Duster TCe 130, welches Öl und wie Ölwechsel

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Sorry das Video nicht als Anleitung nehmen.

Vor dem Ölwechsel gehört der Deckel geöffnet. -> Öl läuft schneller ab.
Dichtring ist zu ersetzen, oder (im Notfall bei Kupferring) auszuglühen und abzuschrecken (Kuperf wir so wieder weich)
Ölfiltergehäuse kann man mit Bremsenreiniger reinigen, aber die Suppe dann bitte nicht so durch die Gegend schleudern.
Der Dichtring am Ölfiltergehäuse sollte immer ersetzt werden und schon gar nicht trocken wieder zugeschraubt werden. Die Dichtung immer einölen, dann verwutzelt der sich nicht beim Anziehen.
 
gehört der Deckel geöffnet
Deckel auflegen geht auch
Dichtring ist zu ersetzen,
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Dichtring am Ölfiltergehäuse sollte immer ersetzt werden
1649269939516.png
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Die Dichtung immer einölen
1649271395320.png
1649271103299.png

Warum solch eine Aussage?
Sorry das Video nicht als Anleitung nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
??

Was ist an "das Video ist keine ToDo Vorlage" nicht zu verstehen?
Mich stört diese Rumpanscherei mit dem Bremsenreiniger, der versiffte Boden, die tolle Auffahrrampe. Der nicht getauschte Ring am Ölfilter und das trocken eingeschraube Ölfiltergehäuse.

Das mit dem Kupferring war ein Tipp, falls man mal keinen als Ersatz haben sollte.


EDIT: Ring wurde lt. Katalognummer vermutlich mit getauscht. Nur im Video nicht zu sehen.
Also Fazit:
Macht es genau so. Rampe bauen, auffahren. Ölfilter mit neuem Ring schön trocken einsetzen und dann wundern, wenn undicht. Der Stellplatz ist ja eh mit Öl versaut.
EDIT Ente
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Dichtung immer einölen, dann verwutzelt der sich nicht beim Anziehen.
Ich würde da lieber Fett nehmen. Dann läßt sich hinterher nach dem Probelauf besser erkennen, ob es tatsächlich dicht ist.

Das mit dem Kupferring war ein Tipp, falls man mal keinen als Ersatz haben sollte.
Den sollte man aber doch besser haben. Wenn das nicht klappt, muß man das ganze Öl dann nochmal ablassen und umso größer wird die Panscherei.
 
Ich würde die Dichtflächen für den O-Ring trotzdem sicherheitshalber mit einem dünnen Fettfilm versehen. Das hat sich bislang immer bewährt und in dem Zuge sollte man auch prüfen, ob die Dichtfläche glatt ist, daß das Gummi nicht beschädigt wird. Der Ölfilterkopf scheint wenigstens schon eine Einführschräge zu haben, damit der O-Ring nicht über eine harte Kante gleiten muß.
 
Ich würde da lieber Fett nehmen. Dann läßt sich hinterher nach dem Probelauf besser erkennen, ob es tatsächlich dicht ist.
Niemals bitte ...
auf jedem Ölfilter steht eindeutig, dass man ihn einölen soll ... Egal ob Bosch, Mann & Hummel, Mahle, Purflux, o.ä. Filterhersteller ...
Es besteht immer die Gefahr, dass durch solch´ ein Manöver die Fette ins Öl kommen ... und dann hast Du den Salat.
Ich erlebe sowas täglich auf der Arbeit, dass Reklamationen durch z.B. solche Sachen abgelehnt werden.

Klar mag sowas auch funktionieren, aber das ist leider veraltet.
 
Ich verstehe auch nicht, wo da das Problem ist. Man hat schließlich ne ganze Wanne mit Öl direkt vor einem. Einmal die Fingerspitze rein halten und den Ring leicht einölen. Steht ja nirgendwo, dass man kein Altöl nutzen darf ;)
 
Es besteht immer die Gefahr, dass durch solch´ ein Manöver die Fette ins Öl kommen ... und dann hast Du den Salat.
Ich erlebe sowas täglich auf der Arbeit, dass Reklamationen durch z.B. solche Sachen abgelehnt werden.
Wie soll bei einem hauchdünnem Film, der nur das Gleiten verbessern soll, eine große Menge ins Öl kommen?
Da muß aber dann was anderes schiefgelaufen sein.
 
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