Helmut2
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- MCV1 1.5 dCi, 86 PS, Laura Kometen Grau metallic, 07 /2009
Nachdem wir hier bereits die Frage nach der Genauigkeit des Bordcomputers haben, - der seine Werte ja auch über die gefahrene Geschwindigkeit zu beziehen scheint ........
Tachoangleichung an die gefahrene Geschwindigkeit, - das ist i.d.R. ein Thema bei Reifenwechsel zu grenzwertigen Sondergrößen, zu deren Genehmigung der TÜV mitunter eine Prüfung des Tachos verlangt.
Gibt es dann bei der angezeigten Geschwindigkeit "Ausreißer" im Verhältnis zur realen Geschwindigkeit, muß der Tacho angeglichen werden.
Dazu hat früher VDO / Kienzle einfach ein kleines Zwischengetriebe in die Tachowelle eingeschleift, das die Drehzahl der Tachowelle an der Ausgangsseite des Getriebes, um eine definierte Prozentzahl angehoben, oder reduziert hat.
Es gibt aber heute keine Tachowellen mehr.
Daher die Frage, ob ........
........ hier schon einmal jemand Erfahrungen über eine Tachoangleichung bei Elektronischem Signal gemacht hat.
Das das ganze über den Computer läuft, müßte demnach eine Angleichung durch die Veränderung eines Signalwertes ( Divisor oder Multiplikator) vorgenommen werden, den man um einige hundertstel nach oben oder unten verschiebt.
Hat das hier schon mal wer im Autohaus machen lassen und welchen Zeit- und finanziellen Aufwand hat das bedeutet?
Wir kommen gerade vom Essen zurück und wg. des oben stehenden Links hatte ich das Navi mitgenommen und unterwegs einige male verschiedene Geschwindigkeiten lt. Tacho, mit dem GPS des Navis verglichen.
- Tacho 50kmh / GPS 46kmh
- Tacho 60kmh / GPS 56kmh
- Tacho 70kmh / GPS 65kmh
- Tacho 80kmh / GPS 74kmh
- Tacho 100kmh / GPS 94kmh
- Tacho 130kmh / GPS 119kmh
Demnach wird die Schere bei höheren Geschwindigkeiten noch weiter aufklaffen, was ich aber auf der Landstraße nicht ausprobieren wollte.
Tachoangleichung an die gefahrene Geschwindigkeit, - das ist i.d.R. ein Thema bei Reifenwechsel zu grenzwertigen Sondergrößen, zu deren Genehmigung der TÜV mitunter eine Prüfung des Tachos verlangt.
Gibt es dann bei der angezeigten Geschwindigkeit "Ausreißer" im Verhältnis zur realen Geschwindigkeit, muß der Tacho angeglichen werden.
Dazu hat früher VDO / Kienzle einfach ein kleines Zwischengetriebe in die Tachowelle eingeschleift, das die Drehzahl der Tachowelle an der Ausgangsseite des Getriebes, um eine definierte Prozentzahl angehoben, oder reduziert hat.
Es gibt aber heute keine Tachowellen mehr.
Daher die Frage, ob ........
........ hier schon einmal jemand Erfahrungen über eine Tachoangleichung bei Elektronischem Signal gemacht hat.
Das das ganze über den Computer läuft, müßte demnach eine Angleichung durch die Veränderung eines Signalwertes ( Divisor oder Multiplikator) vorgenommen werden, den man um einige hundertstel nach oben oder unten verschiebt.
Hat das hier schon mal wer im Autohaus machen lassen und welchen Zeit- und finanziellen Aufwand hat das bedeutet?
Wir kommen gerade vom Essen zurück und wg. des oben stehenden Links hatte ich das Navi mitgenommen und unterwegs einige male verschiedene Geschwindigkeiten lt. Tacho, mit dem GPS des Navis verglichen.
- Tacho 50kmh / GPS 46kmh
- Tacho 60kmh / GPS 56kmh
- Tacho 70kmh / GPS 65kmh
- Tacho 80kmh / GPS 74kmh
- Tacho 100kmh / GPS 94kmh
- Tacho 130kmh / GPS 119kmh
Demnach wird die Schere bei höheren Geschwindigkeiten noch weiter aufklaffen, was ich aber auf der Landstraße nicht ausprobieren wollte.