Jogger Hybrid - wie weit kommt Ihr in der Praxis mit einer Tankfüllung?

Was ich ganz witzig fand, ist der Moment wenn man nach dem abstellen des Motors mehr Restreichweite angezeigt wird als man nach dem losfahren hatte.
Wenn man hält misst der Schwimmer im Tank wieviel noch im Tank ist und berechnet dann die wahrscheinliche Restreichweite. Wärend des Fahrens wird der Schwimmer nicht oder nur gelegentlich ausgelesen da ja der Sprit im Tank schwappt, da wird der Durchfluss gemessen/errechnet und mit den aktuellen Daten verrechnet (Drehzahl, Drehmoment usw.) und daraus die Wahrscheinliche Restreichweite wärend der Fahrt errechnet. Das erklärt auch warum selbst wenn der Tank anscheinend leer ist man doch noch etliche Kilometer weit kommt
 
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(...)
800km sind im Winter definitv drin. Im Sommer dementsprechend mehr.
Es sind sogar im Winter deutlich über 900km drin unter gewissen Voraussetzungen (wenig Autobahn, wenig Zuladung/Mitfahrer, vorausschauende-gemütliche-clevere Fahrweise, wenig Klimaanlage, Eco-Modus und überwiegend im B fahren)
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konnte es nochmal drücken auf Werksangabe im Winter ;-) war dazwischen aber auch erstmal wieder auf 5,0L...
Die zwischenzeitlichen 4,8L/100km im Winter waren leider nicht zu halten, stieg am Folgetag auf 4,9 und war nicht mehr zu drücken... aber je mehr Distanz man fuhr, umso weniger ändert sich auch der Durchschnittsverbrauch, klar ist logisch, aber kann halt Vor- wie Nachteil sein, je nachdem ob man ihn weiter drücken oder nicht weiter steigern will :D

Aber 914,3km und noch 40km Restreichweite angezeigt, das wären wenn man es riskiert 954km pro Tankfüllung, also nur 88 km weniger als die 1.042 km nach WLTP und das im Winter, zugegeben aber auch sehr warmer Winter... vielleicht könnte man wirklich runde 1.000km im Frühling/Herbst schaffen? Challenge anyone?

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Es sind sogar im Winter deutlich über 900km drin unter gewissen Voraussetzungen (wenig Autobahn, wenig Zuladung/Mitfahrer, vorausschauende-gemütliche-clevere Fahrweise, wenig Klimaanlage, Eco-Modus und überwiegend im B fahren)

Die zwischenzeitlichen 4,8L/100km im Winter waren leider nicht zu halten, stieg am Folgetag auf 4,9 und war nicht mehr zu drücken... aber je mehr Distanz man fuhr, umso weniger ändert sich auch der Durchschnittsverbrauch, klar ist logisch, aber kann halt Vor- wie Nachteil sein, je nachdem ob man ihn weiter drücken oder nicht weiter steigern will :D

Aber 914,3km und noch 40km Restreichweite angezeigt, das wären wenn man es riskiert 954km pro Tankfüllung, also nur 88 km weniger als die 1.042 km nach WLTP und das im Winter, zugegeben aber auch sehr warmer Winter... vielleicht könnte man wirklich runde 1.000km im Frühling/Herbst schaffen? Challenge anyone?

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Die 1000 sind auf jeden Fall machbar. Man muss nur etwas tricksen und "übertanken". In meinen Logan 50 Liter Tank gingen ungelogen 65 Liter. Man sollte das Auto dann aber fahren und nicht in der Sonne stehen lassen.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #19
Das ist krass , mit + 5 L mehr habe ich gerechnet (wie bei meinem LOGAN Diesel früher), aber 15 L mehr, wow.

Nichtsdestotrotz tanke ich beim JOGGER bis zum 1. Klick der Tankpistole, das sind dann ungefähr immer gleiche Bedingungen für meine Tankstatistik auf Spritmonitor.
 
Die 1000 sind auf jeden Fall machbar. Man muss nur etwas tricksen und "übertanken". In meinen Logan 50 Liter Tank gingen ungelogen 65 Liter. Man sollte das Auto dann aber fahren und nicht in der Sonne stehen lassen.
Ich halte 1.000 km auch, aber ehrlicherweise nur echt sehr schwer mit viel Glück und riskant, für erreichbar aus meiner Erfahrung - wenn dann wohl im Herbst/Frühling mit möglichst wenigen Verbrauchern und ohne Autobahn, kaum Ladung (inkl. Mitfahrer), hoher Stadtanteil.

Übertanken kann dabei helfen ja, aber 15 Liter würde ich aus meiner bisherigen Erfahrung ausschließen, das tatsächlich mehr hinein passen, 5L ja (jedoch muss man bedenken, man fährt ja nie den Tank bis auf letzten Tropfen leer, heißt man wird ohne übertanken NIE volle 50L tanken, weil immer Restspritmenge von mind. etwa 1-2L noch im Tank vorhanden) aber wesentlich mehr wie 15L halte ich für ausgeschlossen... vielleicht im Extremfall mal 8L zusätzlich nach 1. Klicken der Zapfpistole, aber mehr halte ich für ausgeschlossen, selbst wenn man noch so lange wartet bei Tankvorgang bzw. langsam tankt, damit kein Schaum vorzeitig auslöst und Zapfpistole nur halb in Tanköffnung eingeführt für spätere Auslösung.
Das ist krass , mit + 5 L mehr habe ich gerechnet (wie bei meinem LOGAN Diesel früher), aber 15 L mehr, wow.

Nichtsdestotrotz tanke ich beim JOGGER bis zum 1. Klick der Tankpistole, das sind dann ungefähr immer gleiche Bedingungen für meine Tankstatistik auf Spritmonitor.

So mache ich es inzwischen auch, bis 1. Klick der Tankpistole, die Erstbetankung machte ich noch manuell, also über den 1. Klick hinaus mit etwas Übertankung, aber das finde ich inzwischen ist viel zu beliebig bzw. variabel.
 
Ich halte 1.000 km auch, aber ehrlicherweise nur echt sehr schwer mit viel Glück und riskant, für erreichbar aus meiner Erfahrung - wenn dann wohl im Herbst/Frühling mit möglichst wenigen Verbrauchern und ohne Autobahn, kaum Ladung (inkl. Mitfahrer), hoher Stadtanteil.

Übertanken kann dabei helfen ja, aber 15 Liter würde ich aus meiner bisherigen Erfahrung ausschließen, das tatsächlich mehr hinein passen, 5L ja (jedoch muss man bedenken, man fährt ja nie den Tank bis auf letzten Tropfen leer, heißt man wird ohne übertanken NIE volle 50L tanken, weil immer Restspritmenge von mind. etwa 1-2L noch im Tank vorhanden) aber wesentlich mehr wie 15L halte ich für ausgeschlossen... vielleicht im Extremfall mal 8L zusätzlich nach 1. Klicken der Zapfpistole, aber mehr halte ich für ausgeschlossen, selbst wenn man noch so lange wartet bei Tankvorgang bzw. langsam tankt, damit kein Schaum vorzeitig auslöst und Zapfpistole nur halb in Tanköffnung eingeführt für spätere Auslösung.


So mache ich es inzwischen auch, bis 1. Klick der Tankpistole, die Erstbetankung machte ich noch manuell, also über den 1. Klick hinaus mit etwas Übertankung, aber das finde ich inzwischen ist viel zu beliebig bzw. variabel.
Und es dauert auch viel zu Lange. Beim Benziner würde ich es auch nicht machen. Die 15 L beim Diesel gingen auch nur mit ganz wenig drücken und halb rausgezogener Zapfpistole bis Oberkante Unterkante,
 
Duster II mit Adblue: 66,4 Liter nachgetankt.
Duster I, 67,2 Liter aufgefüllt.
Schon oft thematisiert, für mich sinnvoll bevor ich 500 km Strecke fahre. Und dann retour etc. nicht tanken muss im Ausland.

Mit dem HybridAutomatik Journey (ab Nov24) gehe ich von Jahresschnitt (ca. 20tkm) bei 5 Liter aus.
Winter und oft Kurzstrecke wirkt sich aus mit rund 0,7 bis 1 Liter Mehrverbrauch. Auch jetzt feststellbar, nachdem Tiefsttemp über null hochgegangen sind.

Warum manche über höheren Verbrauch klagen ist einfach nachvollziehbar:
Duster (oder Jogger) haben Leergewicht unter 1650 kg (Fahrer, leichtes Gepäck).

Wenn du Passagiere etc. draufpackst bist du bei rund 2000 kg (plus so 25 %)
Mit Anhänger bist du bei plus 50 % zumindest, das hat seine Auswirkung.

LG
 
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Schon oft thematisiert, für mich sinnvoll bevor ich 500 km strecke fahre. Und dann retour etc. nicht tanken muss im Ausland.

Mit dem HybridAutomatik Journey (ab Nov24) gehe ich von Jahresschnitt (ca. 20tkm) bei 5 Liter aus.
Winter und oft Kurzstrecke wirkt sich aus mit rund 0,7 bis 1 Liter Mehrverbrauch. Auch jetzt festtellbar, nachdem Tiefsttemp über null hochgegangen sind.

Warum manche über höheren Verbrauch klagen ist einfach nachvollziehbar:
Duster (oder Jogger) haben Leeergewicht unter 1650 kg (Fahrer, leichtes Gepäck).

Wenn du Passagiere etc. draufpackst bist du bei rund 2000 kg (plus so 25 %)
Mit Anhänger bist du bei plus 50 % zumindest, das hat seine Auswirkung.

LG
Das ist ein sinnvolles Szenario, das könnte ich mir für mich auch vorstellen, wo übertanken helfen kann stimmt, aber auch nur, wenn es dann wirklich sich auch ausgeht, sonst war's umsonst und man riskiert evtl. noch liegen zu bleiben, weil man zu verbissen tanken zu vermeiden den Tank dann erst recht ganz leer fährt - also hoffentlich nicht, aber kann mit Pech und zu viel Ehrgeiz passieren... :D

5 Liter im JAHRESdurchschnitt ist aus meiner Sicht beim Duster 3 Hybrid kaum zu erreichen, einfach zu langer Zeitraum, zu viele "wenn" in der Gleichung, man fährt halt nicht immer alleine im Jahreszeitraum oder ohne Ladung, oder ohne Autobahn und überholt auch ab und zu mal wen spontan auf der Landstraße, wenn dieser zu sehr schleicht. Ich tendiere da eher dazu zu vermuten, das mit dem Duster 3 Hybrid (schon bei Werksangabe früher 0,1L, inzwischen sogar 0,2L Mehrverbrauch zu Jogger Hybrid, nämlich 4,9L bei Duster statt 4,7L bei Jogger nach WLTP) ein möglicher Jahresdurchschnittsverbrauch eher bei 5,3-5,5L/100km liegen könnte, wenn man achtsam und spritsparend unterwegs ist mit viel Stadtverkehr.

Ich bin echt gespannt, wer von uns am Ende mit ihrer/seiner hier genannten, geschätzten Jahresdurchschnittsverbrauchsangabe dem dann tatsächlichen Jahresdurchschnittsverbrauch am Nächsten kam, spannend :D

Ich glaube bzgl. Mehrverbrauch machen viele einfach den Fehler, das sie davon ausgehen bzw. erwarten, so wie bisher mit dem Hybrid weiterfahren zu können und trotzdem in etwa den Werksverbrauch nach WLTP zu erreichen, aber das ist eine Illusion. Wer den erreichen will, muss auch sehr aufmerksam, bewusst spritsparend fahren um diesem nahe zu kommen. Aber natürlich kann es auch wie @laureate 90dcifwd sagt dran liegen, das viele Aspekte die Mehrverbrauch bringen, zu wenig beachtet werden, wie mehr Passagiere, Ladung, Dachbox, Anhänger, usw.
 
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  • Themenstarter Themenstarter
  • #24
@laureate 90dcifwd sagt dran liegen, das viele Aspekte die Mehrverbrauch bringen, zu wenig beachtet werden, wie mehr Passagiere, Ladung, Dachbox, Anhänger, usw.
.. ich denke, auch die Nutzung von Klima und auch die Reifenwahl spielen mit eine Rolle .. in meinem Fall fahre ich einen Ganzjahresreifen, der wird insbesondere im Sommer etwas "mehr" verbrauchen als ein reiner Sommerreifen.

Tobi, ich stimme Dir zu: wenn man den WLTP-Verbrauch erreichen, dann muss man sein Fahrverhalten umstellen .. außer man ist vorher schon sehr vorausschauend gefahren.
Aber es ist spannend und wir werden sehen, wenn wir in Richtung Frühjahr/Sommer gehen, wie sich dann die Verbräuche bei den Hybridfahrern ändern ... oder eben nicht.
 
Der WLTP Verbrauch ist gar nicht so schwer zu erreichen.

Bei Uns in der Gegend z.B. sind die Bundes und Kreisstrassen überwiegend mit 70 beschränkt,in manche Richtungen auch durch größere Straßenschäden die seit Jahren nicht repariert wurden mit 50 und teilweise 30...

In 2 Richtungen ist Wasser,dahin geht es nicht sehr weit und da gibt es auch keine BAB.

In die 3. beginnt die die BAB erst nach 60 km und die einzige Richtung in die es wirklich Sinn macht die BAB zu nehmen wäre Bremen.

Nur ist diese Autobahn abgesackt,längerfristig gesperrt und wegen dem LKW Schwerverkehr ist auf der parallel verlaufenden Bundesstraße jetzt 40km lang Tempo 50.

Im Moment unterbietet mein Sandero daher den WLTP sogar.:lol:
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #26
ja mit Humor muss man das auch sehen .. auch bei uns sind viele Strassen in einem extrem miserablen Zustand z.B.: Ortseinfahrt Kreisverkehr B 431 - Glückstadt -.. Temporeduzierung auf 10 km/h (da wirst Du vom Fussgänger überholt) :rotate:
 
So, dass zweite Mal getankt, Verbrauch berechnet 6,2 l/100km. Hoffe, dass geht noch runter, wenn der Wagen eingefahren ist und man sich an das Auto gewöhnt hat.
 

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So, dass zweite Mal getankt, Verbrauch berechnet 6,2 l/100km. Hoffe, dass geht noch runter, wenn der Wagen eingefahren ist und man sich an das Auto gewöhnt hat.
Erwarte nicht zu viel vom "wenn Wagen eingefahren" - der entscheidendere Faktor bist und wirst stets du bleiben, dein überwiegender Fahrstil, dein Gasfuß und wie willens du bist, darauf möglichst immer Rücksicht zu nehmen, neben natürlich auch deiner Erfahrung und Eingewöhnung an das Fahrzeug und den Antrieb, je mehr Übung im Umgang damit, umso größer werden die Erfolge sein...

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Das ist mein aktueller (von gestern Donnerstag Abend 14.3.) Zwischenstand des aktuellen Tanks, angezeigte Restreichweite bei der gefahrenen Distanz sind laut BC noch immer 500km, diesmal erstmalig OHNE Eco Modus, überwiegend im B, selten D und fast nie mehr als 83 km/h, nie Autobahn.
 
Erwarte nicht zu viel vom "wenn Wagen eingefahren" - der entscheidendere Faktor bist und wirst stets du bleiben, dein überwiegender Fahrstil, dein Gasfuß und wie willens du bist, darauf möglichst immer Rücksicht zu nehmen, neben natürlich auch deiner Erfahrung und Eingewöhnung an das Fahrzeug und den Antrieb, je mehr Übung im Umgang damit, umso größer werden die Erfolge sein...

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Das ist mein aktueller (von gestern Donnerstag Abend 14.3.) Zwischenstand des aktuellen Tanks, angezeigte Restreichweite bei der gefahrenen Distanz sind laut BC noch immer 500km, diesmal erstmalig OHNE Eco Modus, überwiegend im B, selten D und fast nie mehr als 83 km/h, nie Autobahn.
Bin jetzt mal gemischt mit ECO gefahren, nicht zu stark beschleunigt, hauptsächlich in B und Hälfte Autobahn. Habe mal gelesen, dass es bei einem Hybrid Sinn macht, zügig zu beschleunigen. Dass will ich aber in der Einfahrphase noch nicht machen. Im ECO Modus soll man angeblich mehr elektrisch fahren. Bei mir springt der Motor in der Regel bei halben Akkustand an, es sei denn ich krieche mit unter 30 durchs Wohngebiet, dann entlädt die Batterie tiefer. 4,6 l/100 km sind super, da will ich hin.
 
Zügig beschleunigen soll bei Hybrid empfohlen werden? Das widerspräche meiner Erfahrung und der grünen Blatt Anzeige aber maximal...

Ich weiß, das es bei reinen Verbrennern vor vielen Jahren früher mal geraten wurde in Verbindung mit dann viel Gleiten und maximal und frühzeitig hochschalten, ab 30 4. Gang, ab 50 5. Gang usw. ohne zu rasen, aber beim (Voll-)Hybrid? Noch eher bei einem Plugin-Hybrid, der hat größere Batterie. Bei Vollhybrid provoziert man nur unnötig das Verbrenner und E Motor zusammen laufen müssen um die nötige Leistung erbringen zu können, ergo deutlicher Mehrverbrauch und danach Akku schwach und Zwangsladung... macht in meinen Augen doppelt null Sinn, dann lieber so fahren, das entweder E Motor oder Verbrenner laufen, durch langsame Beschleunigung.

Je langsamer man beschleunigt, umso sparsamer, geht halt nicht oft leider, weil für Verkehr gefühlt zu langsam...

4 Dinge würde ich zum Spritsparen mit Vollhybrid als essentiell betrachten:

  1. Maximal mögliches langsames Beschleunigen (Trägheit überwinden kostet immer meiste Energie, erhalten dann weniger)
  2. Möglichst unter 100 km/h meist bleiben (hohe Geschwindigkeiten für Vollhybrid artfremd und daher durstig)
  3. Tempomat nie selbst beschleunigen lassen, nur zur Tempoerhaltung nutzen (wie auch @dacia66 richtig erwähnte)
  4. Bestmöglich vorausschauend fahren, Verkehrssituation vor einem beachten, rechtzeitig und frühzeitig vom Gas gehen für optimale Rekuperationsausbeute, so gut möglich zubremsen vermeiden durch rechtzeitiges vom Gas gehen

dein Akku Ladeverhalten ist bei mir identisch.

Ich habe bei meinem Arbeitsweg halt den Vorteil, erst durch Stadtgebiet, dann aufs Land hinaus Steigungen und retour viel Gefälle und dann durch Stadt. Das führt dazu, das Akku vor Stadteinfahrt bereits komplett voll und nicht mal mehr letzte Meter rekuperiert und ich durch Stadt dann nonstop 100% elektrisch fahren kann und daheim immer noch bis 1 Strich unter 60% Ladung habe, zugegeben mit einer 30km/h Passage, das ist schon cool und macht Laune.
 
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