Duster II ab 2018 Keine Leistung mehr, Werkstatt sagt, kein Sprit :D ...

îst außerdem bei einem fahrzeug, dass gerade mal 1 jahr alt ist äußerst unwahrscheinlich.

die pfeifen sin der werkstatt sollen gefälligst mal ihren job machen.

das würden sie gerne, wenn der Autohausbetreiber die "Pfeifen" mal zu einer Schulung schicken würden.
Das saublöde darann ist, wenn die "Pfeifen" zur Schulung sind, es ist Arbeitszeit, der Chef hat Lohnkosten,
die "Pfeifen" schrauben nicht und der Chef steht da im Unterhemd.

Einen echten Unterschied gibt es in unsere unmittelbaren Umgebung. Das eine Autohaus verkauft und die
Pfeifen in der Werkstatt haben keinen Plan. Das nächste Autohaus verkauft die doppelte Stückzahn an Neuwagen und hat sehr gut geschulte Mittarbeiter. Genau da sind wir Kunde.
 
....ansonsten ist das eine total dämliche ausrede um nix zu tun.


Ja die Werkstatt war froh, dass sie uns das Auto mit dieser Antwort schnell wieder zurückgeben konnten
Die sollen gefälligst ihren Job machen, dafür werden sie schließlich bezahlt!

die pfeifen sin der werkstatt sollen gefälligst mal ihren job machen.
Übertreibt ihr da nicht etwas.

Ein Mechaniker liest den Fehlerspeicher aus, und dort steht "Spritmangel". Ist er tatsächlich eine "Pfeife" weil er das dem Kunden auch so sagt?

Da das Problem nur sporadisch auftritt. (Zitat: "... Es trat allerdings bis jetzt nur 2 mal auf....")
Macht die Werkstatt auf mich einen professionellen Eindruck.
Denn sie bleiben ruhig, und verfallen nicht in "blinden Aktionismus".
.

Scheint keine gute Werkstatt zu sein wenn sie sonst nichts probiert haben. ...
Die sollen mal "etwas" probieren???

<Ironie an>
  • Der Fehlerspeicher sagt zu wenig Sprit.
    Da probieren wir mal, ob es besser wird, wenn wir die Stoßdämpfer wechseln.... :naughty:
<Ironie aus>

Leute, es ist ein Garantiefall. Ab in die Werkstatt und Ersatzwagen verlangen, normale Abwicklung.
Das Problem ist in einem Jahr 2x aufgetreten. Sollen Sie ihm einen Ersatzwagen geben, und mit seinem eine tägliches Probefahrt machen, in der Hoffnung, in 6 Monaten kommt der nächste Aussetzer?
.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Themenstarter Themenstarter
  • #18
danke für eure Antworten. Ja, wir waren uns schon bewusst, dass wir jetzt nicht die Luxuskarosse haben. Uns hat es gefreut, für vergleichsweise weniger Geld "mehr" zu haben. Ansonsten sind wir auch sehr zufrieden. Es klappert zwar schon einiges aber man darf nicht zu viel erwarten :) ... Mir ist es wichtig, dass wir nach Ablauf der Garantie nicht auf einem Fehler sitzenbleiben. Sollen wir die Werkstatt wechseln? vg louis
 
...
Jetzt war schon zweimal einfach keine Gasannahme. Keine Kontrolllämpchen und mit Mühe max. 90Kmh. Zum Glück nicht während dem Fahren sondern gleich vom Start weg, ...
Das ist nur eine Vermutung von mir:
Wie startest du denn den Motor?

Als ich meinen Logan kaufte startete ich den Motor wie gewohnt. (Ich hatte vorher einen Ford)
Schlüssel rein und "mit Schwung" bis zum Anschlag drehen.
Dabei ist 2 (oder 3) mal etwas ähnliches wie bei dir passiert. Der Motor sprang zwar an. Lief aber nicht richtig und reagierte sehr träge auf Gas geben. (Bei mir half es aber ihn wieder auszumachen und nach ca. 20 Sekunden erneut zu starten.)

Ich hatte mir dann angewöhnt so zu starten.
  • Schlüssel rein
  • drehen bis "Zündung an"
  • warten bis am Amaturenbrett die LED leuchten. (dauert weniger als eine Sekunde)
  • Erst dann den Motor starten.
.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #20
hallo Michael, danke, ja wir hatten auch bemerkt, dass es über Nacht weg war und beim zweiten Mal nach einer Stunde, also beim nächsten Starten. Wir beobachten es mal. vg louis
 
Hatte ich bei einem Polo 2010er Modell auch. Wenn man zu schnell den Zündschlüssel gedreht hat, konnte die Software nicht alle Routinen durchlaufen und die Motorelektronik hat gesponnen. Zündung an, anschnallen, starten - dann tauchte das nie wieder auf.
 
Zündung an, anschnallen, starten

So mache ich das sowohl beim Lodgy (Diesel) und beim Twingo (Benziner). Bisher nie Probleme gehabt.
Die Steuergeräte brauchen halt einen Moment, bis sie hochgefahren und vernetzt sind. Zwar nicht lange, aber die Zeit zum Anschnallen reicht um Längen aus.
 
Auch ich habe immer schon, nachdem ich die Zündung eingeschaltet habe, einen Moment gewartet, bevor ich den Motor gestartet habe. Nicht nur wegen
Die Steuergeräte brauchen halt einen Moment, bis sie hochgefahren und vernetzt sind.
sondern weil man, zumindest bei Einspritzmotoren, nach dem Einschalten der Zündung kurz das Anlaufen der Benzinpumpe hört. Erst wenn diese wieder abgeschaltet wird, weil genug Druck im Kraftstoffsystem ist, betätige ich den Starter. Bisher hat sich das bei mir bewährt.
 
@michael3
Kann Deine Feststellung 100% bestätigen.
Ich wars vom e46 her gewohnt Schlüssel rein-gedreht und ab gehts.
Nach ein paar mal im Sandero hab ich gemerk Hoppla wenn ich zu schnell drehe geht gar nichts.
Also mal ruhiger gemacht und nach Stellung "Zündung an" gewartet bis alle Leuchten am Kombiinstrument kommen.
Und siehe da, seit dem nie wieder Probleme beim Motorstart
 
Das ist nur eine Vermutung von mir:
Wie startest du denn den Motor?

Als ich meinen Logan kaufte startete ich den Motor wie gewohnt. (Ich hatte vorher einen Ford)
Schlüssel rein und "mit Schwung" bis zum Anschlag drehen.
Dabei ist 2 (oder 3) mal etwas ähnliches wie bei dir passiert. Der Motor sprang zwar an. Lief aber nicht richtig und reagierte sehr träge auf Gas geben. (Bei mir half es aber ihn wieder auszumachen und nach ca. 20 Sekunden erneut zu starten.)

Ich hatte mir dann angewöhnt so zu starten.
  • Schlüssel rein
  • drehen bis "Zündung an"
  • warten bis am Amaturenbrett die LED leuchten. (dauert weniger als eine Sekunde)
  • Erst dann den Motor starten.
.
Erinnert mich irgendwie an einen PC, wenn man sofort nach Einschalten, sobald es möglich ist,
Programme startet... kann man Pech haben und dat ding hängt sich auf^^
Durchatmen ein paar Sec. warten und alles wird gut. :cool:
 
Ein Mechaniker liest den Fehlerspeicher aus, und dort steht "Spritmangel". Ist er tatsächlich eine "Pfeife" weil er das dem Kunden auch so sagt?

Da das Problem nur sporadisch auftritt. (Zitat: "... Es trat allerdings bis jetzt nur 2 mal auf....")
Macht die Werkstatt auf mich einen professionellen Eindruck.
Denn sie bleiben ruhig, und verfallen nicht in "blinden Aktionismus".
.
Ist ja gut wenn die Werkstatt nicht in blinden Aktionismus verfällt. Aber wenn das Auslesegerät Spritmangel anzeigt und die Tankanzeige im Auto zeigt genug Spit an, dann empfinde ich es als unprofessionell den Kunden mit Auto einfach weg zu schicken. Dann muß man halt mal mehr nachdenken, woran die unterschiedliche Meldung liegen könnte. Kunde soll sich ja auf seine Tankanzeige verlassen können. Und der Mechaniker aufs Auslesegerät.
Wenn die sich wiedersprechen ist der Meister gefragt.
 
Ist immer schwierig, wenn Störungen sporadisch vorkommen und sich nicht einfach so rekonstruieren lassen. Da ist die Suche durchaus langwierig.
 
Mein Schwager hatte mal was ähnliches bei einem gebrauchten Kadett-E.

Ursache war letztlich ein Fremdkörper im Tank, der sich manchmal vor die Ansaugöffnung im Tank legte.
 
Mir ist kein spritmangel bekannt, wo das Fahrzeug lediglich deutlich weniger Leistung hat.

Bei echtem spritmangel stottert der Motor und geht dann irgendwann aus.


Soviel Sachverstand erwarte ich von der Werkstatt.
 
...
sondern weil man, zumindest bei Einspritzmotoren, nach dem Einschalten der Zündung kurz das Anlaufen der Benzimpumpe hört. Erst wenn diese wieder abgeschaltet wird, weil genug Druck im Kraftstoffsystem ist,
Nicht genug Druck im Kraftsoffsystem?
Das könnte dann sogar die Fehlermeldung: "Spritmangel" erklären.
.
 
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