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Byebye 5267
Was soll das immer mit der ABE ??
Man kann alles eintragen lasse, was passt.
Einfach zu einem Reifen/Felgenhändler vor Ort gehen, der TüV-Abnahmen im Haus macht.
Den fragen was so geht und ihr werdet euch wundern.
Im Prinzip kann man tatsächlich alles eintragen, was sich bei vollem Lenkeinschlag und eingefedert noch frei drehen kann und wo die Lauffläche des Reifens nicht aus dem Kotflügel herausragt und die Tragfähigkeit stimmt.
Und bevor jetzt jemand schreibt " das geht nicht ", bisher ging es bei allen Autos , die ich hatte.
Ich hatte immer Felgen eingetragen , die nicht Fahrzeugspezifische Gutachten hatten.
Die meisten TüV Prüfer wissen anscheinend gar nicht mehr was nun tatsächlich in der Strassenverkehrsordnung steht.
Es ist halt etwas arbeitsintensiver, denn man muß schon zum Händler und sich etwas Zeit nehmen.![]()
Mmh, das ist aber auch eine Frage des Preises, oder?! Aus eigener Erfahrung kann ich folgendes berichten:
Von einem Fahrzeug das wir verkaufen wollten, habe ich die Winterreifen auf mein Noch-Farhzeug umziehen lassen, und bei der nächsten TÜV-Abnahme gabs Mecker vom Meister: Die Reifengröße (175/65R14) war nicht im Fahrzeugschein eingetragen (nur 165/70R14 bzw. 185/60R15) und damit unzulässig in der Kombination mit den verbauten Stahlfelgen.
Der Prüfer stellte mir 2 Optionen zur Auswahl:
1. Neue Reifen in der richtigen Größe
2. ABE für die Stahlfelgen mit der "falschen" Reifengröße
Nach viel hin und her bin ich dann bei neuen Leichtmetallfelgen gelandet, die in ihrer ABE diese Reifengröße beinhalten, also wieder ab zum TÜV damit. Dann kam der nächste Dämpfer:
Weil die Reifengröße ja immer noch nicht in den Fahrzeugpapieren stand, musste quasi eine Sonderabnahme durchgeführt werden. Summa summarum 78€ TÜV + Nachprüfung + 50€ Sonderabnahme + 4 neu Felgen...