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Die Karrosserie ist auf die Bodenplatte aufgeschraubt. Vor dem Abheben mussten 2 Streben anstelle der Türen eingesetzt werden.Und die vollverschweisste Karosserie auch kein Ding für unerfahrene Restaurateure.
Die Karrosse ist bei über, aber wenn die durch ist, dann ist die Vorderachse meist auch durch, und die darf nicht geschweißst werden. Meist gibt es den Mexico Käfer mit 34PS, der macht nicht wirklich Spaß. D.h. man benötigt zusätzlich noch einen 1600er Motor und ein passendes (langes) Getriebe. Die Stoßstangen müssen ebenfallsKäfer Chassis gibt noch wie Sand am Meer
Der muß aber seinerzeit schon sehr alt gewesen sein, seit den 60ern wird beim Typ 1 Eine SchräglenkerhinterachseViel Tempo ging ja nicht, da die elende Pendelachse
sonst im Wendekreis auf Sturzmodus Positiv umgeklappt wäre.
...sind dieselbe Basis wie der Motor aus dem Porsche 356/912. Die modifizierten Zyl. Köpfe werden noch heute in der Tuningscene verwendet.Die Luftgekühlten alten Käfermotoren lassen sich im übrigen nicht mal eben
mit Porsche Teilen aufwerten!
Der 914/4 hatte 80/85PS, der 914 2.0 100PS. Alle 3 basierten auf dem Typ 4 Motor, der auch im 411, 412, und Typ 2 (Bus) verbaut wurde. der 2.0 war mit Porsche Zyl. Köpfen und Gemischaufbereitung modifiziert, der 914/6 mit 110PS war ein echter 6Zyl. Porschemotor und wurde in Zuffenhausen montiert. Alle 4 Motorvarianten waren Serie.Lediglich der VW/Porsche 914 konnte in der 914/6 Version mit grossen
Porsche Motoren ausgerüstet werden.
Na ja, das Für und Wieder erörtern: die Replik ist ein VW Typ 11 mit Sonderabnahme, also nicht zuteilungsfähig für H Kennzeichen. D.h. daß entweder die Zufahrt zu Umweltzonen gesperrt ist, oder ein Kat Motor aus Brasilien dazugekauft werden muß der mit € 4 und 60 PS auch erst mal in D eingetragen werden sollte.Ich wollte keine Grundsatzdiskussionen auslösen..