Dacia verkaufen, was denkt ihr ist realistisch?

Danke, für Eure Antworten. Warum nicht Privat Verkaufen, wen man das Fahrzeug vom ersten km selber gefahren ist, die Service alle in der Vetragswerkstatt hat machen lassen und keinen Unfall usw. hatte, kann man doch mit reinem Gewissen Verkaufen. Und dann meine ich gibt es ja noch die Sätze im Kaufvertrag [Wie gesehen, so gekauft / Da Privatverkauf wird keine Garantie usw. übernommen.] Der Käufer bestätigt es ja mit seiner Unterschrift.
Der zweite Punkt ist, ich habe vor einem Jahr einen neuen Dacia Duster gekauft und einen Dokker in Zahlung gegeben und bin immernoch der Meinung, das ich bei einem Privatverkauf mehr bekommen hätte. Käufer zahlt weniger wie beim Händler und ich bekomme mehr wie beim Händler.
 
Super! Dann machst du ja alles richtig. Privatverkauf hat ja viele Fallen, da kann der Threadersteller bestimmt was lernen von dir. :)
 
Beim Privatverkauf ist das wichtigste ein ordentlich geschriebener Kaufvertrag, nach bestem Wissen (und Gewissen) ausgefüllt. Dazu die Angabe das der Verkauf von Privat ohne jegliche Gewährleistung, Garantie und Rücknahme erfolgt oder bei "verlebten" oder defekten Fahrzeugen gleich als "Bastlerfahrzeug" deklariert. Man könnte auch noch "Gekauft wie gesehen/Probe gefahren dazu nehmen". Dann kann fast nichts schief gehen.
 
Ich war heute bei meinem Händler und der meinte, das Privatverkaufen kein Problem ist wenn man nichts verheimlicht, ansonsten hat man zurecht Ärger.
Desweiteren wollte ich nur wissen, was für euch ein realistischer Preis für das oben genannte Auto wäre und warum hängt das von dem Preis den ich 2021 Bezahlt habe (Angebot und Nachfrage).
So nebenbei wurde das Händlerangebot von 7500 € auf 8750 € erhöht und bei der Ankaufseite mit Ralf Schuhmacher, gibt es die Händler-Auktions möglichkeit und da liegt das Angebot bei 8849 €.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Christian 2306, so sehe ich das auch.
 
Ankaufseite mit Ralf Schuhmacher, gibt es die Händler-Auktions möglichkeit und da liegt das Angebot bei 8849 €.
Bis zur Begutachtung, dann gibts Abzuege in der B-Note
ist fast immer so
Verkaufe meine Fahrzeuge grundsätzlich nur mit mindesten 18 Monaten Tüv, haben sie weniger,
erneuere ich ihn, da ist man auf der "sicheren" Seite, hat sich bisher immer bewährt,
Ärger hatte ich noch nie die letzten 40 Jahre
 
Ich habe innerhalb der letzten 7 Jahre 10 Autos und 4 Mopeds verkauft.....nie Probleme.....
habe immer im Kaufvertrag vermerkt......Keine Garantie, gekauft wie besichtigt und probe gefahren......jeder Mangel wurde auch im Kaufvertrag aufgeführt......

ein Käufer hatte nach 500 KM mit meinem Trabant einen Motorschaden, auch da null Probleme......ich bin immer noch im Kontakt zu dem Käufer und es gab auch keine Forderungen von Ihm.....wichtig ist halt das man nichts verschweigt.....

LG Thomas
 
Der Wagen ist noch so jung,da sollten min. 10000 euro schon drin sein,die Gebrauchtwagenpreise sind zur Zeit sehr hoch. 80000km.dass ist das Einzige,was den Preis für ein 3 Jahre altes Auto etwas senkt.
Mit etwas Geduld,würde ich für meinen Steppi von 2018ér ( Vollausstattung + Sitzheizung ) wohl noch ca 11500 euro bekommen ( 35000km ).
 
... und bei der Ankaufseite mit Ralf Schuhmacher, gibt es die Händler-Auktions möglichkeit und da liegt das Angebot bei 8849 €.
Und mit den zwei oder drei folgenden "verbindlichen Angeboten" (also nicht Ankaufspreisen) wird es dann immer weniger.



Merkt man eigentlich, dass ich von dem Laden nichts halte?
 
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