Hat der billigste Sandero einen verstellbaren Fahrersitz? Und wo ist das Radio?

Mein Redmi Note9 bekommt nur schnurlose 5W, das reicht zum Akkustand halten bei Navinutzung, nur Webradio mit Display aus wird auch noch geladen. Der Nachteil leistungsstarker Wischtelefone ist eben
Ich bin davon ausgegangen, daß "Redmi-Note9-" und Kunden leistungsstarker Handys gar nicht einen "D.Essential" kaufen würden und das D.Essential-Interessenten gar nicht die mit leistungsstarken Smartphones sind.
Außerdem kann man, wenn man gewillt ist, nach dem Einstellen das Display ausstellen.

Oder ist es wieder so, daß User die sich nie einen D.Essential aussuchen würden einen positiven Essentialtread zerstören wollen?
Hier soll es um Fahrersitz und Radio des billigsten D.Essential gehen.
 
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Oder ist es einfach wieder so daß andere Meinungen grundsätzlich falsch sind?
 

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Wobei die Preise im Bild veraltet sind.
Der Grundpreis für das im Screenshot angegebene Modell ist mitlerweile
14690€
Den "Deal" gibt es momentan nicht als Sandero.
 
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Fest installiertes Navi im Auto ist für mich wie ein Festnetzanschluss vom Telefon zuhause haben. Wozu? Ich hab ja bereits ein Navi (Smartphone) und ich hab ja bereits ein Telefon (Smartphone).

Bin ich bei Dir. Festnetzanschluss ist heutzutage völlig überflüssig. Voraussetzung dafür war, dass die vormals horrenden Telefonkosten auch hin zu mobil auf Null gefallen sind. Eine gute Entwicklung. Nur mit dem Ausland muss man auch heute noch ggf. sehr aufpassen.

Fest installiertes Navi ist ebenfalls (fast) überflüssig, für die meisten. Ich brauch meines nie; Maps schlägt eh alle Konkurrenten um Längen, besonders die in Autos serienmäßig verbauten (bei den anderen, wie Sygic, mag es etwas anders sein). Voraussetzung dafür siehe oben, außerdem ein guter Datentarif. Und Google muss dauerhaft mitspielen.

Das machen solche Firmen aber erfahrungsgemäß auf Dauer nicht. Erst füttern sie lange kostenlos an, und wenn der Kunde abhängig bzw. die Konkurrenz vernichtet ist, kostet das dann Geld. Bei Google zahle ich jetzt schon für Datenspeicher, weil es sonst für die Whatsapp-Backups nicht mehr reichen würde. Moderat, aber das muss ja nicht so bleiben.

Würdest Du 20 oder 10 Euro für Navi im Monat zahlen? Ich nicht. Dann werden die Anbieter wie Sygic, TomTom oder was dann noch übrig ist, ggf. die Autoherstellerangebote, wieder interessant. Ich wünsche es mir nicht, fürchte aber, dass es so kommen wird.

Jedem wie er's braucht. Aber soweit fahre ich eigentlich auch nie. Selbst an die Nordsee wären es "nur"6h. Das Szenario, das ich keine Powerbank habe (hab ich auch nicht) und ewig weit gefahren bin und mein Handy dann so leer ist, das ich damit nix mehr machen kann, das ist für mich zu abstrakt.

In 6h ist der Akku eines modernen Smartphones mit nicht gerade nagelneuem Akku bei ordentlicher Auslastung durch Maps leer. Ohne Benutzung vielleicht bei 80 oder 70%. Wenn ich aussteige, soll der aber voll sein, damit ich paar Fotos machen, etwas nachschlagen, etwas übersetzen lassen oder oder oder kann.

Mein Luxusleben ist eingeschränkt ohne voll einsatzfähiges Handy. Ich habe mich sehr daran gewöhnt, Internet und ein entsprechendes Gerät jederzeit und überall zur Verfügung zu haben. Es geht auch ohne, es ist (meist) auch nicht lebenswichtig, aber es kann ärgerlich sein. Und da bei allen Handys die Stromversorgung der Schwachpunkt ist, ist die Welt für mich in "hier gibt es Strom" und sonstiges unterteilt. Da der "stromlose Bereich" bei jedem Ausflug und jeder Reise nicht bei mir an der Haustür starten darf, sondern ich an der Autotür nach unterschiedlich langer Fahrt mit 100% Handyakku starten will, muss das Auto zum Bereich mit Strom zählen. Was ja auch völlig problemlos machbar ist; es erzeugt ja Strom und hat ja ein Bordnetz.

Aber jeder wie er's braucht, wie Du sagst. Ich will Dich gar nicht zu etwas überreden, was Du nicht brauchst, aber ich denke, die meisten Leute brauchen es eher so, wie ich es schreibe.

Selbst wenn dieser für mich extrem unwahrscheinliche Fall eintreten würde, hätte ich auch eine Idee. Dann setz ich mich halt ins nächste Cafe, bestell mir einen Kaffee und ein Stück Käsekuchen und lade mein Telefon in 10Min mit dem Schnelllader wieder auf. Fertig ist der Lack.

Jo, kann man so machen. Aber warum sollte man? Der Käsekuchen und der Kaffee kostet Geld, gerade an der Autobahn recht ordentlich. Fährst runter, kostet Dich das Zeit, die Dir am eigentlichen Ziel verloren geht. Außerdem ist in 10min auch mit Schnelladung nicht viel geladen. Damit es voraussichtlich reicht, bleibst also nach Kaffee und Kuchen eher noch eine halbe Stunde.

Das funktioniert, ist aber eine Notlösung. Warum soll ich zu einer Notlösung greifen, wenn es eine technisch gute, völlig unproblematische Lösung gibt? Das Auto erzeugt ja Strom im Überfluss. Und Du musst noch nicht einmal extra etwas anschaffen wie einen 12V-Adapter, denn die Hersteller bauen ja alle 5V-Ladeanschlüsse ein.

Also so richtig kann ich die Verzichtsstrategie nicht nachvollziehen. Ist am Laden im Auto etwas böse oder verwerflich? Ist der Strom schlechter als der zuhause? Gälte das dann auch für den ICE oder das Büro? Oder wertet das einen Menschen auf, wenn der ehrenhalber nur zuhause lädt?

Ich versteh es einfach gar nicht...
 
Also so richtig kann ich die Verzichtsstrategie nicht nachvollziehen. Ist am Laden im Auto etwas böse oder verwerflich? Ist der Strom schlechter als der zuhause? Gälte das dann auch für den ICE oder das Büro? Oder wertet das einen Menschen auf, wenn der ehrenhalber nur zuhause lädt?

Ich versteh es einfach gar nicht...
Wo steht das denn mit der Verzichtsstrategie ?
 
Fährst runter, kostet Dich das Zeit, die Dir am eigentlichen Ziel verloren geht.
Gehört zur Reise und wird genossen und nicht als Zeitverlust gerechnet.

Ist am Laden im Auto etwas böse oder verwerflich? Ist der Strom schlechter als der zuhause?
Nein. Mein Handy hängt beim Navigieren am Stromkabel vom Inntaldreieck bis nach Friedrichskoog, obwohl ich es erst ab Nürnberg bräuchte für evtl. Alternativstrecken.
Und vorher zu Hause voll laden gehört zur disziplinierten Reisevorbereitung.

Oder wertet das einen Menschen auf, wenn der ehrenhalber nur zuhause lädt?
Gute Reisevorbereitung wertet einen Reisenden auf. Das ist richtig. Und man lädt nicht nur zu Hause auf. Man bunkert nur Reserven vor.
Alternative wäre auch, Reise vorher anschauen, die ersten großen Eckpunkte nach Beschilderung fahren und erst wenn es unübersichtlich wird den Navi einschalten. Und ja, persönliche Fähigkeiten werten einen Menschen auf. Und für alle Fälle, daß das Handy Schaden nehmen sollte ist der ganz große Papieratlas mit Spiralrücken mit im Reisegepäck. Und nein, ich schäme mich nicht dafür. Ich nenne das flexibel und unabhängig von einer einzigen Quelle sein.
 
Was man heutzutage alles fordert in Bezug auf Fahrersitzeinstellmöglichkeiten ist schon ein Ruf nach puren Luxus.
Mein erstes Auto ein R4 hatte noch dünn bezogene Sitze auf Rohrgestell mit Spiralfedern. Rückenlehne war nicht einzustellen nur ein einfaches Rohrgestell. Man konnte in nur ein bischen vor oder zurück verstellen sonst nichts.
Und man hatte trotzdem viel Freude mit dem Auto. Ich wünschte mir so ein Auto wieder zurück.
Der Dokker den ich heute fahre ist vom Äußeren dem R4 durchaus ähnlich aber er ist trotz seiner Einfachheit der pure Luxus gegenüber dem R4. Ich wäre wieder für ein sehr sehr einfaches Autos, müsste auch nicht schnell sein und der Fahrersitz müsste eigentlich nur in soweit einstellbar sein das man die Pedale erreicht. Also der billigste Sandero mit einen billigen Sitz reicht doch völlig aus.
 
Mein erstes Auto ein R4 hatte noch dünn bezogene Sitze auf Rohrgestell mit Spiralfedern. Rückenlehne war nicht einzustellen nur ein einfaches Rohrgestell. Man konnte in nur ein bischen vor oder zurück verstellen sonst nichts.
Und man hatte trotzdem viel Freude mit dem Auto. Ich wünschte mir so ein Auto wieder zurück.
Bei meinen Eltern bin ich praktisch mit diesem Gartenstuhl-Auto groß geworden. :wub:
Sorry für OT, ich schwelge.
Im Kofferraum Platz für zwei grosse Koffer und dann vom Inntaldreieck bis auf Sylt. Im Winter sehr schnell warm geworden und die Skier auf der Beifahrerseite unter den Sitzen durch. Dann passte auch die Sitzhöhe hinten für kurze Kinderbeine. Mit einem besseren Rostschutz + Qualität, nicht Quantität würd ich den sofort kaufen. Sahnehäubchen - Die Menschen haben noch miteinander gesprochen. Keiner hatte ein Handy. Gabs noch gar nicht.
 
Der R4 wäre ein Oltimer ohne Sicherheitsgurte, Airbag und sonstige Assi's. Ein Auto für Autofahrer eben. :lol:
Er hatte einen verstellbaren Fahrersitz.
 
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