Diverse technische Fragen

Ja,
würde wahrscheinlich auch nicht helfen, da Vollgas ja auch beim beschleunigen sein kann (also innerhalb des Tempolimit).
 
:lol: stimmt

nur ohne Beschleunigen geht eben auch nix. Das "über die Autobahn brettern" ist aber unnütz. Wer kauft aber noch Autos, die nur mit 120 km/h über die Autobahn schleichen ?
 
3€/Liter war doch mal ein Wahlkampfschlager der Grünen, wenn ich mich nicht irre ?

:nono:nee, nee DAS kann es wohl nicht sein.

Als Berufspendler muss man auch noch zur Arbeit und das lohnt sich häufig JETZT schon nur noch mit dem Diesel oder Gaser. Du bist vernünftig und weise und haust dein sauer verdientes Geld nicht zum Auspuff raus :yes:
Siehe dir mal die Mehrheit des Forums an: Die brettern mit den turbo-aufgeblasenen Micromotoren wie die Bekloppten über die Bahn. Nicht nur das die Karren wie verrückt saufen, sondern die Motoren machen das auch nicht lange mit. Mit Appelle an die Vernunft, kommst Du bei vielen nicht weiter :hammer:
 
Ich glaube nicht, dass das die Mehrheit ist.
Habe hier von vielen gelesen, dass sie eher gediegen fahren. Wir sind auch nicht alle jung und unsterblich hier. :nono::nono:
Den grossen Teil meiner Fahrten mach ich persönlich bis ca. 120, meistens weniger.
Ein generelles Limit würde mich nicht stören. Ich komme auch so ans Ziel.
Aber damit
Zitat: Mit Appelle an die Vernunft, kommst Du bei vielen nicht weiter :hammer:
haste absolut recht. :yes:
 
Ja, auch ich bin keine 25 mehr

Bißchen Verständnis für die Jugend habe ich schon. Als ich früher mit 240 über die Bahn bin, hatte ich mindestens 2,5 L Hubraum und sechs Zylinder unter der Haube. Vom 928 S4 oder Carrera 2 gar nicht anzufangen. Mit dem 928 konnte man sogar mit offenem Schiebedach 280 fahren, mit dem Carrera ging es wie auf Schienen.
300 km/h war dann mit beiden nur nachts drin und dafür brauchte man schon "Eier"
ein Vergnügen war auch das nicht :naughty:
Damals hat man den Sprit noch in DM bezahlt und das war gar nix.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #37
Da möchte ich mich gerne mal einklinken, Hauptproblem in der EU ist nicht die Art, in der die Partikel vom Diesel reduziert werden, sondern die Gesetzgebung....
Es wird nur die Partikelmenge, aber nicht die Partikelgröße gemessen, welche aber entscheidend für die Gesundheitsgefärdung ausschlaggebend ist.
Ein alter Mercedes 200 D Baujahr 1972 ist wesentlich weniger gesundheitsschädlich, als ein neuer TDI von VW.

Durch die mitlerweile immens hohen Einspritzdrücke wird beim Direkteinspritzer das Feinstaubproblem erst überhaupt erzeugt...
Durch den sog. angegliederten Partikelfilter weiter verschärft, da die groben Partikel, zwischengespeichert, nachverbrannt werden und die feinsten gefäßgängigen Partikel ungehindert entweichen können, das bedeutet, das der Ruß nicht mehr abgehustet wird, sondern bereits in den Herzkammerwänden als Partikel nachgewiesen werden kann.
Die ganze Miesere kommt durch den PS-Wahn, der immer schwerer werdende Fahrzeuge immer leistungsfähiger machen soll.
Sprich wir Autofahrer sind aufgrund unserer Unkenntnis und Ignoranz dafür hauptverantwortlich.
Unwissenheit schützt vor Schaden nicht.
Dennoch, der Dieselmotor war gegenüber dem Ottomotor schon immer für mehr Giftstoffe im Abgas bekannt, das Problem hat sich in den letzten 25 Jahren nur noch verschärft.
 
Durch die mitlerweile immens hohen Einspritzdrücke wird beim Direkteinspritzer das Feinstaubproblem erst überhaupt erzeugt...

korrekt :yes:

Das ist der Grund, weswegen auch Direkteinspritzer-Benziner reihenweise durchfallen, bei den Schadstofftests.Problem ist das höhere Gewicht der Autos, durch die verbaute Sicherheitstechnik/Luxus.
Also werden dreizylinder Motoren durch Turbo hochgejazzt, damit die Dinger überhaupt noch von der Stelle kommen :lol:
Alte Weisheit: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen ;)
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #39
Natürlich ist der Partikelfilter nur ein drittel der Abgasreinigung, zusätzlich kommt ja noch der Oxidations- und Reduktionskatalysator dazu.
Schließlich muss, ganz rudimentär gesehen, aus dem NOx das zu Ammoniak reduziert wird durch Oxidation wieder Stickstoff und Sauerstoff werden.
Wie gesagt liegt es nur an den hochgezüchteten Motoren, würden wir heute einen Vorkammerdiesel mit etwa 22 Bar Verbrennungsdruck und max. 180 Bar Einspritzdruck mit 2 Litern Hubraum und 60 PS bauen, so hätten wir diese Probleme nicht, vorrausgesetzt es kommt endlich 120km/h auf der Autobahn...
 
ein generelles Tempolimit ist in DE nach wie vor nicht politisch durchsetzbar

Wir in Österreich sind in der "glücklichen?" Lage, dass das Tempolimit mit 130 auf Autobahnen schön lange durchgesetzt ist. Deshalb staune ich immer wieder beim Lesen von Autozeitschriften, dass Autos mit Höchstgeschwindigkeiten weit über dieses Limit hinaus auch in Österreich Verkaufsschlager sind. Ich darf ja offiziell nicht einmal die Höchstgeschwindigkeit meines Lodgys ausnutzen!
 

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