Mein nächster wird sicher ein elektrischer

Eddi, es gibt hier viele Besserwisser und es gibt einige, die es besser wissen. Ebenso viele Rechthaber hier, doch auch einige die tatsächlich Recht haben.
Und ich Depp dachte es geht um den Austausch von Meinungen und Argumenten....
Jetzt müssen wir nur noch klären wer der Oberguru ist und festlegen darf wer Recht hat und wer nicht und wer alles besser weiß.
 
Man muß nicht unbedingt die eher politisch Motivierten Grabenkämpfe der Stromlobby kennen um für sich zu entscheiden ob ein Stromer das richtige Auto ist. Wichtiger ist die Infastruktur und deren Ausbau. Manchmal habe ich den Eindruck das alle Dacianer eigene Imobilien haben, also Eigenheim oder Hof und Garage. Was ist mit den Stadtmenschen die zur Miete wohnen? Gibt es die hier nicht ? Ich wohne zur Miete am Stadtrand. Hauseingang ist etwa 60 mtr. von der Straße weg und das Auto steht da wo gerade Platz war. Irgendwo in der Gegend! Wie will man mich von E-Mobilität überzeugen wenn weit und breit heute keine öffentliche Ladesäule vorhanden ist geschweige denn der Vermieter gar nicht die Mittel hat und bereitstellen kann eine Ladesäule inkl. reservierten Parkplatz zur Verfügung zu stellen. Erst wenn die Infrastruktur stimmt wird es was mit der E-Mobilität. Und da hat man noch gar nicht an den Preis eines Fahrzeugs gedacht. Mein Sandero hat 13000 Euro gekostet und hat eine Reichweite von 760 Km ! mit einer Ladung (Benzin) Das wäre das Ziel. Dann klappts auch mit dem Strom!!!!
 
Und ich Depp dachte es geht um den Austausch von Meinungen und Argumenten....
Jetzt müssen wir nur noch klären wer der Oberguru ist und festlegen darf wer Recht hat und wer nicht und wer alles besser weiß.
Ich denke ehrlich, jeder weiß selber am besten, wozu er gehört.
Nur Gurus sind hier sicher keine anzutreffen :)
 
Ich kann mich erinnern, das es mal eine Zeit gab in denen eine Wohnung mit "Nachtspeicher" als besonders fortschrittlich bezeichnet wurde. Sparsam und günstige Wärme. :lol: Die Begeisterung dafür ist aber sehr schnell verflogen als die Strompreise anzogen. Das gleiche wird mal mit den Elektroautos der Fall sein. Wenn nur bei uns in der Straße etwa 250 Leute jeden Tag gleichzeitig ihren Stromer aufladen, freuen sich die Stromwerke.
 
Anläßlich dieser mal wieder ausufernden Diskussion habe ich mir einen Zoe "konfiguriert". Ich habe das kleinste Modell mit ein wenig Zubehör gewählt.
28.000 €; zusätzlich 69 € Batteriemiete monatl!
Obwohl ich die Möglichkeit hätte, das Auto über Nacht zu laden - ohne dass ich andere störe, oder um die Steckdose bangen müsste-
Für einen kleinen Stadtwagen,- Twing/Clio - Größe - halte ich das Angebot für komplett unattraktiv.
@Eddi... ja natürlich wird die Steuer zuschlagen. Die E-Autos machen die Straßen genauso kaputt, wie ein Verbrenner.
-- allerdings würden sich wohl die Datenschützer, bei Deiner Idee mit dem Bordcomputer, wohl vor Fassungslosigkeit vom Fernsehturm stürzen.

Der Zoe gefällt uns auch. Die Batteriemiete stört uns schon etwas. Was allerdings seltsam ist, least eine
Firma einen Zoe, gibt es keine Batteriemiete. Wir haben uns für einen Smart for four entschieden.

Nun gibt es in diesem Faden ja jedemenge OT von den Usern, die sich KEIN E-Fahrzeug kaufen wollen und posten hier recht fleißig über was passiert wenn und sowieso. Keine Ahnung warum die das tun.
 
Das ist richtig so. Daher haben wir von dem Kauf eines Zoes abgesehen.
 
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Man muß nicht unbedingt die eher politisch Motivierten Grabenkämpfe der Stromlobby kennen um für sich zu entscheiden ob ein Stromer das richtige Auto ist. Wichtiger ist die Infastruktur und deren Ausbau. Manchmal habe ich den Eindruck das alle Dacianer eigene Imobilien haben, also Eigenheim oder Hof und Garage. Was ist mit den Stadtmenschen die zur Miete wohnen? Gibt es die hier nicht ? Ich wohne zur Miete am Stadtrand. Hauseingang ist etwa 60 mtr. von der Straße weg und das Auto steht da wo gerade Platz war. Irgendwo in der Gegend! Wie will man mich von E-Mobilität überzeugen wenn weit und breit heute keine öffentliche Ladesäule vorhanden ist geschweige denn der Vermieter gar nicht die Mittel hat und bereitstellen kann eine Ladesäule inkl. reservierten Parkplatz zur Verfügung zu stellen. Erst wenn die Infrastruktur stimmt wird es was mit der E-Mobilität. Und da hat man noch gar nicht an den Preis eines Fahrzeugs gedacht. Mein Sandero hat 13000 Euro gekostet und hat eine Reichweite von 760 Km ! mit einer Ladung (Benzin) Das wäre das Ziel. Dann klappts auch mit dem Strom!!!!

Ich bin auch ein Laternenparker.
Stromer, ohne Lademöglichkeit... LOL
Und wenn ich z.B. das lese, 24h Elektroauto-Rennen ~1800km zurückgelegt.
Unter den Bedingungen schafft ein Verbrenner locker 2x soviel.
Auch z.B. wenn ich im Sommer nach Finnland fahre, ca. 1500 km,
da wäre ich mit einem Elektro einen Tag länger unterwegs.
Sry, das sind mir zu viel Einschränkungen und zu teuer.
Elektro da sehe ich noch lange keinen vor meiner Tür!
 
Der Zoe gefällt uns auch. Die Batteriemiete stört uns schon etwas. Was allerdings seltsam ist, least eine
Firma einen Zoe, gibt es keine Batteriemiete. Wir haben uns für einen Smart for four entschieden.

Nun gibt es in diesem Faden ja jedemenge OT von den Usern, die sich KEIN E-Fahrzeug kaufen wollen und posten hier recht fleißig über was passiert wenn und sowieso. Keine Ahnung warum die das tun.
Ganz einfach. ...Möglicherweise würde ich sogar ein E-Auto fahren und wäre begeistert davon weil ich ja eigentlich mit etwa 700 km im Monat nicht viel fahre. Allerdings fahre ich auch schon einige mal im Jahr auch zur Nordsee und zur Ostsee und dann kommen in dem Monat mit hin und rück auch schon mal 1500 km zusammen. Wo lade ich das Auto denn dann auf? Aber was auch wichtig ist,: "Erstens habe ich nicht das Geld mir ein normales Elektroauto zu kaufen, denn die sind nun mal gerade nicht günstig. (So eine Nuckelpinne für eine Person ist ja lächerlich) Der Wiederverkaufswert nach etwa 10/12 Jahren, denn so lange fährt der Durchschnittsfahrer sein Auto, etwa ist wohl gleich null. Gebraucht nimmt den wohl keiner mehr. Dann wüsste ich überhaupt nicht wo ich das Auto bei uns im Mehrfamilienhaus überhaupt laden sollte. Nicht jeder hat ja ein Eigenheim mit einer beheizten Garage. Wie sich auch der Strompreis mal entwickeln sollte weiß auch keiner genau, wenn es mal einige Millionen Elektroautos auf den Straßen gibt. Ich wäre überhaupt gar nicht in der Lage bei uns ein E-Auto hinzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz einfach. ...Möglicherweise würde ich sogar ein E-Auto fahren und wäre begeistert davon weil ich ja eigentlich mit etwa 700 km im Monat nicht viel fahre. Allerdings fahre ich auch schon einige mal im Jahr auch zur Nordsee und zur Ostsee und dann kommen in dem Monat mit hin und rück auch schon mal 1500 km zusammen. Wo lade ich das Auto denn dann auf? Aber was auch wichtig ist,: "Erstens habe ich nicht das Geld mir ein normales Elektroauto zu kaufen, denn die sind nun mal gerade nicht günstig. (So eine Nuckelpinne für eine Person ist ja lächerlich) Der Wiederverkaufswert nach etwa 10/12 Jahren, denn so lange fährt der Durchschnittsfahrer sein Auto, etwa ist wohl gleich null. Gebraucht nimmt den wohl keiner mehr. Dann wüsste ich überhaupt nicht wo ich das Auto bei uns im Mehrfamilienhaus überhaupt laden sollte. Nicht jeder hat ja ein Eigenheim mit einer beheizten Garage. Wie sich auch der Strompreis mal entwickeln sollte weiß auch keiner genau, wenn es mal einige Millionen Elektroautos auf den Straßen gibt. Ich wäre überhaupt gar nicht in der Lage bei uns ein E-Auto hinzustellen.

Also kommt kein E-Auto in Frage. Danke für die Zeilen, welche nicht so richtig in diesen Faden passen.
 
-- allerdings würden sich wohl die Datenschützer, bei Deiner Idee mit dem Bordcomputer, wohl vor Fassungslosigkeit vom Fernsehturm stürzen.

Dann sollten sich die Datenschützer schon mal Fallschirme zulegen.....;)
Denn das ist nicht meine Idee sondern Gedankenspiele aus Brüssel, man überlegt ab 2022 so ein System für Neuwagen vorzuschreiben (die Diskussion um den automatischen Notruf lässt grüßen).

Nun gibt es in diesem Faden ja jedemenge OT von den Usern, die sich KEIN E-Fahrzeug kaufen wollen und posten hier recht fleißig über was passiert wenn und sowieso. Keine Ahnung warum die das tun.

Wie ich schon weiter vorn geschrieben habe, es geht um den Austausch von Argumenten und ja auch Meinungen.
Niemand zwingt dich die 1. zu lesen und 2. zu übernehmen aber bitte akzeptiere das andere Menschen durchaus auch andere Meinungen haben können.
 
Dann sollten sich die Datenschützer schon mal Fallschirme zulegen.....;)
Denn das ist nicht meine Idee sondern Gedankenspiele aus Brüssel, man überlegt ab 2022 so ein System für Neuwagen vorzuschreiben (die Diskussion um den automatischen Notruf lässt grüßen).



Wie ich schon weiter vorn geschrieben habe, es geht um den Austausch von Argumenten und ja auch Meinungen.
Niemand zwingt dich die 1. zu lesen und 2. zu übernehmen aber bitte akzeptiere das andere Menschen durchaus auch andere Meinungen haben können.

Das sehe ich auch so wenn wirklich Menschen sich ein E-Fahrzeug zulegen wollen. Dann aber gerne einen
Meinungsaustausch. Aber in diesen Faden Mein nächster wird sicher ein E-Fahrzeug posten halt User ihr Wissen
aus dem Internet um aufzuzeigen, welche Unzulänglichkeiten eine E-Karre haben könnte.

Gerne folgen Argumente wie:
1. zu teuer
2. das Stromnetz bricht zusammen
3. die Reichweite passt nicht zu mir
4. keine Lademöglichkeit
5. nix für Laternenparker ( sind wir auch )
6. noch nie selbst ein E-Fahrzeug gefahren
7. nicht bereit seine eingehämmerte Idilogie mal zu überdenken
8. Nachfragen sowieso fehl am Platz

Genau das zerreist diesen Faden und Infos über E-Fahrzeuge kommen nicht rüber.
 
Das sehe ich auch so wenn wirklich Menschen sich ein E-Fahrzeug zulegen wollen. Dann aber gerne einen
Meinungsaustausch. Aber in diesen Faden Mein nächster wird sicher ein E-Fahrzeug posten halt User ihr Wissen
aus dem Internet um aufzuzeigen, welche Unzulänglichkeiten eine E-Karre haben könnte.

Gerne folgen Argumente wie:
1. zu teuer
2. das Stromnetz bricht zusammen
3. die Reichweite passt nicht zu mir
4. keine Lademöglichkeit
5. nix für Laternenparker ( sind wir auch )
6. noch nie selbst ein E-Fahrzeug gefahren
7. nicht bereit seine eingehämmerte Idilogie mal zu überdenken
8. Nachfragen sowieso fehl am Platz

Genau das zerreist diesen Faden und Infos über E-Fahrzeuge kommen nicht rüber.
Na ja,..das sind ja auch genau die Argumente (1/3/4/5/6/) die auf mich zutreffen würden. Und ich vermute mal, auch für den größten Teil der Mitglieder hier in der Community. Und genau diese Argumente werden auch dafür verantwortlich sein, das ein E-Autos noch eine sehr lange Zeit für den größten Teil der Bevölkerung reine Utopie sein werden.
 
OK.

wir brauchen ein Fahrzeug für 5 Tage die Woche einfachen Weg 30 km. Zeige mir bitte die negativen Aspekte
auf.
Wen du jeden Tag von Aurich nach Bensersiel zur Arbeit fahren würdest dann kommt das in deinem Beispiel mit den 30km möglicherweise mit einem E-Auto gut hin. Einsteigen,...und locker ohne ein Mal stehen zu bleiben mit ca. 75km/h in Ruhe ohne anzuhalten zur Arbeit fahren.
Aber mach das mal von Gladbeck nach Dortmund morgens um 7 Uhr.
Da ist nämlich deine Batterie schon am Dienstag auf halber Strecke leer.
 
Wenn jemand für sich persönlich entschieden hat, dass für sein Nutzerprofil ein E-Mobil trotz aller genannten Nachteile passend ist, er sich ein E-Mobil anschaffen möchte (Mein nächster wird sicher ein Elektrischer), dann könnte man das auch einmal so akzeptieren.
Diese Akzeptanz der Entscheidung scheint aber nach meinem Eindruck bei einigen Teilnehmern der Diskussion zu fehlen. Natürlich können Argumente, die man für sich selbst gegen ein E-Auto hat, ausgetauscht werden. Aber für mich klingt die eine oder andere Argumentation so, als sei es das Ziel, denjenigen, der sich persönliche für ein E-Autokauf entschieden hat oder sich dafür nur interessiert, von der Fehlerhaftigkeit seiner Entscheidung unbedingt überzeugen zu müssen.
Dieses bringt nach meiner Einschätzung hier immer wieder Brisanz in die Diskussion.

Könnte es nicht gelingen mal beide Seiten nebeneinander stehen zu lassen, die Entscheidung und Bewertung des Andersdenkenden mal nicht angreifen zu müssen. Könnte es nicht auch möglich sein, die eigene Bewertung nicht unbedingt auf andere User übertragen zu wollen?
Ich finde, unterschiedliche Sichtweisen können zum Nachdenken und Überprüfen der eigenen Position nützlich sein, könnten aber dennoch gut nebeneinander stehen bleiben.
 
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