Kühle Autotests aus früheren Tagen

Es geht auch ohne Turbo:

Hatten wir auch, allerdings mit dem 1.2N OHV Graugussmotor mit satten 53 PS. Es gab dazu in der Serie "Automobile Ärgernisse" übrigens die Beschwerde über die Flachsicherungen des Kadett, wie sie heute üblich sind. Die meisten Autos hatten damals die Bosch-Torpedosicherungen (bei VW im Polo bis 1994), die oft durch Kontaktschwierigkeiten aufgefallen sind.
 
Sowas wirds wohl auch nicht wieder geben. Da gibts ne ganze Reihe von bei youtube
 
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  • #18
Hier ein schöner Test vom Renault 18 Turbo von 1981:
Test Nummer 148 vom 29.Juli 1981 (Daran erkennt man wie viel Turboerfahrung Renault schon hat !)

Es geht auch ohne Turbo:

Ja der Kadett ... die Ausstrahlung dieses Tests war am 19.01.1980 , es war der "Zett De eF" Autotest Nummer 139.
Nummer 123 vom 18.05.1977 war übrigens der letzte Test von Günzler. (BMW 316)

Wenn ich gerade von BMW spreche, also hier der nächste Beitrag, Ausstrahlung vom 16.Juni 1970

Gute Unterhaltung

 
Da hab ich auch noch was:

 
Ich bin kein Nostalgiker und froh, dass es Fortschritt in allen Belangen (Motorleistung, Verbrauch, Komfort, Multimedia, Sicherheit) gab und gibt.

Eins hatten aber alle PKW in D von 1960 bis so um 2010 gemeinsam:
Man hatte nen Schlüssel (ggf. fernbedient), stieg ein, trat Kupplung, dreht Schlüssel, Motor startete, Gang rein, Kupplung raus, Gas geben...losfahren.:yes:

Heute benötigt man (außer bei Dacia) einen Abschluss in Multimedia Technik und vorab intesives Studium von Youtube oder Lesen des 500 Seiten Handbuchs, bevor das Ding auch nur einen Mucks von sich gibt...oder umgekehrt, bevor alle Warn-Geräusche und Geblinkse nach dem Einstieg weg sind und überhaupt mit dem eigentlichen "Startprozess" begonnen werden kann.:badgrin:
 
Nach dem Renault 14 meiner Meinung nach das schlechteste jemals bei Renault gebaute Auto. Kaufen, zwei JAhre Fahren und dann schon mal das dicke Geldscheinbündel für die anstehenden Reparaturen an Fahrwerk und Karossierieschäden bereit halten.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wenn ich gerade von BMW spreche, also hier der nächste Beitrag, Ausstrahlung vom 16.Juni 1970
Merkwürdig. Beim R16 war der Wendekreis von 11 Metern sehr gewöhnungsbedürftig. Beim BMW ist er erfreulich gering ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@gersi Einspruch euer Ehren
Ich hatte neulich für eine Dienstreise Chef seinen Ford Mustang Mach e bekommen.
Ohne "Einweisung", sprich er warf mit den Schlüssel zu, meinte "die 100 km einfache Strecke schaffste, auch zurück" sprachs und verschwand auf den nahegelegenen Golfplatz.
Ich also rein und war erstaunt über das minimalistische Kombiinstrument (dreigeteilt, ein Bereich für die Navigation, ein Bereich für die Assistenzsysteme, ein Bereich für die Geschwindigkeit).
Bedienung, auch der Assistenzsysteme (Spurwarner, adaptiver Tempomat und was weiß ich noch nicht alles ging absolut intuitiv von der Hand.
Das einzige Problemchen war, als ich dann wieder in der Firma war und ich im Kofferraum das Ladekabel gesucht habe........Das war doch tatsächlich im Frunk versteckt........
 
und dann schon mal das dicke Geldscheinbündel für die anstehenden Reparaturen an Fahrwerk und Karossierieschäden bereit halten.
V.a. die Karosserie war nahezu bei allen Fahrzeugen der damaligen Zeit ein Problem. VW hatte dann mit der Einführung der Konservierung mit Heißwachs ab 1986 das Korrosionsproblem zumindest bei diesem Modell sehr gut im Griff. Audi beim 100 (C3) durch Vollverzinkung ebenfalls. Bei anderen Herstellern dauerte es da noch immer, bis sie einen guten Korrosionsschutz aufwiesen.
 
bei meinem "haupt" -8er (71er 220D, ich hatte mehrere.... :D ) hab ich die unteren 20cm quasi neu gebaut.

gruß, stefan
 
beim "Strich-Achter" mit Dieselmotor hieß es nicht Motorwechsel, sondern Karrosseriewechsel :D
 
Ich hatte ein Renault 18 Turbo in weiß ... war eine kleine Rakete damals zumindest für mich.
 
Ich bin kein Nostalgiker und froh, dass es Fortschritt in allen Belangen (Motorleistung, Verbrauch, Komfort, Multimedia, Sicherheit) gab und gibt.

Eins hatten aber alle PKW in D von 1960 bis so um 2010 gemeinsam:
Man hatte nen Schlüssel (ggf. fernbedient), stieg ein, trat Kupplung, dreht Schlüssel, Motor startete, Gang rein, Kupplung raus, Gas geben...losfahren.:yes:

Heute benötigt man (außer bei Dacia) einen Abschluss in Multimedia Technik und vorab intesives Studium von Youtube oder Lesen des 500 Seiten Handbuchs, bevor das Ding auch nur einen Mucks von sich gibt...oder umgekehrt, bevor alle Warn-Geräusche und Geblinkse nach dem Einstieg weg sind und überhaupt mit dem eigentlichen "Startprozess" begonnen werden kann.:badgrin:
Wenn wir einen neuen Dienstwagen bekommen - also alle 3 Jahre - läuft das so ab: Schlüssel und Papiere bei der Fuhrpark-Chefin abholen, rausgehen, auf den Schlüssel drücken, um zu schauen, welcher es ist. Einsteigen, losfahren... ohne jede Einweisung. Hat bisher immer geklappt. Die ganzen Funktionen, die möglich sind, muss man sich erarbeiten, das stimmt. Aber einfach losfahren geht auch mit modernen Autos.
Und andersrum: Stell mal einem 20-jährigen ein Auto von 1975 hin! Der wird den Motor nicht zum Laufen bringen, weil er weder Choke noch Gasgeben kennt!
 
Es geht auch ohne Turbo:

Hatten wir auch, allerdings mit dem 1.2N OHV Graugussmotor mit satten 53 PS. Es gab dazu in der Serie "Automobile Ärgernisse" übrigens die Beschwerde über die Flachsicherungen des Kadett, wie sie heute üblich sind. Die meisten Autos hatten damals die Bosch-Torpedosicherungen (bei VW im Polo bis 1994), die oft durch Kontaktschwierigkeiten aufgefallen sind.
Ich hatte den auch als OHV,mit 60PS ( 1,2S ).Es gab da auch schon einen OHC mit 60PS,der war spritzer,hatte aber auch Motorprobleme. Der alte OHV war ein Meisterstück von Opel und wurde sogar Anfang der 90ér noch im Corsa A verbaut. Meiner hatte außer Rost nie Probleme.
 
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