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Und der Mutterkonzern wird schon darauf achten, dass die Hauptmarke nicht erreicht wird.
Wer mit dem Dacia-Angebot nicht zufrieden ist, soll sich einen Renault kaufen. Es macht für Renault doch gar keinen Sinn, einen gleichwertigen Dacia als Konkurrenz aufzubauen.
 
@dokkeri

Was meinst Du wie schnell Dacia das für den Betrag könnte wenn es Pflicht wäre...

Nicht nur Dacia,alle könnten das.

Am Ende wollen sie nämlich alle das Selbe,ihr Produkt verkaufen können.

Mit allem was bisher verpflichtend in ein Fahrzeug kam war es doch so,in der Großserie hielten sich die Kisten doch sehr in Grenzen.

Fing mal mit ABS und Airbag an,damals gab es auch viele Bedenken das das ja viel zu teuer wäre für den Endkunden.
Und trotzdem hat das heute jeder Kleinwagen selbstverständlich drin und noch viel mehr.

Es ist seit Ende der 80ern,mit der technischen Entwicklung, deutlich sicher geworden auf den Straßen und das trotz wesentlich mehr Verkehr.
 
@dokkeri

Das ist mir auch klar das im Konzern der Abstand Dacia zu Renault gezielt gewollt ist und wohl daher auch bleiben wird,da bin ich ganz bei Dir.

Irritierend finde ich nur immer wieder die Posts dahingehend,Fußgängerschutz und Assistenzsystemen zur Unfallvermeidung interessieren nicht,kostet nur Geld.

Manchen ist halt scheinbar überhaupt nicht bewusst das sie dadurch in der Folge eben über die Versicherungsprämien zur Kasse gebeten werden.

Und ich denke die laufenden Kosten über die Jahre sind ein Posten den man durchaus bedenken sollte denn die summieren sich. ;)

Jeder wird am Ende schon fündig werden wenn Er oder Sie ein Fahrzeug sucht.
Und wenn es nicht bei Dacia ist sondern woanders wo eben mehr geboten wird ist das auch ok.

Das Angebot am Markt ist reichlich und das man da frei auswählen kann ist gut und richtig.

Ich persönlich sah mich nie an einen Markennamen gebunden,ich hab immer unter allen Angeboten das rausgesucht was unter dem Strich am Besten gepasst hat.

Bin halt trotzdem 4 Mal bei Dacia gelandet weil der recht niedrige Verbrauch und die dadurch niedrigen Kosten überzeugt hatten.
Nur bin ich in einer Region hauptsächlich unterwegs wo gerade der Verkehr in den Städten zur den Hauptverkehrszeiten wo ich zur Arbeit fahren muss so dicht geworden ist das mir 2 Dinge beim nächsten Fahrzeug unheimlich wichtig sind,zusätzlich zum niedrigen Verbrauch.

Einmal mehr Unterstützung durch das Fahrzeug, heißt Sicherheits und Assistenzsysteme die ich aktuell nicht zur Verfügung habe und das Zweite ganz wichtige: Automatik,kein Handschalter wieder.

Und dadurch bei der aktuellen Ausstattungsmöglichkeiten kommt halt kein Dacia mehr in Betracht.

Da ich meinen aber noch ein paar Jahre fahren will kann sich das durchaus noch wieder ändern denn auch der Renault Konzern könnte ja seine Modellpolitik ändern.

Schöne Autos bauen können sie inzwischen, die neuen Antriebe sind auch konkurrenzfähig und da ist ja auch noch mehr bereits angedeutet was da noch kommen soll.
 
Weiß ja nicht, wie Versicherungen heute ticken, aber früher waren unfallträchtige Klassen hoch eingestuft. Das wird heute ähnlich sein. Modelle, die viel Kosten (pro Wagen im Schnitt) verursachen, sind eben oben dabei. Ob der Wagen Assistenten hat oder nicht ist egal, wenn er wenig Unfälle produziert hat.
 
Das ist einer der größten Vorteile vom ESP... Dadurch werden viele solcher Quereinschläge vermieden und man crasht mit der Knautschzone der Motorhaube.
Was ich immer bemängele ist die Ausbildung der Fahrschüler, zu jedem Kurs gehört ein ordentliches Sicherheits training, Vollbremsung mit Hindernis ausweichen, ausbrechendes Auto einfangen ect. Bin mal auf Schnee richtung Graben gerutscht, Kupplung, Lenkung leicht Links damit sich Schnee aufbaut, minimal gebremst und zurück nach zwei umgefahren Plastikpfosten. Hätte ich gebremst wäre Auto Schrott...
 
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