Bremspedal neuerdings hart

Dann hast du wohl auch noch an einem VW Lupo oder Konsorten geschraubt.....
Habe auf Mazda gelernt und dann beim Heer auf dem M 60 und M 109 gearbeitet und dann den Meister gemacht. Jetzt bin ich Beamter :D
Ich will ja nicht sagen das es das nicht gibt ...
Nur ich hab's noch nie gehört ...
 
Ich habe Mechaniker gelernt und 1997 den Meister gemacht ...
Aber das hab ich auch noch nie gehört das das Pedal einen gegendruck erzeugt ...
Aber bitte ...
Genau. Man pumpt die Bremse auf Druck und startet dann den Motor,da sollte man dann das Gefühl haben,dass das Pedal nach unten gesaugt wird.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #19
Hallo an alle.

Vielen Dank für eure ganzen Antworten und das ihr euch die Zeit genommen habt, um uns Tipps und Ratschläge zu geben. :yes:

Wir haben mit der Werkstatt gesprochen, wir sollen dass weiter beobachten, solange es keine Minderung der Bremsleistung oder das Bremspedal zu weich wird als man es kennt. Es kann auch noch an der Kälte liegen und ist nicht ungewöhnlich. Ich selber kann auch nichts feststellen, an der Bremsleistung. Aber, ja das Pedal ist nach einigen Stunden etwas härter, es lässt sich aber nach wie vor ohne Probleme runter drücken und sowie der Motor startet, wird das Pedal weich, so wie @Mesh schrieb:

Man pumpt die Bremse auf Druck und startet dann den Motor,da sollte man dann das Gefühl haben,dass das Pedal nach unten gesaugt wird.
Genau das ist bei uns der Fall. Wir beobachten erstmal weiter.
 
...es lässt sich aber nach wie vor ohne Probleme runter drücken und sowie der Motor startet, wird das Pedal weich, so wie @Mesh schrieb:


Genau das ist bei uns der Fall. Wir beobachten erstmal weiter.
Dann ist doch alles gut. Verstehe das Problem nicht, da eigentlich gar kein Problem vorliegt. :)
 
Hallo an alle.

Vielen Dank für eure ganzen Antworten und das ihr euch die Zeit genommen habt, um uns Tipps und Ratschläge zu geben. :yes:

Wir haben mit der Werkstatt gesprochen, wir sollen dass weiter beobachten, solange es keine Minderung der Bremsleistung oder das Bremspedal zu weich wird als man es kennt. Es kann auch noch an der Kälte liegen und ist nicht ungewöhnlich. Ich selber kann auch nichts feststellen, an der Bremsleistung. Aber, ja das Pedal ist nach einigen Stunden etwas härter, es lässt sich aber nach wie vor ohne Probleme runter drücken und sowie der Motor startet, wird das Pedal weich, so wie @Mesh schrieb:


Genau das ist bei uns der Fall. Wir beobachten erstmal weiter.
Falls doch die Bremse ( Kolben,Sattel ) etwas hängt,müßte man es sehen,dass eine Seite ( ein Belag ) sich mehr abbremst als der Andere.Bitte auch im Auge behalten.
 
So wie sich die Fehlerbeschreibung anhört, vermute ich ein kleines Leck in der Unterdruckleitung zum Bremskraftverstärker. Zwar reicht dieser beim Fahren völlig aus, baut sich nach dem Abstellen doch allmählich ab, weil er nicht gehalten werden kann.
Man könnte die Leitung mal abbauen und unter Wasser mit etwas Druck beaufschlagen wie man es z.B. beim Fahrradschlauch macht, wenn dieser Luft verliert. An den Luftblasen unter Wasser findet man dann auch schnell die undichte Stelle.
 
So wie sich die Fehlerbeschreibung anhört, vermute ich ein kleines Leck in der Unterdruckleitung zum Bremskraftverstärker. Zwar reicht dieser beim Fahren völlig aus, baut sich nach dem Abstellen doch allmählich ab, weil er nicht gehalten werden kann.
Man könnte die Leitung mal abbauen und unter Wasser mit etwas Druck beaufschlagen wie man es z.B. beim Fahrradschlauch macht, wenn dieser Luft verliert. An den Luftblasen unter Wasser findet man dann auch schnell die undichte Stelle.
Bei einem solchen Fehler würde auch die Bremsleistung schlechter sein,man müßte sehr stark auf das Pedal treten um überhaupt eine Wirkung zu haben.Wird hier aber nicht berichtet,daher schließe ich ein Unterdruckproblem aus. Grüße,Mesh ( Mechaniker ).
 
Ein ganz feiner Nagerbiss ist an Leitungen und Kabeln im Motorraum immer möglich und oft schwer zu finden. :huh:
 
Ferndiagnosen können nur Empfehlungen sein.
 
Also bevor hier noch weiter
" Ursachenforschung "
betrieben wird ...
Fahr in die Werkstatt und lass es anschauen .
Is was, wird's repariert.
Is nix ... toll :clap:
Gute Nacht aus Graz
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #28
Hallo Leute.

Ich habe völlig vergessen, mal zu berichten was sich nach dem Besuch in der Werkstatt ergeben hat. :o

Wir haben unseren Sandero vor einigen Wochen einmal in eine andere Renault Werkstatt in unserer Nähe gebracht, um uns eine zweite Meinung einzuholen, ohne jetzt unser eigentlichen Werkstatt etwas unterstellen zu wollen, zumal wir den Meister dort selber seit vielen Jahren kennen und dieser sogar bei einem Autohaus welches EU-Fahrzeuge verkauft, ein ehemaliger Kollege war von mir.

Unser Sandero blieb 3 Tage bei denen, zum einen um das öfter vorkommende ruckeln/stottern, wie auch immer man es nennen möchte, welches beim rückwärts und vorwärtsfahren mit Standgas vorkommt. Ich denke, dass es sich hierbei dann um das sogenannte "Kriechen" handelt oder? Auf jeden Fall, sagte man uns, dass die Kupplung in Ordnung sei, man mit Renault Rücksprache gehalten hat und man denen sagte, dass denen das Problem bei diesem Getriebe (Easy-R) bekannt sei, es aber leider keine wirkliche Lösung gibt. Man hatte an einem Tag sogar ein baugleiches Modell von 2019 mit Easy-R auf dem Hof stehen, wo dieses Ruckeln/Stottern ebenfalls vorkam. Es scheint wohl auch der Grund zu sein, wieso das Getriebe mit EasyR seit 2020/2021 nicht mehr verbaut und verkauft wird in einem Dacia. So sagte man es uns, dass die Werkstatt das vermutet.

So, bei den Bremsen, dass diese ab und zu härter war am Morgen bzw. Abend, wenn der Wagen einige Stunden stand, ist ebenfalls nichts zu bemängeln. Diese sind auch in Ordnung. Man vermutet daher, wenn es kälter wird, dass sich Feuchtigkeit zwischen Bremsscheibe und Belege abgesetzt hat und diese dadurch festgeklebt hat. Man hat diese einmal ausgebaut und angesehen, aber nichts feststellen können. Ebenso ist auch kein Problem im Unterdrucksystem festgestellt worden. Somit sagte man uns, dass wir uns keine Sorgen machen sollen.

Im August ist die nächste Inspektion, sowie erster TÜV, dann muss auch laut Serviceheft die Bremsflüssüssigkeit gewchselt werden und man wird sich der Sache dann nochmals annehmen und prüfen.

Mehr kann ich bis jetzt nicht sagen. Ich werde gleich aber noch etwas in einem anderen Beitrag schreiben, und kurz über unsere Erfahrungen berichten. Dies wäre dann hier zu finden.

Vielen Dank für eure Zeit und gegebene Hilfe/Rat und Tipps.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dacianer.de - die Dacia-Community

Statistik des Forums

Themen
41.243
Beiträge
1.021.477
Mitglieder
70.922
Neuestes Mitglied
Fuxi
Zurück