangel vorliegen würde. Warum oder was hat man an meinem Fahrzeug dann "repariert"? Oder waren die Rechnungen und Fotos nur ein FAKE der meiner Beruhigung dienen sollte? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

Und das ist genau das Problem, über das @Lightning McQueen schrieb; nämlich dass die Werkstätten und Händler dazu übergegangen oder vielleicht sogar angewiesen wurden, dem Kunden zu erklären, dass dies "ganz normal" oder "Stand der Technik" sei.

Keinesfalls bestätigt eine Werkstatt, dass der angezeigte Mangel nicht beseitigt werden konnte. In meinem konkreten Fall erklärte die Werkstatt, dass man sich mit dem Händler auseinandersetzen und nach einer Lösung suchen würde. Es geschah nichts!

Es wird bestenfalls (wenn überhaupt) bestätigt, dass man an dem jeweilig beanstandeten Fahrzeug gearbeitet hat. Lt. Springforum erhält man darüber in einem konkreten Fall nicht einmal etwas Schriftliches. So sollte ein Forenmitglied die Garantierechnung per Email nachgesendet bekommen. Inzwischen sind ca. 4 Wochen vergangen, ohne dass er einen Reparaturnachweis in den Händen hat. Er weiß weder, was an seinem Fahrzeug gemacht wurde, noch hat er einen Nachweis in der Hand, dass sein Fahrzeug überhaupt in der Werkstatt war. So zumindest seine Foren-Auskunft.

Andere berichten, dass die Kundenbeantstandung aufgenommen wurde. Ich selbst habe sogar eine Nullrechnung erhalten und Fotos von meinem Fahrzeug während der Reparatur. Hat aber auch nichts gebracht weil der Händler danach erklärte, das Geräusch müsse so sein und er selbst nicht verstehe überhaupt nicht, warum man etwas an meinem Fahrzeug unternahm. Das bedeutet entweder, der Filialleiter des Autohauses weiß überhaupt nichts von den Herstelleranweisungen gegenüber der Werkstätten oder er behauptet das einfach. Ich denke, dass ein Renault-Filialleiter in einer Position ist oder sein sollte, wo er die internen Abläufe kennen muss. Entweder daddelt er die ganze Zeit nur am Handy rum und weiß deshalb nichts von Hersteller-Reparaturanweisungen oder er hat bereits einen neuen Job in einer anderen Firma und es interessiert ihn einfach nicht, was aus seinem Laden künftig wird.

Es bleibt dem Kunden letztlich nichts weiter, als ein Beweissicherungsverfahren über einen Rechtsbeistand zu veranlassen, da ein Gericht erst dann tätig wird, wenn ein Mangel vorliegt. Daher liegt es ja auch nahe, diesen zu bestreiten.
Lt. BGB ist zwar der Händler verpflichtet, einen mangelfreien Gegenstand zu übergeben und man muss als Kunde nicht nachweisen, dass der Mangel oder Schaden bereits bei Auslieferung bestand, sofern er innerhalb eines Jahres auftritt, aber wenn sich die Händler in solch einem Fall auf den Standpunkt stellt, es gäbe überhaupt keinen Mangel, dann hat man auf einfache Weise die Beweislastumkehr herbeigeführt die sonst erst nach 1 Jahr eintritt und der Kunde muss schon innerhalb der Jahresfrist den Nachweis des Mangels erbringen. Ein kluger Schachzug, wie ich meine.

Ich verstehe durchaus, dass man aus geschäftlichen Gründen keinen Rückruf veranlassen will, weil es für den Hersteller (in diesem Fall für den Ankäufer Renault/Dacia) einfach zu teuer ist. Aber zu behaupten, dass ein Geräusch, das bei den Besitzern i.d.R. erst nach mehreren Tausend Kilometer auftritt als ein Geräusch nach Stand der Technik zu bezeichnen ist schon einigermaßen frech. Wäre das Geräusch bei dem Vorführwagen vorhanden gewesen, hätte ich den Verkäufer zumindest gefragt. Aber der Vorführ-Spring schnurrte wie ein Kätzchen und es gab auch keinen Ruck wenn man beschleunigte.

In letzter Zeit werden Gerüchte gestreut, dass es bereits erfolgreiche Reparturversuche gegeben hätte und es derzeit nur an Ersatzteilen mangele. Wie ich auch berichtete, hat Betty63 aus dem Springforum als eifrigste Öffentichkeits-Arbeiterin einen Anruf von Renault-Deutschland erhalten, mit welchem sie ihrer Ansicht nach dazu aufgefordert wurde, eine bevorstehende Lösung im Forum zu veröffentlichen. Also eine interne Angelegenheit die bisher nur hinter verschlossenen Türen in der Renault-Zentrale in Paris besprochen wurde, wird von einer Renault-Deutschland-Mitarbeiterin an ein bestimmtes Forenmitglied weitergeleitet, damit diese andere Forenmitglieder einweiht? Ich hätte eine Falle dahinter vermutet, denn eine Abmahnung ist sehr schnell geschrieben.

Geht man aber davon aus, dass der Anruf tatsächlich mit dem Hintergrund durchgeführt wurde, die Forenmitglieder zu beschwichtigen, stellt sich wieder die Frage nach der Art und Weise der Kommunikation. Ich kann es nicht nachvollziehen und nur vermuten, dass man die Foren inzwischen als akute Gefahr erkannt hat, die man irgendwie ruhigstellen muss.


Aus gegebenem Anlass muss leider der nachfolgende Text erfolgen:
(Dieser Beitrag stellt ausschließlich meine persönliche Meinung gem. Art. 5 GG dar. Die Informationen stammen aus anderen Foren oder aus meiner eigenen Erfahrung. Er ist nicht dazu gedacht, andere zu denunzieren oder zu beleidigen sondern dient ausschließlich der Weitergabe von gesammelten Informationen zum Schutz vieler Spring-Kunden)
 
Komme eben von Dacia in Hanau, es soll nächstes Jahr ein Software Update geben, welches dann den Klong verhindert. Steht bei

Aktis 80695 Nov.23 Maßnahmen​

Also noch ganz frisch, kannte selbst der Service Mann nicht.
Den Klong kannte er.
Ab Jan.24 also eher April.24.
Toll, dann braucht er nachher noch länger beim Beschleunigen... Das war jetzt Ironie.

Man darf gespannt sein.
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:think:
Das Softwareupdate dürfte für diejenigen, die bereits bei der geringsten Beschleunigung einen Ruck mit entsprechendem KLONK haben, keine Abhilfe mehr schaffen.

Es gelingt mir nur unter günstigsten Umständen und bei voller Konzentration auf Vermeidung, den KLONK im ECO-Modus zu verhindern.
Sobald ich von ECO auf Normal stelle, lässt sich der KLONK überhaupt nicht mehr verhindern. Dazu muss nicht einmal 1 blauer Balken bei der Beschleunigung aufleuchten.
Wenn man im Stadtverkehr einigermaßen mithalten will und kein Verkehrshindernis darstellen, dann braucht man die wenige Kraft, die der Motor liefert.

Wenn ich so fahre, dass der KLONK nicht erscheint, dann werde ich zum Hindernis. Genau das bestätigt sogar, dass ein Softwareupdate helfen würde. Allerdings nur, wenn es bereits bei Auslieferung des Fahrzeugs installiert ist und das Spiel (oder was immer sich auch lockert und das Geräusch verursacht) überhaupt nicht erst entsteht.

Ich denke, in diesem Fall würde sich keiner mehr einen Spring kaufen weil er einfach zu lahm ist mit seinen nur 18 KW Dauerleistung für maximal 30 Minuten. So steht es zumindest in der EU-Fahrzeugbeschreibung. Und es stellt sich dann noch die Frage, warum man den SPRING motortechnisch aufgerüstet hat und ihm einen stärkeren Motor gegeben hat, wenn ich ihn per Software wieder soweit drosseln muss, damit nichts verschleißt oder kaputt geht? Ein Verkaufsschlager wird das zumindest meiner Meinung nach nicht.


(Auch das ist meine von ART 5 GG geschützte persönliche Meinung und nichts Anderes)
 
@Spreestrom alias Spreegurke alias ??? - Reicht es nicht wenn Du mit Deinen endlosen und immer wiederholenden Weltuntergangs- und Verschwörungsgeschichten die Leute im Springforum quälst?
 
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@springo tut mir leid, wenn du nur deine Meinung zulässt. Und auch deshalb hab ich das mit Art. 5 GG geschrieben, weil es immer Leute gibt, die nur ihre eigene Meinung als richtig sehen. Aber es gibt zum Glück eine Lösung: einfach auf den weißen Dacia-Spring klicken - danach auf "ignorieren" und schon bist du mich los. Ich weiß nicht, warum man das immer wieder erklären muss?
Und bitte, wo steht was, von Weltuntergang? Hast du mich vielleicht verwechselt?
Tut mir übrigens sehr leid, dass du nicht so schnell lesen kannst, wie ich schreibe ;-)
 
Hat schon jemand versucht, den KLONK-Spring beim Dacia-Händler in Zahlung zu geben, weil vielleicht ein Jogger auf den Hof soll? Da wäre ich gespannt, wie der Preis des Händlers aussieht, der ja von dem KLONK-Problem weiß und im Grunde auch, dass er das Auto ggf. nicht weiterverkauft bekommt.
Eine eventuelle Nicht-Inzahlungnahme oder ein viel zu niedriger Preis wären zumindest ein Indiz, dass ein Mangel vorliegt, von dem der Händler weiß.

Das oben Geschriebene ist keine Meinung, sondern ein Gedankenspiel :D
 
Hat schon jemand versucht, den KLONK-Spring beim Dacia-Händler in Zahlung zu geben, weil vielleicht ein Jogger auf den Hof soll? Da wäre ich gespannt, wie der Preis des Händlers aussieht, der ja von dem KLONK-Problem weiß und im Grunde auch, dass er das Auto ggf. nicht weiterverkauft bekommt.
Eine eventuelle Nicht-Inzahlungnahme oder ein viel zu niedriger Preis wären zumindest ein Indiz, dass ein Mangel vorliegt, von dem der Händler weiß.

Das oben Geschriebene ist keine Meinung, sondern ein Gedankenspiel :D
Es haben schon einige berichtet, dass sie Ihr Fahrzeug an einen freien Händler und auch bei Renault/Dacia verkauft haben. Ich sehe da gar kein Risiko, Das Problem mit dem Geräusch beim Lastwechsel nehmen die meisten gar nicht wahr. In jedem Fall wird der Hersteller noch Abhilfe schaffen. Davon bin ich überzeugt.
 
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