Schaltung etwas hakelig?

Butterweich hier nicht, aber keine Probleme. Der Rückwärtsgang zickt ab und zu leicht. Gefühlt seit es kälter wurde...
 
hakelige Schaltung

Tach-O...
das Problem hatte ich ja hier schon mal angesprochen...
-3. Gang klemmt - Motor, Getriebe & Kupplung (9 Antworten, 1080 Hits)
meine Datsche hat nun 28000km runter und die Schaltung hakelt jetzt nicht mehr so dolle- kann aber auch subjektiv sein, weil ich ja immer auf Achse bin...
 
mit dem Standard "Totschläger" hatte ich gute Erfahrungen, seitdem ich eine leichtere Eigenkonstruktion auf dem Metallstengel habe ist es so eine Sache mit der Häkelei.
 
Das Problem mit der Schaltung kenne ich auch, hauptsächlich vom ersten in den zweiten Gang. Dachte erst es liegt an mir. Aber die von der Werkstatt haben mir betätigt, dass das normal ist bei Dacia (Renault) dass die Gänge etwas "hakeln".
Mein Stepway hat ja erst knapp 4T km, vielleicht bessert sich das ja noch mit der Zeit, oder ich gewöhne mich dran. Aber sonst habe ich sehr viel Spass damit und kann ihn auf jeden Fall weiter empfehlen.
 
vom ersten in den zweiten sollte man es etwas gelassener angehen, besonders wenn alles noch kalt ist.

ist alles schon warmgefahren, dann flutscht es besser.
 
Hakelig!

Ich würde die Schaltung auch als hakelig bezeichnen bei uns im Lodgy. Was nicht bedeutet, dass die Gänge nicht rein gehen, sondern eben: das es etwas hakelig ist.

Das ist aber nicht nur bei Dacia so, auch das Getriebe im Golf 4 und 5 war hakelig. Da gibt es schon Autos die das deutlich besser hinbekommen.

Aber ich muss auch ehrlich sagen, dass die Schaltung einer meiner größten Kritikpunkte an dem Auto ist. Die Wege sind viel zu lang - wirklich zügig hochschalten ist in meinen Augen kaum möglich...
 
Im Duster geht das Schalten an sich völlig problemlos, WENN man es nicht allzu schnell macht. Da kenn ich andere Getriebe, bei denen das wesentlich schlechter geht.
 
ist alles schon warmgefahren, dann flutscht es besser.

.... wie überall im Leben! :)

Ich hab mit dem Lodgy auch keine Probleme! Läuft alles bestens, man muss nur mit Gefühl, also mit den Fingerspitzen den Schalthebel reinlaufen lassen und nicht ruckartig mit der "Faust" ziehen. Dieses Schaltverhalten soll ja manchmal keine Seltenheit sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Fahrlehrer hat uns eindeutig erklärt: Gänge werden eingelegt und nicht reingefummelt. Das war 1975:o .

Und daran hat sich meiner Meinung nach bis heute nichts geändert, auch wenn die Getriebe ausgereifter daher kommen. Damals durften die Gänge teilweise noch ohne Schaltkulisse oder anderer Schalthilfen gesucht, gefunden und eingelegt werden.
 
Schaltung

Eine Schaltwegverkürzung wäre in meinen Augen echt eine sinnvolle Investition.
Gibt's sowas für den Lodgy 1,2 TCe? Finde nichts...

Das beste was ich bisher an Schaltung hatte war im Peugeot 206 S16. Da musste man den Hebel quasi nur antippen und der gewünschte Gang rutschte wie automatisch rein.
 
Ich hole das Thema nochmal hoch, hoffe das ist in Ordnung.

Ich habe bisher einen Sandero 1 gefahren und die Gänge gingen butterweich rein.

Vor 2 Wochen habe ich mir einen Sandero 2 TCE 90 BJ 2013 mit 60 TKM gekauft und bei dem gehen die Gänge im Vergleich zum alten Sandero viel hakeliger rein.

Kennt noch Jemand dieses Phänomen? Ist vielleicht noch Jemand vom 1er auf den 2er umgestiegen und kann das bestätigen?

An was könnte denn die hakelige Schaltung liegen? Eventuell zu wenig Öl im Getriebe oder kann man die Schaltung schmieren?

Ich überlege mal zu Renault zu fahren und den Meister zu bitten eine Probefahrt zu machen. Vermute aber die wollen mir dann sicherlich auch eine Reparatur verkaufen und grundsätzlich lässt sich das Auto ja schalten, ich möchte nur gerne, dass die Schaltung wie beim 1er Sandero läuft, man also keinerlei Widerstand spürt wenn man schaltet, die Gänge also nicht rein drücken muss...
 
Im Gegensatz zum Motorenöl wird Getriebeöl mit gewaltigen Quetsch / Scherkräften durch die Zahnräder belastet, worurch im laufe der Zeit die Molekulare Struktur des Öles leidet.

Laß einfach mal einen Getriebeölwechsel machen und aller Wahrscheinlichkeit nach, wird sich das Getriebe hinterher auch wieder leichter schalten lassen.
Ähnliche Fälle wie Deiner hier, waren im Forum schon öfters Thema und meist war nach dem Ölwechsel alles wieder in Butter.
 
Meine Schaltung ist auch sehr hakelig, dachte das "arbeitet sich ein" aber ist immer noch so.
 
Vielen Dank für die Rückmeldung.
Was mich verwundert ist, dass der 1er Sandero sich bei 150 TKM immernoch weich wie am ersten Tag schalten lässt während der neue mit 60 TKM sich schon so schlecht schalten lässt...

Welches und wieviel Getriebe Öl benötige ich denn für den Wechsel?

Das wird ja einfach abgelassen und oben bei der weißen Flügel Schraube eingefüllt, so war es zumindest beim 1er, musste ich aber zum Glück nie machen.
 
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